Stingray (X-Models S & HS - Spw 2,90 m): Präsentation
- Ersteller superblue
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wst
User
Einziehfahrwerk für Segler 1/5 Artikel-Nr.: C6035-PIC auch für Segler bis 7Kg ?
Einziehfahrwerk für Segler 1/5 Artikel-Nr.: C6035-PIC auch für Segler bis 7Kg ?
Hallo Rolf,
Das CFK-Fahrwerk von Plott&Fly hatte ich natürlich auch im Auge, Edi meinte aber auch dass das Fahrwerk schon etwas groß ist. Speziell, mit dem Klapptriebwerk und den Akkus wird es sehr eng ( dieses Fahrwerk wiegt unter anderem ink. der Abdeckung 375 Gramm ).
Eine Möglichkeit wäre eventuell dieses Fahrwerk:
http://www.modellbauparadies.de/epages/Edi_sModellbauparadies.sf/de_DE/?ObjectID=6853344
Mechanik und das Rad sind deutlich kleiner, aber auch das separate Servo fällt auch noch weg,
was in Summe beim Einbau auch deutlich hilft.
Nur finde ich zu diesem Fahrwerk keine Angaben bis zu welchem Modellgewicht es geeignet ist…..
Vom Gefühl her wird es für die voraussichtlich 7 Kg Abfluggewicht ( inkl. voll geladenen 12S Akku 5000mAh
) schon funktionieren,
Landung kann eventuell ja auch ohne Fahrwerk erfolgen, wenn es für die Fahrwerksklappen nicht mal der Tod ist ..
Danke schon für weitere Inputs bzw. Erfahrungen von Stingraybesitzer oder welcher die das kleine Fahrwerk irgendwo in Verwendung haben.
Lg
Werner
Einziehfahrwerk für Segler 1/5 Artikel-Nr.: C6035-PIC auch für Segler bis 7Kg ?
Hallo Rolf,
Das CFK-Fahrwerk von Plott&Fly hatte ich natürlich auch im Auge, Edi meinte aber auch dass das Fahrwerk schon etwas groß ist. Speziell, mit dem Klapptriebwerk und den Akkus wird es sehr eng ( dieses Fahrwerk wiegt unter anderem ink. der Abdeckung 375 Gramm ).
Eine Möglichkeit wäre eventuell dieses Fahrwerk:
http://www.modellbauparadies.de/epages/Edi_sModellbauparadies.sf/de_DE/?ObjectID=6853344
Mechanik und das Rad sind deutlich kleiner, aber auch das separate Servo fällt auch noch weg,
was in Summe beim Einbau auch deutlich hilft.
Nur finde ich zu diesem Fahrwerk keine Angaben bis zu welchem Modellgewicht es geeignet ist…..
Vom Gefühl her wird es für die voraussichtlich 7 Kg Abfluggewicht ( inkl. voll geladenen 12S Akku 5000mAh
) schon funktionieren,Landung kann eventuell ja auch ohne Fahrwerk erfolgen, wenn es für die Fahrwerksklappen nicht mal der Tod ist ..
Danke schon für weitere Inputs bzw. Erfahrungen von Stingraybesitzer oder welcher die das kleine Fahrwerk irgendwo in Verwendung haben.
Lg
Werner
P51er
User
Hallo Werner
Irgendwann sind die Räder auch zu klein...dann lieber ein festes Rad. Ich habe mir das damals auch überlegt, ob ich bei meinen X-Swift ein Einziehfahrwerk nehme, aber ich habe den Segler mit dem Impeller entweder hoch geschleppt oder mit dem Gummi in die Höhe geschossen. Irgendwann ist mit dem zusätzlichen Gewicht Schluss...vielleicht kannst ja auch ohne Fahrwerk nen Bodenstart hin bekommen...
Irgendwann sind die Räder auch zu klein...dann lieber ein festes Rad. Ich habe mir das damals auch überlegt, ob ich bei meinen X-Swift ein Einziehfahrwerk nehme, aber ich habe den Segler mit dem Impeller entweder hoch geschleppt oder mit dem Gummi in die Höhe geschossen. Irgendwann ist mit dem zusätzlichen Gewicht Schluss...vielleicht kannst ja auch ohne Fahrwerk nen Bodenstart hin bekommen...
turboPeter
User
Hallo,
seit letzten Dezember habe ich auch einen Stingray, den ich z.Z. dabei bin auszubauen. Dabei stellt sich folgendes Problem. Der Kohleschlauch welcher vor den Rudern als Abschlussleiste eingeklebt wurde, ist bei meinen Flächen mit unterschiedlichem Abstand zu den Rudern verklebt worden. Eine Seite hat 13mm die andere leider nur 5mm Abstand. Die Wölbklappe fährt dadurch bedingt auf max. -42mm . Wenn ich eine Spaltabdeckung mache reduziert sich dieser Weg nochmals. Wieviel Ausschlag nach unten bedarf es damit der Flieger bei Butterfly vernünftig Fahrt abbaut. Vielen Dank im voraus für eure Hilfe.
Peter
seit letzten Dezember habe ich auch einen Stingray, den ich z.Z. dabei bin auszubauen. Dabei stellt sich folgendes Problem. Der Kohleschlauch welcher vor den Rudern als Abschlussleiste eingeklebt wurde, ist bei meinen Flächen mit unterschiedlichem Abstand zu den Rudern verklebt worden. Eine Seite hat 13mm die andere leider nur 5mm Abstand. Die Wölbklappe fährt dadurch bedingt auf max. -42mm . Wenn ich eine Spaltabdeckung mache reduziert sich dieser Weg nochmals. Wieviel Ausschlag nach unten bedarf es damit der Flieger bei Butterfly vernünftig Fahrt abbaut. Vielen Dank im voraus für eure Hilfe.
Peter
turboPeter
User
Hallo,
das Problem ist doch nicht daß die Wölbklappe an der unteren Flügelschale anstößt, sondern innen am Kohleschlauch. Zudem war meine Frage wieviel Ausschlag es braucht um akzeptabel Fahrt abzubauen.
das Problem ist doch nicht daß die Wölbklappe an der unteren Flügelschale anstößt, sondern innen am Kohleschlauch. Zudem war meine Frage wieviel Ausschlag es braucht um akzeptabel Fahrt abzubauen.
robi
User
Da gebe ich Dir recht, aber denke, dass Reklamation nichts bringt.
Bedingt durch den ein oder anderen Crash
habe ich bereits jede Fläche einmal ersetzen müssen.Bei jeder der Flächen waren die Positionen der Kohleschläuche jedesmal anders.
Und zwar nicht nur um ein paar Millimeter, sondern eher im Zentimeterbereich.
Anscheinend können die das nicht besser...
turboPeter
User
Ja, sind oben anscharniert. Habe mich bereits den Händler kontaktiert, Bearbeitung läuft. Mal schauen was da raus kommt. Aber noch mal meine Frage. Wieviel Ausschlag an der Wölbklappe brauchts wirklich ?
Robinhood
Vereinsmitglied
Anscheinend können die das nicht besser...
Edi (Edi's Modellbauparadies) hat mir mal erzählt, daß er beständig für die Verbesserung der Qualität bei den Italienern von X-Models (bzw. deren Fertiger im Ausland) eintritt. Edi ist ein sehr umgänglicher Mensch und mit dem kann man wirklich reden. Daß man in dieser Preisklasse mögliche Abstriche in der Qualität machen muß, ist nachvollziehbar, da vergleichbare Highendprodukte locker mal das Doppelte kosten können. Aber irgendwo ist eine Grenze.
robi
User
Ja ich hatte auch bereits diverse Telefonate mit Edi und schätze seine Bemühungen bei xmodels den Qualitätsstandard zu verbessern sehr.
Wenn ich aber dann meine eigene Erfahrungen sehe und was andere hier schreiben, dann fällt es offensichtlich xmodels schwer hier wirklich Verbesserungen umzusetzen.
robi
User
Mmmh, schwer zu sagen. Da wird es sicher verschiedene Meinungen zu geben.
Ich habe nichts weg geschliffen und somit sind die Wölbklappenausschläge bei meinem Stingray Serie, also nicht sehr groß.
Beim Landen kommt der dadurch recht zackig rein. Habe mich damit abgefunden und versuche die Landeeinteilung bestmöglich anzupassen.
Man kann ihn aber auch ganz zum Schluss recht langsam machen, ohne das gleich die Strömung abreißt.
Ist man bisher nur F3B gewohnt mit WK fast senkrecht nach unten, dann ist es schon ne Umstellung. Ist halt auch Übungssache.
Die Schäden, die ich bisher hatte, waren auf Feindberührung in der Luft zurückzuführen
Beim Landen ging es sich bisher immer gut aus...
turboPeter
User
Danke Robert . Das ist doch mal eine Antwort auf meine Frage. Das Maximum was ich an Ausschlag hinbekomme ohne dass die Spaltabdeckung zerstört wird sind +6mm/-35mm. Auch Edi vom Modellbauparadies hat schon eingeräumt dass das sehr wenig sei. Da ich beabsichtige das Modell mit Klappimpeller auszustatten, also zusätzliches Gewicht, wäre mehr Ausschlag hier doch angebracht. Das heisst aber neue Flächen und all die bereits investierte Arbeit nochmal von vorne. Ich habe mich allerdings schon damit abgefunden. Aber solch mangelhafte Qualitätssicherung ist auch bei wesentlich teueren Herstellern leider üblich. Ist besonders ärgerlich wenn man schon mehrfach hintereinander ins Klo gegriffen hat. Das Hobby soll schliesslich Spaß machen.
Robinhood
Vereinsmitglied
Echt jetzt? Würde mich wirklich interessieren, bei welchem wesentlich teureren Hersteller Du schlechte Erfahrungen gemacht hast. Meine Erfahrung: Qualität muß bezahlt werden und die bekommt man auch bei renommierten Herstellern.
turboPeter
User
Also, ich möchte keinen Namen nennen aber nur soviel. Ich habe bei einem 3400€ Flieger erst eine neue Fläche erhalten weil der Holm sich beim Zusammenkleben der beiden Hälften sich um ca 30" verdreht hatte, d.h. er war nicht senkrecht. Außerdem hatte er sich so verschoben dass die Steckung nicht mehr zentral im Holm saß. Beim Ausbau des Rumpfes habe ich die Fahrwerkklappe ausgetrennt. Als die auf den Boden fiel brach auch gleich die Naht auseinander. Soll heißen der gesamte Rumpf war trocken und ohne vorheriges Anschleifen verklebt worden. Die beiden Rumpfhälften ließen sich ohne großen Kraftaufwand einfach auseinander reissen. Ich habe dann auch noch einen neuen Rumpf erhalten. Ist leider die traurige Wahrheit. Meine selbst gebaute Voll-GfK F16 ist ein Augenschmauss dagegen.
