TurboSchroegi
User
Hi Folks !
Ich habe einen Telemaster Bausatz (1,80 cm) von Engel den ich nun endlich zur E-Schleppmaschine bauen will.
Nun habe ich die Bauteile identifiziert und die einzelnen Teile der Hauptbaugruppen mal gewogen. Das bisherige Ergebnis:
Rumpfbauteile 450 g
Fahrwerksdrähte ohne Räder 100g
Rohbaufläche 500 g
Teile der Seitenfinne 60 g
Höhenleitwerksteile noch nicht gewogen
Wenn ich jetzt noch Räder, Klebstoff und Folie und RC + Antrieb, Antriebsakku, Empfängerakku usw. rechne, dann bin
ich mit der Gesamtsituation unzufrieden
Ich möchte so leicht wie möglich bauen um mit 20 Zellen (max. 24) Segler um die 3,5 (evtl. 4) kg mehrfach auf Höhe schleppen zu können. Mit den 3300er und so um die 37-40 Amps sollte das gut gehen.
Überschlagsmäßig: 20Z * 1,1V * 37 A * 80% ... Naja, dann sollten so um die 650 W Wellenleistung dabei rausspringen. Bei sagen wir mal < = 3kg für den Telemaster bleiben noch ca. 100w/kg für den Segler. Sollte also gehen. Deshalb ist < = 3kg mein Ziel für den Telemaster (mit vollen Akkus ).
Ok, ein Gfk Fahrwerk, leichte Räder, Bohrungen an entsprechenden Stellen usw. ist eigentlich klar.
Was mir am Baukasten auffällt ist, dass z.B. die 2/3 Beplankung recht dick ist (2mm Balsa) und auch sonst die Sperrholzteile des Rumpf mit 3 mm recht stabil sind.
Was mir vorschwebt wäre sowas wie dicke Holzteile durch Balsa/GfK Sandwich zu ersetzen, Kohlerovings einzuziehen o.ä. Also dicke Holzteile i.A. durch leichte aber ebenso feste (nicht festere!) Sandwichteile zu ersetzen. Bringt das was ?
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit der "Erleichterung" von Baukästen im Allgemeinen oder vom Telemaster im Besonderen ?
Wo kann ich wie am besten Gewicht sparen ohne die Stabilität zu gefährden ? Ich möchte einfach nicht die 30 Zellen Nummer machen sondern im Idealfall mit 20 (etwas schlechter mit 24) Zellen auskommen.
Danke für Eure Tipps & Tricks
TurboSchroegi
Ich habe einen Telemaster Bausatz (1,80 cm) von Engel den ich nun endlich zur E-Schleppmaschine bauen will.
Nun habe ich die Bauteile identifiziert und die einzelnen Teile der Hauptbaugruppen mal gewogen. Das bisherige Ergebnis:
Rumpfbauteile 450 g
Fahrwerksdrähte ohne Räder 100g
Rohbaufläche 500 g
Teile der Seitenfinne 60 g
Höhenleitwerksteile noch nicht gewogen
Wenn ich jetzt noch Räder, Klebstoff und Folie und RC + Antrieb, Antriebsakku, Empfängerakku usw. rechne, dann bin
ich mit der Gesamtsituation unzufrieden
Ich möchte so leicht wie möglich bauen um mit 20 Zellen (max. 24) Segler um die 3,5 (evtl. 4) kg mehrfach auf Höhe schleppen zu können. Mit den 3300er und so um die 37-40 Amps sollte das gut gehen.
Überschlagsmäßig: 20Z * 1,1V * 37 A * 80% ... Naja, dann sollten so um die 650 W Wellenleistung dabei rausspringen. Bei sagen wir mal < = 3kg für den Telemaster bleiben noch ca. 100w/kg für den Segler. Sollte also gehen. Deshalb ist < = 3kg mein Ziel für den Telemaster (mit vollen Akkus ).
Ok, ein Gfk Fahrwerk, leichte Räder, Bohrungen an entsprechenden Stellen usw. ist eigentlich klar.
Was mir am Baukasten auffällt ist, dass z.B. die 2/3 Beplankung recht dick ist (2mm Balsa) und auch sonst die Sperrholzteile des Rumpf mit 3 mm recht stabil sind.
Was mir vorschwebt wäre sowas wie dicke Holzteile durch Balsa/GfK Sandwich zu ersetzen, Kohlerovings einzuziehen o.ä. Also dicke Holzteile i.A. durch leichte aber ebenso feste (nicht festere!) Sandwichteile zu ersetzen. Bringt das was ?
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit der "Erleichterung" von Baukästen im Allgemeinen oder vom Telemaster im Besonderen ?
Wo kann ich wie am besten Gewicht sparen ohne die Stabilität zu gefährden ? Ich möchte einfach nicht die 30 Zellen Nummer machen sondern im Idealfall mit 20 (etwas schlechter mit 24) Zellen auskommen.
Danke für Eure Tipps & Tricks
TurboSchroegi