Alpina 4001 von Graupner/Tangent, Versuch einer Baubeschreibung...

Maistaucher

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Ich wagtete es. :cool:

Ein beherzter gefühlvoller Ruck und schon löst sich die geklipste obere Lamelle vom Hebel.

P1040378_red.jpg

P1040376_red.jpg


Die untere Lamelle (zumindest auf der rechten Flächenseite) läßt sich übrigens nach Zusammendrücken dieser kleinen schwarzen Klipse nach vorne abnehmen. Aber Vorsicht mit den Fingernägeln, wenn zu lang, dann ab, die Nägel. ;)

P1040380_red.jpg


Jetzt kann ich endlich die Folie fein säuberlich im Schacht versenken (bevor ich weiter nach den Servos suche...).
 

attfly

User
...ich bin grad bei den gleichen Arbeitsschritten.
Bei meiner Alpina hat jedoch eine der beiden Störklappen geklemmt, sodass es ein ziemliches Gefummel war, diese leichtgängig zu bekommen (schwarze Niete der oberen Abdeckung abschleifen, Anlenkungsdraht (umgebogene Seite) kürzen und leicht biegen ...
...jetzt läufts aber (wie die andere Klappe schon ab Werk).

Die Servos der Störklappen haben bei mir Ihren Platz in den mit CFK ausgekleideten Schächten gefunden, QR und WK dürfen gerade trocknen.
Adrian

QR-WK.jpgSK.jpg
 
Die Jungs von Tangent haben mir bei der ASG 29 empfohlen, die Servos mit dickflüssigem Sekundenkleber auf die Schachtabdeckungen zu kleben. Es muß also nicht unbedingt Endfest 300 sein.

Gruß
Kai
 

Maistaucher

Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter
Genau. Es können auch Powerstrips sein. ;)
Bisher nur gute Erfahrungen damit gemacht, man muss lediglich ein paar wenige Dinge beachten.

Übrigens vorsichtig bei der Verwendung von dünnflüssigem Sekundenkleber. Der dringt schon mal gerne in das Servogehäuse ein und verklebt das Getriebe.


Apropos Erfahrung...
bin heute wieder mal um eine weitere reicher geworden.

Ich hatte doch die über den Störklappen aufgeschnittene Folie mit Tesa-Streifen zurückgehalten, damit ich freies Operationsfeld habe. Als ich die Streifen abziehen wollte, hatte ich das Gefühl, dass sie sich mit aller Gewalt gegen ihre unfreiwillige Entsorgung wehren wollen. Ich habe das dann einfach ignoriert und vorsichtig weitergemacht. Aber oh Schreck, die Hälfte der Klebeschicht blieb auf den Flächen zurück. :eek:

Früher habe ich immer Waschbenzin verwendet, um z.B. die Klebereste von Pflaster von den Knien zu rubbeln. Also startete ich einen entsprechenden Versuch mit dem gleichen Mittel im vorliegenden Fall. Das Ergebnis war im ersten Go jedoch ziemlich verschmierend. Da mir keine bessere Lösung einfiel, habe ich mühselig und äußerst vorsichtig die Aktion fortgesetzt. Einen guten Nachmittag kann man auf diese Weise mit einer Fläche und genügend Klebstellen wunderbar totkriegen.

Dann war mein Waschbenzin alle. :(

Mein unruhiger Geist ließ es nicht zu, dass ich einfach den Montag abwarte, um neues zu kaufen.
Ein Blick ins Internet lieferte dann als weitere Möglichkeit die Verwendung von Alkohol.
Da ich die letzten Flaschen allerdings gerade komplett weggesoffen hatte, musste ich auf wenig schmackhaften Brennspriritus ausweichen.
Und siehe da: das funktionierte gleich wesentlich besser als das doofe Waschbenzin. :cool:

Mann, mann, mann. Das hätte ich gleich wissen sollen, dann wäre der Nachmittag etwas sinnvoller verlaufen... :rolleyes:


@Adrian:
Wenn du den Holzspatel nach der Verklebung mit einem z.B. irgendwie gearteten Papiertuch abwischst, dann kannst du ihn ohne große Mühe später wiederverwenden. ;)
 

attfly

User
@Adrian:
Wenn du den Holzspatel nach der Verklebung mit einem z.B. irgendwie gearteten Papiertuch abwischst, dann kannst du ihn ohne große Mühe später wiederverwenden. ;)


jau...kann aber auch einfach neuen nehmen, die haben im 100er Pack glaub ich 2,99 EUR gekostet :-), und ich nehm immer nur nen halben Spatel.
(...oder umsonst beim Gastronomiebetrieb mit dem goldenen M):)

Jetzt gehts bei mir an die Seitenruderanlenkung, ich nehm aber eine Messingaugschraube statt der beiliegenden Aluaugschraube, hab ich eh noch rumliegen..
Bei meiner 3001er Alpina, hat das Seitenleitwerk wg. meiner etwas schlabberigen Anlenkung mal angefangen zu flattern (...ich gebs zu, ich habe mich damals nicht ganz an die Anleitung gehalten "keine Speedflüge mit negativ gesetzten Wölbklappen" :D). Mal sehen ob ichs diesmal besser hinbekomme.
 

Maistaucher

Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter
Eigene Baufehler und unsinnige Probleme beim Erstflug lassen sich 100%ig vermeiden, indem man nicht baut und damit den Erstflug wirksam verhindert! Insofern konzentriere ich mich lieber auf die Dokumentation und mache stattdessen einfach noch ein paar Fotos. :rolleyes:


Hier zu sehen die in den Schacht gefaltete und festgebügelte Folie

P1040389_red.jpg


Für alle getriebetechnisch interessierten Mechaniker unter euch noch ein Bilder vom störenden Klappmechanismus (entpuppt sich hoffentlich nicht als klappernder Störmechanismus).

Störklappe voll ausgefahren, Anlenkgestänge voll gezogen

P1040391_red_info.jpg


Klein wenig andere Perspektive

P1040392_red_info.jpg


Der Verriegelungstift, verhindert, dass der "Fahrtwind" die Klappen aufzieht

P1040393_red.jpg


Klappe etwa halb eingefahren

P1040394_red.jpg


Klappe vollständig eingefahren, aber noch nicht verriegelt

P1040395_red.jpg


Anlenkgestänge voll gedrückt, jetzt hat sich das Anlenkblech über den Stift geschoben, die Klappe ist verriegelt

P1040397_red.jpg


(Verdammte Servosuche...ob ich mir einfach neue Servos kaufe?...)
 

Maistaucher

Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter
Bei den ganzen Anlenkdrähten, - achsen und -blechen fällt mir ein, dass die Servoschächte eine lediglich äußerst moderate Tiefe aufweisen.
Das langt noch nich ma fürn Flachköpper...

Die Styro-Popelei mit Messer, Schraubenzieher oder ähnlich ungeeigneten Werkzeugen gefällt mir nicht.
Also habe ich den Dremel mit Simpel-Fräsaufsatz ausgepackt.

Notwendige Frästiefe eingestellt und mitten rein ins Fleisch

P1040401_red.jpg


Das fetzt

P1040404_red.jpg


So sieht es zwischendurch nach leichtem Staubsaugereinsatz aus

P1040406_red.jpg


Fertig, das Servo passt schon mal

P1040408_red.jpg


Platz genug für Powerstrip und zwei Lagen Schrumpfschlauch sollte auch sein

P1040410_red.jpg


Fehlt leider noch die andere Fläche...

...Dremel-Akku leer... :(:cry:
 

foxfun

User
Wölb- und Störklappenansteuerung

Wölb- und Störklappenansteuerung

Toller Baubericht :-)

Danke für deinen Hinweis zu dem Thema: Hans meint (hier in Beitrag #146):
http://www.rc-network.de/forum/showt...=1#post1242899
... und so hättest du es auch vor.

Wie wirst du es machen: Auf den ersten 50% des Knüppelwegs voll auf Butterfly Endstellung und die Störklappen dann auf dem Knüppelweg 50-100% dazu? Oder ersten 50% Butterfly zu 50% und dann Butterfly rauf bis 100% und die Störklappen dazu?

Einige sagen: Einfach linear zum gesamten Knüppelweg gleichzeitig WK und SK von 0 auf 100% ausfahren. Dabei ein ganz wenig Tiefe zumischen?

Schwöriges Thema....

Gruß und guten Rutsch Martin
 

Maistaucher

Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter
Hallo Martin,
um es vorweg zu nehmen, ich bin beileibe kein Aerodynamikspezialist.
Bei meinem BigExcel habe ich im Falle von Butterfly eine lineare Abhängigkeit der Wölbklappen vom Knüppel, die Querruder werden für Butterfly ca. hälftig dazugemischt. Das Ganze hat den Nachteil, dass in der Extremstellung die Querruderfunktion stark eingeschränkt wird. Bei unruhigen Landebedingungen oder gar Querwind kann das unschön werden.

Nun hat die Alpina zusätzlich die Störklappen, mit denen ich bisher noch keine Erfahrungen machen konnte.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass gemäß Vorschlag von Hans WK plus SK als Landehilfe ausreichen, so dass man weiterhin volle QR-Funktion zur Verfügung hat.

Also wäre die Idee, auch bei der Alpina wie bisher die WKs linear über den gesamten Knüppelweg abzusenken und in der zweiten Hälfte des Weges dann auch noch die SKs dazuzunehmen. Ob es dann noch notwendig wird, ab irgendeinem Punkt auch die QRs mit hochzustellen, dass muss ich dann sehen.
Bis dahin gibt es aber noch viel anderes zu tun.


Also weiter im Text.
Ein Punkt, der mich im Augenblick ziemlich stört, das ist der Anlenkungsdraht der Störklappen.
Zum einen ragt er von schief nach schräg in den Servoschacht hinein, zum anderen befindet sich der Austritt auf einer Höhe, die die Ankopplung an das Servo schwierig macht. Egal, ob man das Servo am Boden oder am Deckel befestigt, das Draht zielt eher auf Höhe Servoachse, also Mitte Servodicke. Zum Einhängen des Gabelkopfes in den Servohebel muss der Draht daher extrem nach oben oder nach unten gebogen werden, was bei dem 2mm Federdraht und der kurzen freien Drahtlänge reichlich Kraft erfordert.

Rechts geht es zur Störklappe

P1040416_red.jpg


Ich finde es immer sehr bezeichnend, wenn bei solchen Problempunkten auch die Anleitung den notwendigen Arbeitsschritt im detaillosen Dunkeln lässt. Das riecht immer stark danach, dass selbst dem Konstrukteur nix sinnvolles eingefallen ist, er die Konstruktion aber dennoch einfach so gelassen hat.
Eigentlich sagt man in so einem Fall, wie hart das auch erscheinen mag: Aufgabe nicht gelöst!
 

attfly

User
Ich finde es immer sehr bezeichnend, wenn bei solchen Problempunkten auch die Anleitung den notwendigen Arbeitsschritt im detaillosen Dunkeln lässt. Das riecht immer stark danach, dass selbst dem Konstrukteur nix sinnvolles eingefallen ist, er die Konstruktion aber dennoch einfach so gelassen hat.
Eigentlich sagt man in so einem Fall, wie hart das auch erscheinen mag: Aufgabe nicht gelöst!
Hallo Maisi,
in meiner Anleitung :D:D:Dstehts drin:
Zitat:
Die Störklappen sind bereits werksseitig fertig
eingebaut. Entfernen Sie auch hier das Styropor
und laminieren eine Lage 100 gr. Glasgewebe
ein. Längen Sie das Gestänge soweit ab, dass Sie
noch einen Gabelkopf auflöten können und die
Störklappen voll ausfahrbar sind.
Zitat Ende

Ich habs bei mir fast genau so gemacht. Kratze einfach das Styropor raus, dann passt die Höhe auch fast schon. Am Anlenkungsdraht ist dann fast nichts zu biegen.
Ich habe jedoch keinen Gabelkopf aufgelötet sondern diesen nach Einprogrammierung des Servos (hierbei max. Servostellung beachten) einfach umgebogen.
Funktioniert top.
Adrian
 

Bluna

User
Hallo Maistaucher,

bei dir geht es nun aber mit großen Schritten voran! :eek:
Weiter so!

Ja die Anlenkung der SK hat mir auch etwas Kopfzerbrechen verursacht. Meine Lösung ist im Beitrag #174 zu sehen.
Im Beitrag #202 sieht es ähnlich aus... Einmal ist der Anlenkungs-Draht unten das Andermal oben geführt!

In diesem Punkt geht die Anleitung wiedermal von "erfahrenen" Modellbauern aus die das schon irgendwie hin Wursteln... :D



Also wäre die Idee, auch bei der Alpina wie bisher die WKs linear über den gesamten Knüppelweg abzusenken und in der zweiten Hälfte des Weges dann auch noch die SKs dazuzunehmen.

Genau so habe ich es auch umgesetzt und funktioniert bestens... wenn ich mich recht entsinne sogar ohne HR Beimischung.

Gruß Michael
 

attfly

User
Einmal ist der Anlenkungs-Draht unten das Andermal oben geführt!

Hmmm...versteh ich jetzt nicht so ganz.
Ich habe beidesmal den Anlenkungsdraht auf der Unterseite der Fläche geführt.

Bild Servo in ausgefahrenem Störklappenzustand:
IMG_4241.JPG

Bild Störklappe draussen :-)
IMG_4240.JPG

Bild Störklappenstellung drinnen - Servo 8
IMG_4239.JPG

Bild Störklappenstellung drinnen - Servo 9
IMG_4238.JPG
 

Bluna

User
Und in meinem Fall sind die Anlenkungsdrähte auf der Oberseite der Fläche geführt! ;)

Michael

P.S. ..okay etwas schlecht zu erkennen.
Alpina06.jpg
 

Maistaucher

Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter
...bei dir geht es nun aber mit großen Schritten voran!...
:rolleyes: Okee, für mich sind es ebenfalls signifikante Schritte.
In den Augen einiger anderer Kollegen hier ist das vermutlich eher Stillstand... :o

:D


(Aber, keine Sorge. Demnächst fordert der Job wieder seinen Tribut und dann treten die Modellbauaktivitäten erneut in den unliebsamen Hintergrund. :( )
 

Maistaucher

Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter
Der schief laufende Anlenkdraht hat mir keine Ruhe gelassen.
Ich habe nun den Draht aus dem Anlenkblech der Störklappe ausgehängt, im Servoschacht zur besseren Beobachtung etwas mehr Styro - nun einfach doch - weggepopelt und den Draht vom Klappenschacht her waagerecht zum Servoschacht durchgestoßen.
Zum einen: es geht, zum anderen: man kommt nun im Servoschacht natürlich tiefer raus. Allerdings benötige ich noch ein wenig mehr Tiefe.

Denn:

a) ich bin immer noch manisch von dem abstrusen Gedanken besessen, das Styro so weit wie nur irgend möglich im Servoschacht zu belassen und das Servo an der Abdeckung zu befestigen :eek:

b) kleine mathematische Roh-Betrachtung:
- die Klappe erfordert einen Servoweg von etwa 19mm
- Standard-Arbeitswinkel des Servohebels von 2x45° angenommen
- dann muss am Servohebel bei ca. 13,5mm Abstand von der Servoachse eingehängt werden, um 19mm Stellweg zu erreichen
- bei einem Servo von 11mm Dicke, Achse also bei 5,5mm, plus die 13,5mm, landet man bei 19mm Abstand von der Abdeckung aus gemessen für den Einhängepunkt am Servohebel, der Schacht muss an der Stelle jedoch ein wenig tiefer sein, wenn man alles andere berücksichtigt

So sah es original aus

P1040417_red.jpg


So sieht es bei etwa waagerecht verlaufendem Draht aus

P1040418_red.jpg


Also, schaunmermal, wie tief man das Styro dort wegnehmen kann.
 

Maistaucher

Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter
...Was steht dem im Wege, es bis zur oberen Beplankung herauszukletzeln?...
Ja, ja, ja. Hast ja recht. Werde es weg- ... wie? ... was? ... -kletzeln, na gut. Dann halt kletzeln. ;)

...sehr unterhaltsam, deine Baubeschreibung...
Hallo?!? :eek:

Unterhaltsam?!? :confused::(

Da bemühe ich mich hier bis aufs Äußerste eine fette Portion geballten Fachwissens in seriöser Reinkultur unter die Massen zu streuen
und du sprichst von banaler Unterhaltung. :(
Mein geniales Genie ... völligst verkannt ... :cry:

:D:D



Mein armes Störklappenservo lässt sich übrigens von 1040ms bis 2020ms ansteuern (per Jetibox gequält).
Darüber hinaus scheint mechanischer Anschlag zu sein.
Der kleine Servohebel erzeugt damit über den äußersten Einhängepunkt (ca. 11mm) einen linearen Gestängeweg von ca. 16-17mm.
Das eine Ende des Weges (Klappe geschlossen) muss voll angelenkt werden, damit die Klappe sauber verriegelt.
Das würde bedeuten, dass mir 2..3mm Weg zum vollständigen Öffnen fehlen.
Evtl. ist das aber nicht weiter tragisch, da in diesem Bereich die Klappe fast nur noch seitlich geschwenkt und nicht wesentlich weiter ausgefahren wird. Eine mechanische Verriegelung im ausgefahrenen Zustand erfolgt nicht.
 

Maistaucher

Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter
Drollig finde ich ja die Angaben für die Ruderhornpositionierung.
Da wird beschrieben, wie weit das Horn insgesamt aus der Fläche herausstehen soll, unabhängig davon, wo die Anlenkbohrung sitzt. ;)

P1040419_red.jpg


Warum sind eigentlich solche oder gar bessere Zeichnungen nicht in der Anleitung? :rolleyes:
 
Ja, ja, ja. Hast ja recht. Werde es weg- ... wie? ... was? ... -kletzeln, na gut. Dann halt kletzeln. ;)

Die gemeinsame Muttersprache ist der grösste Unterschied, zwischen Deutschen und Österreichern :)
http://www.ostarrichi.org/wort-1005-at-kletzeln.html

Hallo?!? :eek:

Unterhaltsam?!? :confused::(

Tschuldigkeit, ist's OK, wenn ich auf 'lehrreich' korrigiere? ;)

Das würde bedeuten, dass mir 2..3mm Weg zum vollständigen Öffnen fehlen.
Evtl. ist das aber nicht weiter tragisch, da in diesem Bereich die Klappe fast nur noch seitlich geschwenkt und nicht wesentlich weiter ausgefahren wird. Eine mechanische Verriegelung im ausgefahrenen Zustand erfolgt nicht.

Bei meiner Alpina hatte ich Butterfly und Störklappen zusammen gefahren, d.h., mit dem halben Knüppelweg die Störklappen und in der zweiten Weghälfte kam Butterfly dazu. Das wirkt derart brachial, dass das letzte Stück Störklappe verzichtbar ist!
Beim nächsten grossen Segler (Rippin Motorspatz) probiere ich nun erstmalig Störklappen mit eigenem Motor. Da fällt die lästige Servo- Justage weg.
 
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