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kannst mal bitte etwas mehr zum Modell schreiben, was hast verbaut & wie fliegt die Kiste
..... hab mir das Modell angesehen und bin jetzt am überlegen was außerplanmäßiges zu kaufen
Looping mit dem 5000`er Pulsar haben wir uns noch nicht zugetraut.Mit dem 4000`er haben wir es schon probiert,
die Fläche kann das haben da nur dreiteilig. Der 5000`er hat eine vierteilige Fläche.
Bis Windstärke 4 kann man noch gut Fliegen.
so nun sind sie da ... > Pulsar 3200 G PRO > und GIR5000 aus aktueller Produktion.
nach intensiven Überlegungen war meine Entscheidung nun klar, dazu kommt sicher noch ein Pulsar PRO 4000 F5J wenn mit den ersten zwei nichts schief läuft.
Da laut Statistik mehr als 80% meiner Möglichkeiten zum Modellsegelflug auf Abendstunden und eher leichte Bedingungen gelegt sind, gehts noch mehr zurück Richtung Spass genau in diesem Segment. ( Nichts desto Trotz, mein Orca 3,95 hat mir die letzten 3 Jahre sehr viel Spass bereitet)
Also dann auch immer bereit auch mit E und auf noch kleinerer letzter Rille rumzukratzen.
Freue mich auf das Experiment wo die Differenz zwischen einem ORCA und einem PULSAR unterschiedlicher Größe "IM FREIZEITBEREICH" liegen wird.
Bitte mal einfach die aktuellen F3J Modelle vergleichen mit der Rumpflänge:
Dieser Unsinn besonders auch eines tschechischen Herstellers V..... mit den kurzen Rümpfen:
Irgendwie gibt es doch ein ideales Verhältnis Spannweite Rumpflänge.
F3J ca 1,8m Rumpflänge bei 3,5m Spannweite
Pulsar 4m 1,68m Rumpflänge
Pulsar 5m auch 1,68m Rumpflänge ????????????????????
Laut meinen Infos stimmt das nicht ganz und die Nase der GIR 5000 ist einiges kürzer.
Also zählt für mich eigentlich NICHT die Rumpflänge als Deffiniton sondern der Abstand vom Schwerpunkt zum Höhenruder.
Weiterhin ist es sicher auch fraglich mit welcher Schwerpunktlage (Momentenausgleich) auf dem HR geflogen wird.
Meine GIR 5000 bekommt dann auch noch abweichend zur Zeichnung einen Verbinder mit 2-3° pro Seite ....
Dann vielleicht auch mal die Vergleichsdaten warum !
ORCA 3950 75 dm² ca. 2,3-2,5 kg
Pulsar 3200 70,5 dm² angepeilt < 1,5 kg
Pulsar 4000 85,7 sm² in E angepeilt < 2,1 kg
GIR 5000 110,7 dm² in E angepeilt < 2,7 kg
und welches , nur für F3(5)J Supergleiter, Allrounder, F3b,F3F Scale < 5m Scale > 5m ? ist ein bisschen zu allgemein.
Kann hier gerne mal durch mein Archiv und Staub aufwirbeln, das wird sicher lustig ... ud wenns nicht reicht macht Rudi sicher auch noch mit einer Messorgie mit ...
aber dieser Staub könnte auch an der falschen Adresse liegenbleiben
meine ersten Messungen
Pace FX SW 6,60m ca. SP und Drehpunkt HR ca. 1,22m
Pace Comp SW 4,95m ca. SP und Drehpunkt HR ca. 1.12m
Nimbus 4D SW 7,05m ca. SP und 1/3 HR ca. 1,32m
GIR 5000 SW 5,0m ca. SP und Drehpunkt HR ca. 1,15m
(Maße ganz grob mit dem Maßband nur als Vergleich, nicht wissenschafftlich )
Gruß Martin
ich fliege seit etwa drei Jahren den ganz kleinen Pulsar mit 2 Metern, Querrudern und Wölbklappe als Immerdabeimodell. Der Pulsar hat das gleiche Profil (AG 25) wie die großen. Thermik- und Laufleistung des Modells finde ich super, aber bei der Profilverwölbung komme ich auf keinen grünen Zweig. Egal ob ich verschiedene Speed- oder Thermikvarianten programmiere - gut fliegt das Modell dann nicht mehr. Die Speedstellung bringt etwas mehr Speed aber auch enormes Sinken. Die Thermikstellung (alle Klappen zwischen 1 bis 4 Millimeter nach und nach ausprobiert) verlangsamt das Modell, scheint aber ein deutlich stärkeres Sinken zu verursachen. Eigentlich habe ich das Gefühl, ich lasse das Profil wie es ist - dann fliegt der Pulsar super. Jede andere Klappenstellung macht das Profil eher kaputt. Hilfreich ist natürlich die Butterflystellung beim Landen oder um das Modell aus imensen Höhen wieder sicher runter zu bekommen.
Gibts da bei den größeren Modellen - die ja bis auf die Größe sehr ähnlich sind - ähnliche Erfahrungen?
Hi Uli,
vom Pulsar noch nicht, aber den Effekt kenne ich auch sehr gut beim ORCA.
Da ich den sehr sehr oft fliege habe ich da natürlich auch schon viel probiert und verbogen. Habe ich einen HLG Trimm mit minimal Gewicht und SP extrem in Rücklage dann kommt da auch dieser enorme Bremseffekt. Ohne großes Umtrimmen eigentlich nicht fliegbar. Habe ich mehr Gewicht und den SP weiter vorne lässt in das kalt und er bleibt auch in Thermikstellung lebendig. Den minimalen Mehrspeed setzt er fast besser um als zu langsam und der Spass ist wesentlich größer.
Viele große Strecken am Abend um den Platz fliege ich mit erhöhtem Speed und WK in Thermikstellung, da bleibt er schön oben und wird trotzdem ganz zügig. Je schneller desto besser trägts natürlich (bis zu einem bestimmten Gleitwinkel). Die Speedstellung nutze ich am Orca auch sehr wenig und nur wenn ich schneller Höhe abbauen kann und will oder gegen stärkeren Gegenwind kämpfen muss.
Der Gir5000 hat KEINE Wölbklappen mehr sondern nur noch Stör / Bremsklappen ala RES Modelle.
Das wird sicher interesant das nu per GPS direkt zu vergleichen ....
danke für deine Antwort. Ich habe den Schwerpunkt tatsächlich weit hinten, vielleicht hat es damit etwas zu tun. Werde ich mal ausprobieren.
Dadurch, dass der Leitwerksträger (Kohlerohr) noch angeklebt werden muss und das Ganze trotz zusätzlicher Kürzung (= enger) noch etwas "wackelig" war, ergibt sich beim Bau leicht eine unpassende EWD, die dann noch ausgeglichen werden muss. Bei meinem Pulsar war die deutlich zu gering und das Teil schoss durch die Gegend und hatte kaum starkes Sinken. Nach EWD-Erhöhung schrittweise bin ich nun eigentlich mit der Leistung (Strecke und geringes Sinken) sehr zufrieden. Aber eigentlich ist das Modell immer noch etwas flott unterwegs. Vielleicht erhöhe ich die EWD mal noch mehr und bringe den Schwerpunkt noch etwas nach vorne. Vielleicht lässt sich die Thermikstellung dann ja auch besser nutzen.
Möglicherweise sind diese Thwermikprofile aber auch schon derart langsames, thermisches Fliegen ausgelegt, dass die positive zusätzliche Verwölbung nicht bringt, sondern wirklich nur das Profil kaputtmacht und man die Klappen besser nur zur Butterflystellung einsetzt.