ASW 22BL (Baudis): Erfahrungen?

oT-To

User †
mit welcher motivation

mit welcher motivation

als derjenige, für den Windwings die Sonderversion mit unten angeschlagenen Klappen bestellt hat (sie wird in absehbarer Zeit geliefert),herzliche Grüße
Jan

hi jan!
darf ich fragen, warum du diese sonderversion bestellt hast?
baust du LDS ein?
wie lange wartest du denn schon auf den flieger?

grüsse: otto
 

Penzi

User
Einstellungen ASW 22

Einstellungen ASW 22

Hallo zusammen,

unsere Einstellungen sind so wie ich sie schon mal beschrieben habe geblieben. Den 100% Diff. auf Quer kann man nach belieben auf 70% zurücknehmen.
Wir fliegen die ASW´s jetzt schon länge Zeit mit Wasserballast in Form einer PET Flasche im Rumpf. So kommen wir auf max. 5kg Abfluggewicht. Auch dann sind die von mir beschriebenen Einstellungen passend. Der Wasserballast kann mit einem Festoventil im Flug/vor der Landung abgelassen werden.

Grüße
Penzi
 

oT-To

User †
wasserballast

wasserballast

hi penzi!

dieser fred geht echt ab!
das wäre meine nächste frage gewesen, ob nicht wasserballast viel raum im rumpf findet. aber was ist ein festoventil?? kannst du fotos einstellen? wasserflache mit wieviel inhalt? und warum nur so ein moderates gewicht. den flieger gibts doch mit bis zu 7kg gewicht (motor, flugakku und EZFW)??
siyu : otto
 

JHF

User
Herzlichen Dank an Penzi für das Update zu seinen präzisen Berichten schon früher, und der Versuch einer Antwort an Otto:

Meines Wissens haben Störklappen in Modellen gegenüber Butterfly nur Nachteile: Sie kosten Geld, vergrößern mit ihrer Masse samt Servos die Trägheit um die Längsachse und können sich mit fatalen Folgen verklemmen. LDS wäre mir noch lieber gewesen als Überkreuz, aber Baudis hat letzteres empfohlen und im Bauservice realisiert. Abgesehen davon finde ich außenliegende Anlenkungen für die Klappen wenig elegant und aerodynamisch fragwürdig, das kann allerdings Geschmacksache sein. Akzeptiert?
 

JHF

User
Nachtrag: Die für Störklappen nötigen Ausschnitte verringern die Steifigkeit gegen Torsion

Den Flieger habe ich im Juli bestellt. Es geht also im Vergleich zu dem, was ich gewohnt bin, wirklich schnell
 

oT-To

User †
störklappen versus butterfly

störklappen versus butterfly

hi JHF
ich teile deine sicht auf butterfly und störklappen. soweit ich weiss, haben störklappen in erster linie die funktion den auftrieb zu vernichten und weniger das tempo zu reduzieren. insofern hängt die möglichkeit diese durch ein butterfly zu ersetzen von der erforderlichen landegeschwindigkeit und somit vom gewicht ab. ich vermute, dass in der 5mtr (1:5) klasse die verhältnisse noch so einfach sind, dass sich die fläche problemlos umbauen lässt. ermutigendes habe ich bei der 5 mtr SB14 gesehen: diese wird ohne störklappen und mit 90* butterfly gebaut. ähnliches gilt wohl für den DNA-racer, der modifizierte tragflächen der diana 2 hat.

möchte aber einschränken, dass dies alles nur vermutungen sind, da ich in dieser klasse keine praktische erfahrungen habe. (wie gut gibts dieses forum zum erfahrungsabtausch)

grüsse: otto
 

JHF

User
Hallo Otto,

dann sind zumindest wir beide hier einer Meinung. Es ist gut, daß Du unsere Aussagen ausdrücklich auf unser Wissen und unseren Geschmack beziehst; auch ich hatte das getan. Was letztlich zählt, ist die Erfahrung in der Praxis. Neben der Baudis Diana und der Chocofly SB-14 fliegt auch die Neuauflage des Quintus (über 6 m Spannweite) mit Butterfly statt Störklappen, und das tut sie meines Wissens sehr gut. Selbstverständlich werde ich hier berichten, wie sich die ASW 22 beim Landen mit 90 Grad Butterfly verhält. Da ich ausschließlich an (kleinen) Hängen fliege, sind steile und präzise Landeanflüge für mich sehr wichtig.

In einem anderen Punkt, der Scale-Puristen vielleicht noch mehr Kopfschmerzen bereiten wird als das Weglassen der Störklappen, habe ich mich auf meine Erfahrung mit einer rundum weiß lackierten RCRCM DG-600 verlassen und darum die ASW 22 in Sichtkohle an den Flächenunterseiten und neonroten Winglets bestellt. Mit schmalen Flächen in Weiß erkennt man beim Kreisen in Augenhöhe - das kommt an thermischen Hängen recht häufig vor - die Fluglage des Modells nicht wirklich zuverlässig. Es ist wie ein zweidimensionales Bild, das von der Perspektive her unverhofft umschlägt, mal so und mal so. Einmal ganz kurz wegen der Annäherung eines anderen Modells weggeschaut, und schon sagt einem nur noch die Ruderwirkung des eigenen Modells, in welche Richtung es gerade fliegt.

Ob man das wunderschöne Fahrwerk mit seinem Zwillingsrad bestellt, ist wohl weniger eine Glaubensfrage. Beim Fliegen am Modellflugplatz ist es ein Must, beim Fliegen am Hang eher hinderlich. Entsprechend (s.o.) habe ich die ASW 22 ohne Fahrwerk bestellt - autsch! ;)

Viele Grüße
Jan
 
Hallo Jan,

find ich gut, mal andere Design´s die auch funktional sind. Sichtkohle ist eh immer was Feines. Bin gespannt was du berichtest, oft ist ja ausschließlich weiß wirklich schlecht zu sehen.

Ich persönlich bin überrascht über die kurzen Landemöglichkeiten der ASW trotz Störklappen und Butterfly (WK 20mm nach unten) zusammen, vor allem an kleinen Hängen.
(Das als mein Erfahrungswert, das hat mit Scaleanspruch nix zu tun)
Ich habe keine Probleme mit Fahrwerk am Hang "drin" zu landen, mich freut es einfach, dass die "kleine" so allroundtauglich ist. Aber jeder nach seinem Gusto, genau das macht ja die
Vielfalt.

VG Ulli



Avalon DP, Freestyler 3, ASW22BL Baudis, ASW24 Orfa, ASK21Mi, CX4, SSL, Backfire1, ...
 

JHF

User
Gewicht

Gewicht

Ich bin sehr froh, daß meine eher an Funktionalität als an Vorbildtreue orientierte Version bei erfahrenen ASW 22-Piloten auf Verständnis trifft. Vielleicht stellt sich am Ende heraus, daß sie sich mit Störklappen und halb gezogenem Butterfly auf engem Raum genauso gut landet wie mit voll gezogenem Butterfly allein - es ist ein Experiment. Eine ganz andere Frage habe ich noch

@ Penzi: Wenn Ihr mit der Wasserflasche die Masse des Modells im Bereich von etwa 1 kg variieren könnt, habt Ihr die Flugleistungen bei unterschiedlicher Beladung sicher genau beobachtet. Was läßt sich darüber sagen - verändern sich Gleitleistung vs. geringstes Sinken dadurch merklich?

Ich frage, weil ich ein weiteres Sakrileg begehen und die ASW 22 mit Nasenantrieb fliegen möchte. Das Einsatzgebiet soll Thermikflug und Hangflug bei eher schwachen Bedingungen sein. Lohnt es sich dann, um jedes Gramm zu kämpfen, oder kann man mit dem Antrieb ohne nennenswerte Nachteile für die genannten Einsatzbedingungen die 5 kg-Grenze ausreizen? Danke für Eure Einschätzungen und

viele Grüße
Jan
 

oT-To

User †
sicherheit vs thermikstärke

sicherheit vs thermikstärke

hallo jan!
ich kann deine frage nicht in bezug auf die asw beantworten, möchte dir aber von einem erlebnis diesbezüglich berichten, das mich sehr ins grübeln gebracht hat:

diesen sommer hatte ich gelegenheit einen nagelneuen DNA -racer an unserem flughang aus nächster nähe zu beobachten. in der standard-version hatte er mit nasenantrieb knapp 8kg startgewichr, was eine flächenbelastung von ungefähr 80gr/dm entspricht. die flugleistung und speziell die reichweite beim gleiten waren sehr beeindruckend. a b e r: ich bin dann mit meinem leichte freestyler 3 gestartet und konnte den DNA-racer in fast jeder hinsicht überbieten ( weite, schwache thermik und ca 4ms wind). ich bin sowohl schneller gestiegen als auch deutlich schneller abgeglitten. ich glaube man vergisst, dass dieser flieger in seiner stammdisziplin (GPS sportsclass) aus einer höhe von 500 mtr startet und es um schnelles abgleiten geht. da ist gewicht vorteilhaft.

wenn du aber schreibst, dass du an engen hängen mit schwacher thermik fliegen willst, da bist du mit einem unter 55gr/dm flieger deutlich im vorteil. der antreib bringt dann vielleicht mehr sicherheit aber eben auch massiv ballast. und meine persönliche einschätzung ist die, dass jemand, der sich aus jeder brenzligen situation mit dem propeller rettet, deutlich langsamer fliegen lernt!

also überleg es dir nochmal oder vielleicht probierst du es einfach aus. einen motor kann man immernoch einbauen.

grüsse: otto
ps: am erfahrungsbericht von penzi in bezug auf ballast bin ich auch sehr interessiert.
 

Penzi

User
Wasserballast

Wasserballast

Hallo zusammen,

das mit dem Wasserballast zu erklären ist schwierig. Fotos kann ich mal machen. Aber ich kann keine Videos irgendwo hochladen. Ich hab dem Uwe Heuer mal ein kurzes Video geschickt. Vielleicht erklärt er sich bereit das für uns hochzuladen.
Das mit den 5kg stimmt nicht ganz. Sind nur 4700irgendwasgramm. Warum? Unter die Steckung passt nur eine 1l PET Mehrwegflasche. in diese passt aber bei unserem System max. 800ml Wasser.
Mehrweg, da etwas dicker als die Einweg PEt´s. Die passt aber auch nur, wenn kein Einziehfahrwerk verbaut ist.

Was ist ein Festoventil?
Die Fa. Festo ist Hersteller von Pneumatik Komponenten für industrielle Anwendungen.

Jetzt brauch ich Bilder sonst versteht hier keiner mehr was.

Das ist das Festo Ventil:
Servo mit Festo Drehschieber - Kopie.jpg

Das ist die Flasche im Rumpf:
Flasche im Rumpf.jpg

Das ist die Befüllflasche:
Füllflasche mit Kompressor.jpg

Und mit der Schnelltrennkupplung wird sie mit dem aus dem Rumpf geführten Schlauch verbunden.
Flasche am Rumpf.jpg

Und das sind unsere beiden ASW´s bei uns am Platz:
IMG-20151108-WA0000.jpg

So und jetzt versuch ich das mal zu erklären.

In der im Rumpf befindlichen Flasche ist eine spezielle Blase installiert. Das ist ein Stück Fahradschlauch was unser Fliegerkumpel Hatchi auf Flaschenlänge individuell als Tube schweißen kann. Aus der Blase wird ein aufgebohrtes Fahrradventil als Schlauchanschuß durch die Flaschenwand geführt und eingedichtet. Hierdran befindet sich der 5mm Festo Schlauch der zum Ventil führt. In der Flaschenwand ist ein 2. funktionstüchtiges Fahradventil eingedichtet. Daran stellt man den Flaschenvordruck ein. Dieses Vordruck bestimmt, mit welcher Geschwindigkeit das Wasser wieder ausgelassen wird. Dieses System funktioniert wie ein Ausdehnungsgefäß einer Heizungsanlage. Um die Blase herum ist ein Vordruck von ca. 0,5bar angepumpt. Der wird einmal im Jahr überprüft/korrigiert.
Unterhalb der Tragfläche ist der 5mm Schlauch, der von der anderen Seite des Festo-Ventils kommt, nach außen geführt. Die Befüllflasche wird mit einer Festo-Schnelltrennkupplung mit dem herausziebaren Schlauch unterhalb der Tragfläche verkuppelt. In die Befüllflasche wird Wasser eingefüllt. Der kleine 12v Kompressor ist ebenfalls mit einem Fahradventil an der Befüllflasche trennbar angeschlossen. Dann wird das Servo betätigt und das Ventil geöffnet. Anschließend schaltet man den Kompressor ein und durch den sich bildenden Druck in der Befüllflasche entleert sich diese in Richtung Blase im Rumpf. Nachdem genügend Wasser eingefüllt ist, wird der Kompressor ausgeschaltet und das Ventil via Servo geschlossen. Bei ca. 800ml Wasser steht dann in der Rumpfflasche ein Druck von ca. 9-10bar an. Die Blase hat sich fast vollständig bis zur Wandung der Flasche ausgedehnt. Der Befüllvorgang dauert ca. 1min. Final wird der Drehverschuß der Befüllflasche vorsichtig aufgedreht, damit der Druck entweichen kann und die Schnelltrennkupplung wieder abgeklemmt. Der Schlauch aus dem Rumpf wird zurückgeschoben bis er ca. 10mm raussteht. Befüllvorgang abgeschlossen.
Der Ablass im Flug dauert bei dem hohen Vordruck ca. 10 sec.
Das alles funktioniert ohne Tadel und Ausfälle seit 2 Jahren. Mittlerweile hab ich das gleiche System auch in einer Finesse max. verbaut.

Grüße
Penzi
 

JHF

User
Sehr spannend, danke! Und wie verändert sich die Flugleistung, geht sie eindeutig zurück wie von Otto beim DNA Racer beschrieben?
 
DNA vs Freestyler

DNA vs Freestyler

Hallo,

ich besitze auch beide DNA racer, Freestyler uvm.
zu dem obig angeführten Statement möchte ich nur anhängen, dass solche Vergleiche nicht zielführend sind!!!
man kann ein 5m Modell nie mit einem F3B/Fler vergleichen.

auch ich habe schon mal erlebt, dass ich von einem 3m F3B als ich eine FS 4000VXL geflogen bin abgehängt wurde aber eben auch umgekehrt.
es kommt dabei eben stark auf die Umstände an..
Großer Hang / Kleiner Hang?
Enge oder größflächige Thermik usw.

Bitte keine vergleiche zwischen einem 5m und einem 3m Modell, wenn da alles egal wäre würde es beim OLC wohl auch keine verschieden Klassen geben...

und p.s. mein 6,1kg DNA Racer ist TOP!! sehr zu empfehlen.

aber jetzt bitte wieder zurück zur ASW 22 um die geht es hier schließlich.

LG Markus
 

oT-To

User †
freestyler und andere

freestyler und andere

es kommt dabei eben stark auf die Umstände an..

Bitte keine vergleiche zwischen einem 5m und einem 3m Modell, wenn da alles egal wäre würde es beim OLC wohl auch keine verschieden Klassen geben...
LG Markus

hi markus!
stimme dir zu. es geht mir auch nicht um die frage wer das bessere modell fliegt, sondern das ein super Gps flieger mitunter durch sein hohes gewicht nachteile hat wenn es um fliegen in schwachen begingungen geht.

@penzi: wow, genial gelöst. mich interessiert ebenfalls wie sich dein ballastieren auswirkt und wie schwer die ganze anlage geworden ist?

siyu: otto
 

Penzi

User
Gewichtszuwachs

Gewichtszuwachs

Halo zusammen,
das Mehrgewicht aller Komponenten im Rumpf bringt 130g auf die Waage. Ohne Flasche sind wir ja bei 4050g geflogen.
Wie macht sich der Ballast bemerkbar?
Entgegen der 4050g Version ist die ASW mit Ballast ruhiger um die Längs- und Hochachse. Das Modell giert weniger wenn man einen Bart falsch anschneidet und lässt sich schneller zentrieren. Der Durchzug nimmt marginal zu. Insgesamt etwas fetteres Flugfeeling, etwas höhere Fluggeschwindigkeit bei min. Sinken. Genial ist es, bei einem Absaufer einfach mal schnell Wasser lassen zu können. Da sieht man der ASW förmlich an wie sie noch mal kurz Luft unter die Flächen bekommt. Wenn das zum richtigen Zeitpunkt passiert, reicht es um wieder auf den Platz zu kommen. Das ist wirklich komfortabel. Auch die Tatsache, dass man bei buckeligen Landebedingungen zu Gunsten der Statik einfach den Ballast abwerfen kann ist toll. Wenns mal dummerweise eine Schiebelandung wird, beutelt es das Seitenleitwerk deutlich weniger. Auch schön, im Sommer die Jungs an der Kante ein bischen nass zu spritzen.
Grüße
Penzi
 

oT-To

User †
überzeugende lösung

überzeugende lösung

Auch schön, im Sommer die Jungs an der Kante ein bischen nass zu spritzen.i

hi penzi!
… und das mit ALTRHEINTALER MEDIUM stell ich mir erfrischend vor ;-)

wirklich überzeugende lösung und ein phänomenales ausgangsgewicht von nur 4 kg!
gratulation zu deinen flieger: otto
 
Jan, kannst ihn ja erst mal als Segler bauen und wenn er dann 3 Jahre mehr oder minder
nur rumgelegen ist, kannst ja neu nachdenken. ;)
 

JHF

User
Wegen der Nase bitte nicht schlecht schlafen, zusammen mit Windwings ist ein FES-Ex von Torcman geplant. Wenn man den Propeller mit einem Handgriff abgenommen hat, sieht es aus wie eine Schleppkupplung. Bei meiner DG-600 bin ich damit sehr zufrieden.

Nur ist dieser Antrieb ziemlich schwer, darum habe ich Penzis Antwort aufmerksam gelesen. Mir scheint, die ASW 22 profitiert nicht so eindeutig von etwas mehr Gewicht wie beispielsweise mein Pike Precision oder der bereits erwähnte Pike Perfection. Bei dem relativ dicken Profil der ASW 22 hätte ich das nicht erwartet, aber Probieren geht nun einmal über Studieren.

Vielen Dank an alle, die sich an dieser Diskussion so aktiv beteiligen,
Jan
 
Hallo Otto,

wenn du aber schreibst, dass du an engen hängen mit schwacher thermik fliegen willst, da bist du mit einem unter 55gr/dm flieger deutlich im vorteil.
Dem ist so, aber unter 55g/qdm gibt's halt wenig große Flieger. ;)
Und anständig laufen sollten die dann auch noch!

der antreib bringt dann vielleicht mehr sicherheit aber eben auch massiv ballast.
Massiv Ballast?
Das kommt auf den Flieger an!
Ich kenn' da einen, bei dem würde das Mehrgewicht höchstens dem Gewicht des Antriebsakkus entsprechen.
Und der wäre dann immer noch deutlich unter 5kg (ohne Zusatz-Ballast).

Grüße
Wilhelm
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten