OV 10 Bronco

Morgen zusammen!

Immer wieder schön der Flieger!

Den versteckten Zylinder habe ich auch noch auf keinem Bild entdeckt, sehr gut zu wissen!
Ich bin mal gespannt, ob jemand dies im Maßstab umgesetzt bekommt!

Mfg. Mark
 
Einziehfahrwerk (Hauptfahrwerk)

Einziehfahrwerk (Hauptfahrwerk)

Hallo zusammen !

Danke an Allons für die Fotos ! :D:D Ich finde es einfach super, dass du diese machen konntest.
Ich denke, damit ist deine Annahme bestätigt ("versteckter" Hydraulikzylinder).

Das in Scale umzusetzen wird wohl schwierig werden. Aus meinem einfachen kinematischen
Modell mit Kartonstreifen und Stecknadeln als Gelenkbolzen ist zu erkennen, dass vertikale
Kräfte vom Rad nur durch die Hydraulik mit ihrem winzigen Hebelsarm als Gegenmoment
aufgenommen werden können. Eine enorme Belastung ! Mal sehen, wie man das modelltechnisch
umsetzen kann.:(

Jedenfalls nochmals Dank und viel Spaß all jenen, die sich an den Bau des Einziehfahrwerks
heranmachen.:D

Viele Grüße / Efly
 

Allons

User
Moin Moin,
die Fotos habe ich Gene zur Verfügung gestellt, denn es sollen ja auch andere User davon profitieren . Die Umsetzung wir eine Herausforderung werden, ich weis auch noch nicht wie es wird. Mit der Zeichnung werde ich erst im Winter beginnen, dann wenn die Schneeflocken fliegen:D:D
Step by Step .:cool:
Gruß Allons
 
Auf Wunsch kann ich wohl den Kontakt zu einem Freund herstellen, der sich ne Bronco mit ca. 2,10m
und 2 Webra (8?? ccm) Motoren aus dem "Nichts" baut, und die elektrischen Einziehfahrwerke hat er
wohl schon fertig (auch selfmade), die wohl lt. seiner Aussage Scale > 110 Grad einklappen ?

Hoffe dass ich das noch so richtig im Kopf habe. ..

Naja, wenigstens die Fahrwerke habe ich live in Aktion gesehen, die falschen Winkel möge man mir verzeihen !
 
Auf Wunsch kann ich wohl den Kontakt zu einem Freund herstellen, der sich ne Bronco mit ca. 2,10m
und 2 Webra (8?? ccm) Motoren aus dem "Nichts" baut, und die elektrischen Einziehfahrwerke hat er
wohl schon fertig (auch selfmade), die wohl lt. seiner Aussage Scale > 110 Grad einklappen ?

Hoffe dass ich das noch so richtig im Kopf habe. ..

Naja, wenigstens die Fahrwerke habe ich live in Aktion gesehen, die falschen Winkel möge man mir verzeihen !

Hallo Eifeljeti !

Würde mich wirklich interessieren !! :D
Gibt es eine email-Adresse oder wie sonst kann man in Verbindung treten ?
Wäre doch sicher auch für andere Forums-Mitglieder von Interesse, wenn dein Freund Beschreibung und ev. Fotos
unter diesem Thread ins Forum stellen köönte ? :D:D

Freue mich jetzt schon auf deine Nachricht. :cool:

Lg / Efly2005
 
Habe den Kontakt angeleiert, und hoffe er wird sich hier im Fred bei euch melden !
 

Wumpe

User
Hallo zusammen,

hier bin ich, der Bronco Gesandte des Eifeljeti ...

Zuerst mal vorweg, ich bin bisher der klassische "in Google suchen und dann im Forum lesen" User, war bisher noch nie in einem Forum aktiv. Man erlaube mir also vielleicht ein paar Anfängerfehler.

Wie der Eifeljeti schon schreibt versuche ich mich auch seit über einem Jahr an dem Bau einer Bronco aus dem "Nichts", d.h. nur Anhand von Zeichnungen und Bildern die man im Netz so findet. Und weil auch mich das Einziehfahrwerk am meisten interessiert hat habe ich mit dem Bau des selbigen begonnen, bevor etwas anderes von dem Flieger existiert hat. Für das Fahrwerk inkl. ebenfalls selbstgebauter Elektonik dazu habe ich schon etwa 1 Jahr gebraucht, aber jetzt läuft es .... zumindest "auf dem Trockenen", ob es eine Landung übersteht muss sich noch zeigen (in zwei oder drei Jahren). Hier ein paar Bilder und ein Video dazu:

http://www.no-windows.com/Bronco/Bronco.html

Ich habe mich auch die ganze Zeit gefragt wie der Antrieb für das Einfahren der Fahrwerke erfolgt, den verstecken Zylinder habe ich auch noch nie gesehen. Meine Vermutung bisher war dass der kleine V-Hebel an dem das Federbein oben befestigt ist irgendwie hydraulisch gedreht wird. Also wieder was gelernt. Wie auch bei dem Original klappen bei meinem Fahrwerk die Räder beim Einfahren ein. Was ich jedoch in dem Maßstab mit meinen Mitteln (habe keine Metallbauwerkstatt) nicht hinbekommen habe ist die Verkniehung im Ausgefahrenen Zustand. So wie es auf dem meisten Bildern aussieht klappt der kleine V-Hebel an dem der Stoßdämpfer und die Stange nach vorne befestigt sind im ausgefahrenen Zustand über den Totpunkt so dass die Stange (nach vorne oben) auf Zug belastet wird wenn Druck auf das Fahrwerk (auf den Stoßdämpfer) kommt ( !! Vermutung !!). Das müsste dann automatisch zu einer Verriegelung des Fahrwerks führen (auch Vermutung). Bei meinem Fahrwerk habe ich diese Verkniehung wie gesagt nicht realisieren können, so dass die Stange nach vorne oben im Stand auf Druck belastet wird und das Fahrwerk damit von alleine einfahren "will". Diese Kraft muss bei mir die Antriebsmechanik abfangen, bei der ich dann eine Totpunktverriegelung gebaut habe (siehe Bilder, Zahnrad bleibt im Totpunkt des Hebels stehen).

Vielleicht helfen die Bilder euch ja irgendwie ..

... is mir doch alles ...
Wumpe!
 

Eckart Müller

Moderator
Teammitglied
Hallo Namenloser,

wie ich sehe, war dies Dein erstes Posting!

Deshalb: Ein herzliches Willkommen im Forum von :rcn:!

Ich bin sicher, Du wirst hier viel Spaß haben. Aber nicht nur das, sondern Du wirst auch schnell und ausführliche Hilfe erhalten, wenn Du mal die eine oder andere modellfliegertypische Frage hast. Möchtest Du dagegen mal abseits vom Modellbau über Gott und die Welt oder über andere, nebensächliche Dinge philosophieren, bietet sich das „Café Klatsch“ an!

Jetzt wiederhole ich mich also: Herzlich willkommen und viel Spaß im Forum von :rcn:!


Gruß
Eckart
Moderator
:rcn:
 
Hallo zusammen !

@Wumpe: :)

Ebenfalls herzlich willkommen !
Ich kann nur sagen ... einfach toll, wie du das Einziehfahrwerk gebaut hast !
Was die Bildchen so zeigen, scheinen "deine Mittel" doch über eine Werkstatt mit Schraubstock, Feile, Säge und Bohrmaschine "etwas"
hinauszugehen - "habe keine Modellbauwerkstatt" klingt mir doch ziemlich untertrieben !

Zurück zu den Bildern:
Wenn ich es richtig gesehen und verstanden habe, hast du die "Gabelschenkel" (oberes Ende) des Fahrwerkbeins über den oberen
Drehpunkt hinaus verlängert und den Antrieb dort plaziert. Die "Stange nach vorn" ist in ihrer Länge fix und an beiden Enden gelenkig
gelagert. Wenn meine Annahme stimmt, dann ist die Funktion des Ein- und Ausfahrens nur gegeben, wenn der ausgefahrene Zustand
oberhalb des "Totpunkts" endet. Im Original wird bis unterhalb des "Totpunktes" gedreht - also überdreht (was ich aus Bildern
entnommen habe), was tatsächlich zu einer Verriegelung gegenüber Kräften in Flugzeuglängsrichtung führt - vertikal nach oben
gerichtete Kräfte wirken jedoch als Biegemoment auf die "Stange nach vorn" und müssen von der Endlagerung der "Stange nach vorn"
aufgenommen werden (über versteckten Hydraulikzylinder mit Hebelsarm wie von Allons festgestellt)
- es sei denn, im Bereich des
"kleinen V-Hebels" mit seinen Lagerpunkten gibt es eine noch nicht erkannte Verriegelung, die die "Stange nach vorn" entlastet
(hydraulisch ?)??

Zurück zu deiner tollen Lösung !!
Folgende Fragen:
Die Spannweite "deiner" Bronco OV10 ist 2,1 m ?
Welchen Raddurchmesser der Einziehfahrwerke hast du gewählt ? (damit man den Größenvergleich zur Mechanik besser erfassen kann)
Welches Material hast du verwendet ? (Dural ?)
Gewicht eines Einziehfahrwerks ?
Du scheinst nicht nur ein begnadeter Modellbauer zu sein, ein weiteres Steckenpferd ist wohl auch die Elektronik (wie man sieht).
Gibt es hiezu vielleicht in Zukunkt noch Detaillierteres im Forum zu sehen ?

@Allons: :cool:

Hallo !
Wie siehst du die Möglichkeit einer noch nicht erkannten Verriegelung wie an Wumpe beschrieben ? Füge kleines Bildchen bei.

Lg an alle / Efly2005
 

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Wumpe

User
Hallo Eckart und Efly2005,

erstmal danke für die Willkommensgrüße!

Also hier noch ein paar Infos zu meinem Fahrwerk (danke für das Lob, Efly2005!). Ich habe tatsächlich nur eine normale Werstatt, mehr als eine ausgeleierte Standbohrmaschine, einen kleinen Schraubstock und ein paar Feilen habe ich auch nicht. Daher habe ich ja auch etwa 1 Jahr an den Fahrwerken gebaut:

- Die Fahrwerksbeine und die Schwingen an den Rädern habe ich mit einer HGW (Hundsgewöhnlich) Stichsäge grob aus einer 1cm dicken Aluplatte ausgeschnitten, die ich im Ebay gekauft habe. Danach habe die Teile alle mit der Handfeile fertig gefeilt. Die Teile sind also quasi aus dem vollen gelutscht. Pro Teil habe ich etwa eine Woche gefeilt (neben der normalen Arbeit). Danach habe ich die Teile mit einer Airbrushpistole erst Sandgestrahklt und dann weiß lakiert. Genauso die Felgen der Räder, die waren waren original in Silberfarbe. Das war schon fast selbstgeißelung.

- Alle Drehgelenke haben eine 4mm Stahlachse, die in einer Messingbüchse läuft. Auch alles als Meterware im Ebay gekauft. Die Büchsen habe ich dann in die Aluteile eingeharzt. Auf diese Art habe ich nur wenig Spiel in dem ganzen Fahrwerk, ohne dass ich selbst präsize Lagerlöcher bohren musste (was mit meinen Mitteln nicht geht)

- Wie Du richtig schreibst habe ich die Y-Gabel nach oben verlängt und treibe das Fahrwerk dort an (nicht originalgetreu). Die Verriegelung erfolgt bei mir über die Stange, die von dem Antriebszahnrat zum Fahrwerksbein geht. Im ausgefagrenen Zustand bleibt das Zahnrat im Totpunkt der Stange stehen.

- Die Federbeine sind auch selfmade, außen ein Alurohr innen ein Alustange und eine Feder. Am untern Ende ist die Alustange in das Rohr geharzt und dann dünn geschliffen.

- Die Räder sind Graupner Air-UL 110x43

- Die Fahrwerke wiegen jeweils 450 Gramm (inkl. Rad) .... Leider etwas schwerer als gehofft.

- Am Zahnrad sind zwei Endschalter angebracht die als Geber für eingefahren und ausgefahren dienen.


Zur Elektronik:

- Am Empfänger selbst ist ein Conrad 2-Kanalschalter, den ich nur am Ausgang etwas geändert habe (ein pull-up Widerstand, eine kontroll LED und ein kleiner Pufferelko)

- Die Fahrwerkselektronik selbst braucht als Schaltsignal nur ein Signal mit an oder aus und wird daher mit den Conrad Modul geschaltet. Die Fahrwerkselektronik ist komplett selfmade, bei interesse kann ich den Schaltplan und das Platinen Layout gerne zur Verfügung stellen.

- Die Erkennung der Position geht wie gesagt über die beiden Mikroschalter an dem Zahnrad

- Zusätzlich zur reinen Fahrwerksteuerung habe ich noch eine Ansteuerung für ein Servo zur Betätigung der Fahrwerksklappen mit ingetriert. Wenn entweder der Endschalter für Eingefahren offen ist oder das Schaltsignal von der Fersteuerung auf Ausfahren geht, dann geht die Fahrwerklappe auf. Oder andersrum, die Klappen gehen nur zu, wenn das Fahrwerk auch wirklich eingefaren ist, es gibt keine Zeitsteuerung oder sowas. Die Servos für die Fahrwerksklappen kann man in dem Video sehen. Die beiden Endpositionen für das Servo können über die Potis auf der Platine eingestellt werden.

- Auf der Platine ist auch noch ein Treiber für die Gemischverstellung der beiden Nitro Motoren integriert, sieht man auch in dem Video. Ansteuerung erfolgt ebenfalls über leicht modifizierte Conrad Schaltmodule und einen Conrad V-Mixer Modul. Damit kann ich dann über zwei 2-Wege Taster an der Funke mit dem einen Taster die beiden Motoren gleichmäßig fetter oder magerer stellen und mit dem zweiten Taster kann ich die Motoren relativ zueinander verstellen.


So weit so gut, der Schönheitsfehler besteht jetzt nur noch darin, dass mir das Flugzeug selbst noch fehlt :-) ... Bin aktuell an der Fläche, was anderes gibt es noch nicht. Hoffe dass ich insgeamt mit 7 kilo hinkomme, aber das ist auch reiner Wunsch bisher.

Man möge mir die Tippfehler vergeben, habe gerade nur ein Ipad zur Hand ... Und ich kann auf dem Ding einfach nicht richtig tippen ...

So long ...
Wumpe
 
Hallo Wupe !

Ist ja unglaublich, was man - wenn man es beherrscht - mit Pfeil und Bogen (wollte natürlich sagen "mit Säge und Feile") zuwege bringen kann.
Tolle Leistung ! :D:D
Danke für die ausführliche Beschreibung. Das Gewicht schreckt mich etwas, da ich "meine" Bronco elektrisch betreiben werde (unser Verein hat
Verbrennerverbot !). Da muss man eher aufs Gewicht schauen. Meine Vorstellung wäre max. 5,5 kg Abfluggewicht bei 2,0 m Spannweite.
Mal sehen, was sich entwickelt (Winterzeit = Bauzeit).
Fahrwerkselektronik wäre natürlich von Interesse (Schaltplan wäre ein Hit). Ich bin eher ein Fan von Mikrokontrollern - man muss aber selbst
programmieren (und dies dauert !).
Ich habe diesen Beitrag abonniert, kann also deinen Baufortschritt - ich hoffe du lässt uns daran teilhaben - zeitnah verfolgen.

Viel Spaß :)und liebe Grüße / Efly2005
 

Wumpe

User
Hallo Efly2005,

das Gewicht der Fahrwerke ist mir in der Tat etwas aus dem Ruder gelaufen, aber jetzt sind sie halt so. Viel Ändern kann ich jetzt nicht mehr. Für das Gesamtgewicht kann ich derzeit auch nur hoffen das ich mit den 7Kg hinkomme.

Du hast recht, eine Mikrokontrollersteuerung wäre zweifelsfrei die elegantere Lösung, die vermutlich auch weniger Kabelkomplexität mit sich bringen würde. Da das ganze aber keine Serienfertigung werden soll habe ich mich hier für den einfachen Weg entschieden und eine althergebachte Steuerung mit Logik ICs gebaut. Den Prototypen davon habe ich mir auf einem Steckbrett zusammengestöpselt und dann auf Platine gebraten. Erfüllt den Zweck für das Projekt, aber zur Serientauglichkeit fehlen noch ein paar Optimierungen. Kann den Schaltplan und das Layout gerne hier zur Verfügung stellen, muss vorher nur noch einen kleinen Fehler beheben (im aktuellen Layout fehlt Widerstand auf der Platine).

Viele Grüße
Wumpe
 

Allons

User
Moin Moin,
Ebenfalls herzlich willkommen !
Ich finde es toll das sich immer mehr"Broncofans" hier einfinden. Ich denke gemeinsam werden wir eine Lösung finden;)
@Allons:

Hallo !
Wie siehst du die Möglichkeit einer noch nicht erkannten Verriegelung wie an Wumpe beschrieben ? Füge kleines Bildchen bei.
Nach Aussagen des Lehrmeister,der Ausbildungswerkstatt,gibt es keine zusätzliche Verriegelung.Es gibt nur eine einen kleine Feder/Dämpfer der den Einzugsmechanismus unterstützt.Es ist der Weise/Grauer
Zylinder
Leider ist auf den kleinen Bildchen nicht zu erkennen was da gemeint ist.:confused:

Ich hoffe die Diskussion geht noch weiter so.;)
Lg Allons
 

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Hallo Allons !

Wenn du das von mir beigefügte kleine Bildchen gemeint hast, wo du nicht erkennen kannst, was ich gemeint habe, so übermittle ich anbei etwas größere Bildausschnitte (Maingear.jpg u. Maingear_1.jpg). Die roten Pfeile zeigen auf ein Gehäuse mit Hydraulikanschlüssen, wo sich eventuell
eine Verriegelung verbergen könnte (meine Vermutung).
Im dritten Bild ist eine Garnitur des Einziehfahrwerks (leider nicht ganz vollständig) zu sehen (habe ich irgendwo im Internet gefunden). Der von mir eingefügte rote Pfeil ziegt auf zwei Laschen mit Bohrung, die am Fahrwerksbein angebracht sind. Ich habe in keinem der Fotos vom Original, die ich im Internet gefunden habe, die Funktion dieser Laschen erkennen können (im ausgefahreren Zustand des Fahrwerks ist dieser Bereich durch die Mechanik des Fahrwerks verdeckt). Wenn hier - meine Annahme - hydraulisch ein Bolzen eingefahren wird, würde das eine Verriegelung ergeben.
Könntest du dies bei dem von dir zitierten Werksmeister hinterfragen ?

Ich hoffe, ich nerve dich nicht allzu viel:rolleyes:, aber ich denke es ist vielleicht der Schlüssel zur Lösung der offenen Frage.

Liebe Grüße / Efly2005
 

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Hallo zusammen,
ich finde die Diskussion interessant und habe einfach mal mitgegooglet :)

OV-10_07_%20L.%20Main%20Gear.jpg


Also das hier wird als Scale Fahrwerk verkauft. Vielleicht hilft das ja etwas weiter. Wenn das Quatsch ist, hab ich nichts geschrieben :rolleyes:
Das hier ist auch von einem Modell!!

Viele Grüße.
Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jörg !

Fotos von Originaleinziehfahrwerken findet man zuhauf im Internet, ist also nichts Neues !
Wir diskutieren hier, wie du sicher gelesen hast, über die Wirkungsweise - im Speziellen über Verriegelungen in der ausgefahrenen Endposition.

Quatsch ist dein Beitrag sicher nicht, da der Link zu "Century jet models" zeigt, wie Professionelle die Sache lösen - und was sie dafür 'löhnen' wollen !
Leider kann man - meine Meinung - die Wirkungsweise aus dem Bildmaterial nicht nachvollziehen. Schade !:confused:

Kannst du zum Thema selbst Detaillierteres beitragen ? Verstärkung ist immer willkommen !

Viele Grüße / Efly2005
 

Allons

User
Moin Moin.
jetzt kann ich deine Bildchen auch erkennen.(Ich brauche bald eine Brille;)).Deine Vermutungen sind nicht ganz unberechtigt und nahe liegend. Ob ich den Werkstattmeister noch mal fragen kann ist fraglich da die den Standort schießen.Leider:cry:
lG Allons
 
Hallo zusammen !

Ich bin nochmals "in mich gegangen" und bin zu folgendem Schluss gekommen:

Sollte eine hydraulische Verriegelung - so wie ich sie vermute - im Original existieren, so ist ein Nachbau im Modellmaßstab meiner Meinung nach unrealistisch.
Wumpe hat mit seiner Lösung einen gangbaren Weg für sein Modell gefunden, der sehr "scale" wirkt, bravo !
Mal überlegen, ob es noch andere Ansätze gibt. Verriegeln muss man meines Erachtens, denn die "Stange nach vorn" muss in irgend einer Form
entlastet werden (Betriebssicherheit ist angesagt !).
Antrieb elektrisch oder pneumatisch ? Ein weiteres Entscheidungskriterium !

Also es gibt für mich noch viel zu tun :D!
Wie schon erwähnt: Winterzeit = Bauzeit :)

Viele Grüße / Efly2005
 
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