worldshark
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Der besagte VIPERJET hat eine sehr interessante Vorgeschichte, die den Rahmen des Beitrages mit Sicherheit sprengen würde. Gekauft habe ich den bereits lackierten VIPERJET wie folgt:
„flugfertig ohne Triebwerk und Elektronik“.
Das der VIPERJET ein paar Mängel in der Lackierung hatte war mir bekannt, so dass hier kurzerhand die entsprechende Fachfirma kostenlose Mängelbeseitigung zugesagt hatte. Der Verkäufer des Modells, bei dem der VIPERJET im Grunde nur ein „durchlaufender“ Posten war, wollte selber keine Zeit mehr in den Aufbau investieren und hatte sich dazu entschlossen, ein bereits flugfertiges Modell zu kaufen. Insofern waren wir uns schnell handelseinig und pflegen auch heute noch einen guten Kontakt zueinander.
Als dann der VIPERJET nach der o.g. Mängelbeseitigung bei mir im Keller stand habe ich überlegt, was denn nun alles zur Fertigstellung benötigt wird. Bei solchen Überlegungen verlasse ich mich immer absolut auf die Empfehlungen eines Freundes, den die meisten hier im Forum unter „PB“ (Philip Baum; German Jet) kennen. Insofern bin ich zu 100% seinem Rat gefolgt und habe alle notwendigen Teile bestellt.
PB, der mich zur Jetfliegerei brachte, war dann auch hellauf begeistert von dem „Projekt“, so dass er sich um die Beschaffung der Servos, die sich dann auch einem Testbericht unterziehen mussten, kümmerte. An dieser Stelle bereits der Hinweis, dass es die Marke SAVÖX geworden ist. Zum Testbericht selber wird dann PB noch ausführlich in einer Fachzeitschrift Stellung nehmen.
Bei Interesse könnte ich Euch auch die einzelnen Komponenten, die ich aktuell noch nicht aufgeführt habe, nennen.
„Projekt“ hatte ich deshalb geschrieben weil mir und PB nicht im Ansatz bewusst war, welches Ausmaß
„flugfertig ohne Triebwerk und Elektronik“
mit sich bringen würde.
Da ich als Familienvater nicht die ganze Zeit im Keller verbringen wollte bot sich PB spontan an, mich zu unterstützen. Aus der Unterstützung wurde dann die komplette Fertigstellung des VIPERJETS.
Meine Aufgabe bestand nur noch darin, dass ich PB zeitgerecht die noch notwenigen Teile zur Verfügung stellte.
Als der gute VIPERJET dann bei PB auf dem „OP-Tisch“ lag kamen nach und nach die Baumängel zum Vorschein, die „fast“ unsere Freundschaft gekostet hätte. Da ich aber diese Mängel selber nicht kannte (auch nicht der o.g. Vorbesitzer) und ihm dieser Umstand auch bewusst war, hat er sich der Herausforderung gestellt. - Schließlich wusste PB auch, dass ich auf seine Hilfe angewiesen war.
Hier mal (nur) ein Bild der unfachmännischen Bauausführung:
„flugfertig ohne Triebwerk und Elektronik“.
Das der VIPERJET ein paar Mängel in der Lackierung hatte war mir bekannt, so dass hier kurzerhand die entsprechende Fachfirma kostenlose Mängelbeseitigung zugesagt hatte. Der Verkäufer des Modells, bei dem der VIPERJET im Grunde nur ein „durchlaufender“ Posten war, wollte selber keine Zeit mehr in den Aufbau investieren und hatte sich dazu entschlossen, ein bereits flugfertiges Modell zu kaufen. Insofern waren wir uns schnell handelseinig und pflegen auch heute noch einen guten Kontakt zueinander.
Als dann der VIPERJET nach der o.g. Mängelbeseitigung bei mir im Keller stand habe ich überlegt, was denn nun alles zur Fertigstellung benötigt wird. Bei solchen Überlegungen verlasse ich mich immer absolut auf die Empfehlungen eines Freundes, den die meisten hier im Forum unter „PB“ (Philip Baum; German Jet) kennen. Insofern bin ich zu 100% seinem Rat gefolgt und habe alle notwendigen Teile bestellt.
PB, der mich zur Jetfliegerei brachte, war dann auch hellauf begeistert von dem „Projekt“, so dass er sich um die Beschaffung der Servos, die sich dann auch einem Testbericht unterziehen mussten, kümmerte. An dieser Stelle bereits der Hinweis, dass es die Marke SAVÖX geworden ist. Zum Testbericht selber wird dann PB noch ausführlich in einer Fachzeitschrift Stellung nehmen.
Bei Interesse könnte ich Euch auch die einzelnen Komponenten, die ich aktuell noch nicht aufgeführt habe, nennen.
„Projekt“ hatte ich deshalb geschrieben weil mir und PB nicht im Ansatz bewusst war, welches Ausmaß
„flugfertig ohne Triebwerk und Elektronik“
mit sich bringen würde.
Da ich als Familienvater nicht die ganze Zeit im Keller verbringen wollte bot sich PB spontan an, mich zu unterstützen. Aus der Unterstützung wurde dann die komplette Fertigstellung des VIPERJETS.
Meine Aufgabe bestand nur noch darin, dass ich PB zeitgerecht die noch notwenigen Teile zur Verfügung stellte.
Als der gute VIPERJET dann bei PB auf dem „OP-Tisch“ lag kamen nach und nach die Baumängel zum Vorschein, die „fast“ unsere Freundschaft gekostet hätte. Da ich aber diese Mängel selber nicht kannte (auch nicht der o.g. Vorbesitzer) und ihm dieser Umstand auch bewusst war, hat er sich der Herausforderung gestellt. - Schließlich wusste PB auch, dass ich auf seine Hilfe angewiesen war.
Hier mal (nur) ein Bild der unfachmännischen Bauausführung: