Alpina 4001 von Graupner/Tangent, Versuch einer Baubeschreibung...

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Hurra, mit dem zweiten Foren-SW-Umstieg funzt mein MT-Account wieder. 😎

Kurzer Zwischenstand:
Ich habe den größeren Teil des notwendigen Ballasts problemlos im QR-Schacht unterbringen können.
.....
Ein kleines Stück Blei von ca. 8g habe ich ein wenig weiter außen in einen Schlitz in der Scharnierhohlkehle gesteckt.



Zum MT-Account:
Prima 🤩



Zu den Gewichten:
Hast du auch mal nachgesehen, dass nicht zufälligerweise,
genau an den Stellen der anderen Fläche Blei enthalten ist,
welches du zuerst mal entfernen könntest? -meinjanur. ;):D


Gruß
Andreas
 
vor September werde ich wohl keinen Slot für den Erstflug finden. ;)
Hauptsache, ich schaffe es aber noch vor der BER-Eröffnung.
Ich muss einfach mal den Finger in die Wunde legen :rolleyes:
Vor der BER-Eröffnung ist's wohl nun nicht mehr zu schaffen, aber der Termin September droht auf ein neues !:p:)
(weitere Ausreden nimmt gerne dieses Forum entgegen;))

Aber im Ernst: biste nu fertig geworden, oder wartest Du noch auf weitere imaginäre Problembaustellen ? :)

Liebe Grüsse
Jürgen
 

FAG_1975

Vereinsmitglied
Seitenruder...

Seitenruder...

Mahlzeit zusammen,
ich hab bei meinem SR auch auf die Gabelkopf-Variante gesetzt, damit ist die Verbindung wirklich spielfrei. Allerdings geht's da echt sau-eng zu. Der Gabelkopf muss bei rechts-Ausschlag komplett im Rumpf verschwinden können und bei links-Ausschlag trotzdem noch am Ruder vorbei passen. Das geht nur, wenn das Ruderhorn ziemlich genau auf Drehachsenhöhe vom Ruder liegt und möglichst weit aussen im Anlenkungskanal, aber ohne dass der Gabelkopf innen am Rumpf schleift. Da muss man echt um jeden Zehntel mm kämpfen, aber es paßt.
Ich denke der Anlenkungsdraht wird auch seinen Zweck erfüllen. Ich würde versuchen, die 90°-Biegung am Ende minimal zurück biegen, damit müßte sich das Spiel reduzieren lassen. Gibt allerdings eine eher punktförmige Anlage vom Drahthaken in dem Alu-Schräubchen. Kann sein dass das im Flugbetrieb nicht allzu lange spielfrei bleibt. Die Gabelkopf-Geschichte ist sicher langlebiger.

Das Spiel im Ruderscharnier selbst kann man mit der dritten Augenschraube eliminieren. Keine Ahnung warum die Seitenruder nur noch zwei Schlitze haben, aber 3 Scharnierschrauben beiliegen, das Thema hatten wir ja schon mal weiter vorne... Ich hab den dritten Schlitz ins Ruder gefräst und damit drei Aufhängepunkte am Rumpf. Wer zu genau arbeitet und es schafft, die Augenschrauben wirklich 100% fluchtend reinzuharzen, der hat wahrscheinlich keinen Vorteil. Aber in der Realität (so wie bei mir) wird es einen minimalen Versatz zwischen den Schrauben-Augen geben, und damit liegt die Ruderachse schön an 3 Punkten an und das Ruder hängt quasi spiel- und klapperfrei am Rumpf. Natürlich darf nicht so viel Versatz / Vorspannung in der Lagerung sein, dass das Ruder anfängt zu klemmen...
Grüße Christian


Wie sind eigentlich Eure Erfahrungen mit dem Kohlestab am Seitenruder? Scheurt sich dieser im Bereich der Scharnierköpfe nicht ziemlich schnell "dünner", so dass das Seitenruder Spiel entwickelt? Die Scharnierköpfe haben ja nur eine sehr kleine Auflagefläche auf dem Kohlestab, und Kohle ist nicht gerade für ihre Abriebfestigkeit bekannt...
Ich überlege hier einen Stahldraht einzusetzen, zweiteilig und stark gekürzt, aus Gewichtsgründen (d.h. einen Draht pro Scharnierkopf, einen von oben eingeführt und einen von unten durch ein Mini-Loch im Rumpf).
Wenn der Kohlestab in der Praxis aber doch 100% funktioniert, würde ich den nehmen, wäre ja einfacher...
 
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