Arthobby Tigra 1.4

tigra vom modellstaender in die luft

tigra vom modellstaender in die luft

das ist kein gebuesch ....... das ist mein modellstaender ..... auf dem werden in italien die modelle ausgewogen .

gruesse
jaguar at

also heute erstflug , gewogen und ausgewogen .... 387 gr , sp lt. anleitung 107 , dannach leicht nach hinten verschoben
4 aaa ni mh batterien , 7 kanal standardempfaenger von hitec , digi mg micro servos 50.?? von dymond . erst handstart , dann geflitscht ....
geht ab wie schmitz's katze .... , nimmt auch winterthermik gut an .... dann leichter hangaufwind .....
klasse modell , bin sehr zufrieden
weiterhin gute fluege

jaguar-at
 

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In der Luft sieht er noch besser aus als auf dem Modellständer.
Unter 400g ist ein gutes Abfluggewicht, hoffe ich komme da auch hin.

Super Panorama in deinem Flugrevier!
Ist der schneebedeckte Berg im Hintergrund des mittleren Bildes das Monte Baldo-Massiv?

Grüsse aus dem verschneiten frostigen Deutschland
Gerry
 
Tigra geteilt

Tigra geteilt

Ich habe ein paar Bilder gemacht von meinem geteilten Tigra. Zuerst habe ich mit einem an der Spitze erhitzten Rundstahl und einer Führung aus einem Holzklotz einen passenden Kanal im Schwerpunkt gebrannt. Anschließend bei ca. 1/3 Flügellänge ab Wurzelrippe von unten ein Loch im Bereich des Kanals gebohrt und ein wenig Styropoor herausgepult. Anschließend habe ich ein verschlossenes Alurohr als Hülse mit Harz und Triebmittel eingeharzt. Die Hülse hat somit Verbindung auch zur Beplankung. Die zentrale Wurzelrippe aus Lindenholz und das Gegenstück aus Birkensperrholz habe ich in diesem Zuge gleich mit angebracht. Ich kann nun statt eines leichten Kohlestabs auch einen Rundstahl als Ballast einschieben.

Gruß, Jörg

Tigra 001.JPGTigra 008.JPGTigra 005.JPG


Hallo Gerry,

vielen Dank für die Infos. Noch eine kleine Frage zum Verständnis.
Die Flächen sind beplankt aber an der Stirnseite offen? Das heißt es ist keine Wurzelrippe vorhanden?
Ich bin davon aus gegangen, daß eine Wurzelrippe standardmäßig dran ist (bei teilbaren Flächen) und die 2. oder 3. Rippe (Stützrippe) evt. fehlt.
Wenn die Steckung aus Wurzelrippe und Röhrchen nur in Styro besteht hätte ich auf lange Zeit Bedenken, daß das nicht irgendwann mal "matschig" oder wie der Schwabe sagt "lommelig" wird.

Wie ist das bei Deinen anderen ArtHobbyfliegern?

Danke und Euch ein schönes Wochenende..............morgen Vormittag gibts vielleicht ein bischen Wind aus SW ;)
 
tigra mit monte baldo im hintergrund

tigra mit monte baldo im hintergrund

In der Luft sieht er noch besser aus als auf dem Modellständer.
Unter 400g ist ein gutes Abfluggewicht, hoffe ich komme da auch hin.

Super Panorama in deinem Flugrevier!
Ist der schneebedeckte Berg im Hintergrund des mittleren Bildes das Monte Baldo-Massiv?

Grüsse aus dem verschneiten frostigen Deutschland
Gerry

hallo gerry , freut mich wenn er dir gefaellt .... kennst dich gut aus in unserer gegend !!! ja , ist der monte baldo von osten aus gesehen

ich fliege auf einem huegel ( ca. 600 m ) noerdlich von verona .

herzliche gruesse aus verona

juergen
 
Tigra geteilt

Tigra geteilt

Halo Marcus,

mein Tigra ist mit ca. 480g kein Leichtgewicht. Ein Teil davon geht sicher auf das Konto der Steckung.
Auch könnte man das lange Steckungsrohr besser mit PU-Kleber/Belicell einkleben, an Stelle von Harz mit Treibmittel. Das Decore aus Oracoverklebefolie hat ebenfalls seinen Anteil am Mehrgewicht. Beim Klarlack wäre auch noch etwas zu holen. Auch habe ich im Moment noch provisorisch ein paar Gramm Blei am Heck zum Einstellen des Schwerpunkts bei ca. 112mm. Mit einem leichteren Empfängerakku als dem 800-er Eneloop wären diese Gramm doppelt eingespart. Allerdings stand das Gewicht bei mir nicht im Vordergrund. Ich wollte ein flottes Modell für gute Hangbedingungen und habe daher zum alternativen Steckungsstahl auch noch eine Ballastierung im Rumpf aus 8mm Rundstahl vorgesehen, damit er so schnell fliegt wie er ausssieht. Die Stange wird hinten von der runden Rumpfröhre und vorne von der Flächenverschraubung im Schwerpunkt fixiert. Damit bringt er es dann auf beinahe 700g Kampfgewicht. Mehr würde ich ihm aber auch nicht zumuten wollen.
Wenn Du einen leichten Allrounder möchtest, dann bau den Flieger einteilig wie vom Hersteller vorgesehen. Mit ca. 30 Gramm Mehrgewicht bei sorgsamer Bauweise müsste die Steckung jedoch zu machen sein.
Tigra 009.JPG
Gruß, Jörg

Tigra 006.JPG
Hallo Jörg,

das sieht super aus, toll gelöst mit der Wurzelrippe! Auf diese Weise ist auch die Verschraubung stabil und die Spannweite wird auch noch größer ;)

Wie schwer ist Deiner jetzt durch die Steckung denn geworden?
 
Gerade auch einen bestellt :D

Noch eine kurze Frage: Mit was trennt man die Querruder am besten raus? Scharfe Klinge oder doch besser sägen?
 
Hallo!

@Marcus
Mit einer scharfen Klinge geht es sehr gut. Lineal anlegen, erst leicht anritzen und dann langsam
immer tiefer schneiden. Sägen hatte ich mir auch überlegt. Es besteht aber die
Gefahr daß das Furnier ausfranst, das wäre schade.

@Jürgen
In dieser Jahreszeit würde ich gern die Region tauschen. In der Regel bin ich Ende Oktober am Gardasee
und dann natürlich auch auf dem Monte Baldo. Mindestens ein Flieger ist immer dabei .... geht einfach nicht ohne.
Letztes Jahr hab ich einen Campingplatz in Peschiera besucht auf dem ich als kleiner Knirps schon mal war.
Er hatte im Oktober schon geschlossen. Der Besitzer hat den Empfangsbereich etwas umgestaltet und dort
ein zweimotoriges Wasserflugmodell gebaut. Neid, einfach nur Neid! Im nächsten Leben komme ich am Gardasee
auf die Welt, ganz bestimmt!

Gruss Gerry
 
Genau das war der letzte Tropfen, der das Faß zum überlaufen gebracht hat..............BESTELLT :D


@Mod: können wir das Thema Tigra nicht zusammenfassen?
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
Hallo zusammen,

die beiden Tigra-Themen sind nun zusammengefasst.
Es könnte sein, daß einzelne Beiträge vom Text her nicht mehr ganz passen.
Wenn Ihr etwas in Euren alten Beiträgen findet, das jetzt nicht mehr passt, ändere ich das gerne für Euch.
Meldet Euch bitte per PN.

Servus und weiterhin viel Spaß!
Hans
 
Der Postmann war.......:D

Die Rohteile sind alle von sehr guter Qualität. Die Furnierflächen sehen klasse aus. Der Rumpf kam sauber aus der Form mit guter Oberfläche und gleichmäßiger Naht.
Einzigster Kritikpunkt: Wie im Aufwindbericht passen die beiden Rumpfteile nicht ohne nachbearbeiten zusammen. Das ist aber kein großes Thema.

Jetzt mal schauen wie lange ich den Baukasten noch ablagern muß........(das ist wie bei luftgetrocknetem Speck, der wird immer besser! ;) )
 
Der Postmann war.......:D

Die Rohteile sind alle von sehr guter Qualität. Die Furnierflächen sehen klasse aus. Der Rumpf kam sauber aus der Form mit guter Oberfläche und gleichmäßiger Naht.
Einzigster Kritikpunkt: Wie im Aufwindbericht passen die beiden Rumpfteile nicht ohne nachbearbeiten zusammen. Das ist aber kein großes Thema.

Jetzt mal schauen wie lange ich den Baukasten noch ablagern muß........(das ist wie bei luftgetrocknetem Speck, der wird immer besser! ;) )


Wiiiee? Einen Tigra haste jetzt auch noch? :eek::D

Ist der auch F3F tauglich? :D
 
Wiiiee? Einen Tigra haste jetzt auch noch? :eek::D

Ist der auch F3F tauglich? :D

Der geht schon bei "1-2 Windstärken" ab wie die Sau! :D:D:D
....und irgendwann lässt so ein Sturm ja auch wieder nach, gell

Und was heißt hier eigentlich "haste auch noch", das klingt wie bei meiner Frau ;) :D
 

kobalt

User
Ich habe jetzt auch einen Tigra, macht qualitativ einen guten Eindruck. Ist bei Hempel mittlerweile vergriffen kein Wunder nach der Werbung
Was mich wundert ist das die Ruder nach Bauplan oben anscharniert sind.
Ich denke dass ich sie unten anschlage und die Anlenkung diagonal mache.
Möglicherweise brauche ich einen kleinen Hutzen unter dem Servohebel
Was meint ihr?
Grüße ulli
 
Hallo Ulli,

genau den gleichen Gedanken hatte ich auch. Ich hatte diesbezüglich mit GS-Flieger alias Jörg PN-Kontakt. Auf seinen Bildern sieht man, daß er die Ruder unten angeschlagen hat. Was man nicht sieht, wie er die Servos eingebaut hat :). Die sind nämlich trotzdem von unten eingesetzt, Servohebel schaut aber oben raus und der Servodeckel ist geschickt mit Folie kaschiert. Da das Servo sowieso ziemlich press zwischen dem Pappelfurnier liegt ist die Anlenkung von oben naheliegend und bei Nuris ja eigentlich Standard.
Was jedoch für die noch bessere Überkreuzlösung spricht ist unter anderem auch eine spielfreiere Anlenkung, da am Servo weiter innen eingehängt werden kann.

Mir wird´s überkreuz aber wahrscheinlich einfach zu kompliziert, zudem das Servohorn vermutlich trotzdem leicht unten raus schauen wird. Also Servohebel oben raus und von oben angelenkt fertig........aaaaaber

- Gibt es noch mehr Erfahrungen mit der Anscharnierung und den entsprechenden Flugeigenschaften?
- Grundsatzfrage: Macht das mit dem Ruderspalt den Bock tatsächlich fett? Ich denke die ArtHobby-Jungs haben sich sicher was dabei gedacht und beim Bau macht es vom Aufwand nicht wirklich einen Unterschied :confused:

@Jörg: Du hast doch unten vor dem Ruder noch Zackenband dran (Ruderwirkung?). Was war der Grund, bzw. ist es jetzt besser? Hilft an der Stelle vielleicht doch der im Original vorgesehene Ruderspalt/Stolperkante unten anstatt eines späteren Zackenbandes?


P.S: Heute Marder Erstflug und die Servoschächte am Tigra sind auch schon frei gelegt...........vielleicht klappt´s ja mit dem Tiger schneller als mitem Marderbau ;)
 
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