Eisen- Kupferverluste
Eisen- Kupferverluste
. . . Sind die Stege dicker, geht das Feld leichter hindurch, der gesammt Fluß wird stärker und ? weniger Windungen.
Das ganze Spiel sollte zwischen 40 zu 60 und 60 zu 40 % an Eisen und CU am günstigsten sein.
Da kommen dann auch die Ummagnetisierverluste ins Spiel, die mit besserem Dynamoblech, und, oder schwächerem Feld geringer sind.
Ein schwächeres Magnetfeld bekommt man durch grösseren Luftspallt, schmalere oder dünnere Magnete , die die Abdeckung geringer halten und im Verhältnis breitere Stege.
In den Magneten entstehen auch Ummagnetisierverluste wenn sie zwischen 2 Hammerköpfen stehen.
Ihr Feld wird dann nicht mehr gut geleitet und schwächt sich ab.
Sind die Spalte zwischen diesen Köpfen sehr groß wird die Glocke warm durch die Verluste, bei dieser Magnetfeldschwankung.
Es gibt Statorbleche die genau zwischen diesen Köpfen einen zusätzlichen Steg haben, der das sehr abmildert.
Also für geringen Lehrlaufstrom diesen nicht entfernen. Die Rasten auch kaum. . . .
Aloys, kannst du das noch mal bitte "langsamer" erklären??
Mich interessiert das Verhältnis Eisen zu Kupfer. Ich sehe bei den starken Scorpion Motoren dicke Stege und Y förmige Köpfe.
Bei Torcman wesentlich dünnere Stege und fast T-förmige Köpfe.
Kannst du auch bitte noch was zu den Blechdicken sagen?
Und dann nochmal zurück zu den Fräsen/Drehbänken.
Was ist deine Empfehlung für ein Gerät, wenn ich mir nur eines leisten kann. Wo kann ich mehr mit machen in Bezug auf Motorenbau und ev. kleine andere Heliteile. Fräse oder Drehbank.
Geld ist knapp . . .
Eisen- Kupferverluste
. . . Sind die Stege dicker, geht das Feld leichter hindurch, der gesammt Fluß wird stärker und ? weniger Windungen.
Das ganze Spiel sollte zwischen 40 zu 60 und 60 zu 40 % an Eisen und CU am günstigsten sein.
Da kommen dann auch die Ummagnetisierverluste ins Spiel, die mit besserem Dynamoblech, und, oder schwächerem Feld geringer sind.
Ein schwächeres Magnetfeld bekommt man durch grösseren Luftspallt, schmalere oder dünnere Magnete , die die Abdeckung geringer halten und im Verhältnis breitere Stege.
In den Magneten entstehen auch Ummagnetisierverluste wenn sie zwischen 2 Hammerköpfen stehen.
Ihr Feld wird dann nicht mehr gut geleitet und schwächt sich ab.
Sind die Spalte zwischen diesen Köpfen sehr groß wird die Glocke warm durch die Verluste, bei dieser Magnetfeldschwankung.
Es gibt Statorbleche die genau zwischen diesen Köpfen einen zusätzlichen Steg haben, der das sehr abmildert.
Also für geringen Lehrlaufstrom diesen nicht entfernen. Die Rasten auch kaum. . . .
Aloys, kannst du das noch mal bitte "langsamer" erklären??
Mich interessiert das Verhältnis Eisen zu Kupfer. Ich sehe bei den starken Scorpion Motoren dicke Stege und Y förmige Köpfe.
Bei Torcman wesentlich dünnere Stege und fast T-förmige Köpfe.
Kannst du auch bitte noch was zu den Blechdicken sagen?
Und dann nochmal zurück zu den Fräsen/Drehbänken.
Was ist deine Empfehlung für ein Gerät, wenn ich mir nur eines leisten kann. Wo kann ich mehr mit machen in Bezug auf Motorenbau und ev. kleine andere Heliteile. Fräse oder Drehbank.
Geld ist knapp . . .