MaBe
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Hallo zusammen,
auch dieses Jahr hatte ich einen kleinen Bericht über unser Pittstreffen zur Veröffentlichung in der MFI eingeschickt. Leider ist dieser Bericht aus irgend einem Grund nicht in der Redaktion angekommen. Da der Chefredakteur längere Zeit erkrankt war, erhielt ich erst am 10. Dezember die Auskunft, dass der Bericht nicht angekommen ist. Auf Grund des fehlenden zeitlichen Zusammenhanges macht es aber auch keinen großen Sinn, ihn nun noch einmal einzusenden.
Für Interessierte habe ich deshalb einiges Wissenswertes hier angefügt, so dass man auch auf diesem Weg noch ein wenig über das Pittstreffen 2012 erfahren kann. Für die Teilnehmer wird es sicher auch ganz interessant sein, noch einmal das ein oder andere Bild zu sehen.
Viele Grüße und noch ein Frohes Weihnachten
Manfred
4. Pittstreffen in Stadtsteinach
Vom 17. —20 Mai 2012 gehörte der Luftraum über dem Fluggelände der MFG Stadtsteinach wieder einmal den Kunstflugdoppeldeckern. Der Termin war so gelegt, dass die Pittsfreunde mit dem Vatertag ein verlängertes Wochenende im Kreis Gleichgesinnter verbringen konnten.
Eines steht nun auf jeden Fall fest. Der Wettergott muß ein Freund der Doppeldecker sein, denn er bescherte uns vom ersten bis zum letzten Tag optimale Flugbedingungen.
Das Fluggelände in Stadtsteinach ist ideal für solche Veranstaltungen. Eine über 300m lange Startbahn, ausreichend Platz zum Campen, sowie viele hilfsbereite und freundliche Vereinsmitglieder.
Schon am Vatertag war eine ganze Reihe sehr schöner Modelle zu bewundern. Prachtstück war die brandneue Challenger II von Heinz Wolters. Das Modell mit 2,68m Spannweite war „Ganz in Weiß" gekleidet und dann mit Stars and Stripes inklusive Adlerkopf zu einem einmaligen Modell gefinished worden. Besonders ins Auge fiel natürlich der sehr aufwändig mit Lack „verspiegelte" Spinner und Propeller.
Den weiten Weg aus der Schweiz hat Christian Jacobi auf sich genommen. Wie auch Wolfgang und Marc Grether hatte er eine edle Pitts mit 250er Moki Stern im Gepäck. Das Blubbern der großen Sternmotoren bei niedrigen Drehzahlen erzeugt bei mir stets eine Gänsehaut. Leider geht meiner Meinung nach aber bei Vollgas der vorbildgetreue Klang dieser Triebwerke ein wenig verloren.
Beim zweiten Modell von Christian war es genau umgedreht. Dabei handelte es sich um eine 2,43m Pitts mit dem 170er Valach. Wenn man dem Anlaßvorgang bei dieser Maschine mit geschlossenen Augen zuhörte, hätte man hinter dem langsamen Duff, Duff, Duff... eher einen alten Lanz Traktor als eine hochtourige Pitts vermutet. Das änderte sich jedoch ganz schnell, wenn die Pitts Fahrt aufnahm. Zunächst mit viertel Gas sehr leise vorgeflogen kam mit zunehmender Drehzahl dann immer mehr die Illusion auf, eine manntragende Pitts S1 fliegen zu sehen. Die Abstimmmung von Valach, 32x14 Zoll Prop und 2,43m Pitts kommt dem Original absolut täuschend ähnlich.
Die ganzen vier Tage über stand eigentlich immer eines der beiden Pitts-Modelle von Christian Jacobi in der Warteschlange. Mehr als 50 Starts hat er dabei mit seinen beiden Modellen problemlos absolviert und damit die Zuverlässigkeit seiner Motoren unter Beweis gestellt. Dabei war ihm auch der Sternmotor nicht zu schade, um damit zu hovern oder langsame Powerrollen mit stets wechselnden Gasstellungen zu fliegen. Nur selten sah man ihn bei Wartungsarbeiten oder beim Aufmunitionieren des Ölauffangbehälters mit einem Viererpack an Zellstoff, der eigentlich für andere Unpäßlichkeiten gedacht ist.
Gespannt war man natürlich auf Gerhard Reinsch und den neuen 210 ccm Valach. Mit einem spektakulärem Start zeigte Gerhard gleich zu Anfang, dass dieser Motor die große 3m Pitts schon nach ein paar Metern vom Boden wegzureißen vermag. Die Kraft reicht nun auch für eine gute Beschleunigung aus der Torquerolle heraus. Insgesamt passt dieser Motor sehr gut zur großen 3m Maschine.
Viele Modelle waren auch mit Vierzylindermotoren ausgestattet. Dominierend hierbei war der 222ccm 3W Motor. Jürgen Schreiner hingegen vertraut der Kraft eines gleich großen Mintors. Auch dieser Motor läuft absolut zuverlässig, wie Jürgen bei seinen perfekt vorgeführten Flügen mit seiner 3m spannenden Christen Eagle mehrfach bewies.
Ein wenig anders als die meisten Modelle möchte ich meine eigene Pitts Purple Violet bezeichnen. Als Eigenkonstruktion entstanden, ist sie für ein Modell mit 2,7m Spannweite extrem leicht. Sie bringt trocken nur ca. 19 Kg auf die Waage. Mit neu abgestimmtem und nun hervorragend laufenden DA150 ist sie völlig ausreichend motorisiert.
Der Geschwindigkeitsbereich dieser Maschine ist mit keinem anderen Modell vergleichbar. Im dynamischen Kunstflug sehr flott unterwegs kann sie andererseits im Harrier extrem langsam bewegt werden. Und das sowohl in Normallage als auch auf dem Rücken.
Bodo Ulbricht, der Inhaber der Fa. EMHW, hatte seine neue 2,2 m „Red Eagle" dabei. Mit dem 3W112 Vierzylinder schoß dieses Modell förmlich senkrecht nach oben.
Mit seiner 2,85m großen Ultimate hat Volker Breit nun schon mehrfach am Treffen teilgenommen. Sein Modell verfügt über ein aufwändiges Finish, das in Kombination von Folie und Airbrush entstanden ist. Mit einem 222ccm 3W Vierzylinder ist diese Ultimate hervorragend motorisiert und der sympathische Volker zeigte alle nur denkbaren Kunstflugfiguren damit.
Das gleiche Modell hatte auch Harald Kaiser im Gepäck. Harald war mit drei großen Pittsmodellen im vollbepacktem Auto und Anhänger aus Österreich zum Treffen angereist. Als zweites Modell besitzt er noch eine Pitts Prometheus und neu zu seiner Flotte hinzugekommen ist eine wunderschöne Christen Eagle, ebenfalls mit 3m Spannweite. Seine Modelle sind allesamt mit dem 3W222 Vierzylinder ausgestattet.
Als Urmutter vieler Pittsmodelle kann man die Toni Clark Pitts ansehen. Nachdem wir schon häufiger erlebt haben, dass dieses Modell in etwas größerem Maßstab nachgebaut wurde, hat Max Meyer auf dem Treffen bewiesen, dass man es auch anders herum machen kann. Er baute nach dem Plan der TC.-Pitts eine verkleinerte S1 mit 18ccm OS Viertakter und unterstrich die guten Flugeigenschaften mit sehr schönen Vierzeitenrollen und Messerflügen.
Der „Aufwecker" des Treffens war wie gewohnt Günter Holzwarth, der es sich nicht nehmen ließ jeden Morgen pünktlich um acht Uhr seinen schon warmgelaufenen 210er röhren zu lassen. Dabei gehörte der Sonntagmorgen wohl eher den Oldies, da die Hangarparty der jüngeren Teilnehmer trotz Championsleague-Niederlage wohl doch ein wenig länger gedauert hatte.
Was bleibt nun noch zu den Modellen zu sagen. Die überwiegende Mehrheit der mehr als 40 anwesenden Orchideen war aus Bausätzen oder im Eigenbau entstanden. Fertig- wie auch Voll-GFK-Modelle waren eher selten anzutreffen.
Marktführer in diesem Segment ist natürlich die Firma EMHW, deren Modelle in allen Varianten vorzufinden war. Unverkennbar ist der Trend zu Viertaktmotoren. Sowohl bei den Sternmotoren als auch bei den Boxern. Die Geräuschkulisse dieser Triebwerke ist einfach unschlagbar. Fernsteuerungen im 35MHz Bereich wurden nicht mehr verwendet. Alle 2,4 GHZ Systeme arbeiteten völlig zuverlässig. Es gab bei täglich 12 Stunden ununterbrochenem Flugbetrieb keine einzige Störung oder gar einen Absturz.
Mehrfach wurde auch das Stabilisierungssystem Gyrobot von LF-Modelltechnik eindrucksvoll vorgeführt. Sicher nichts für Puristen, kann dieses System als Copilot jedoch manch einem eventuell etwas ungeübterem Piloten durchaus dienlich sein.
Das Treffen mit dem Motto - ein Wochenende mit Gleichgesinnten und Freunden zu verbringen - war auf jeden Fall wieder ein absoluter Erfolg. Während des ganzen Treffens herrschte eine sehr gute Harmonie zwischen alt und jung, groß und klein. Es wurde ununterbrochen geflogen, wobei sich die Wartezeit stets in Grenzen hielt. Seinen Fähigkeiten entsprechend konnte jeder in Ruhe seine Pitts präsentieren oder einfach nur fachsimpeln und schauen. Besonders bedanken möchte ich mich noch bei der MFG. Stadtsteinach, die durch ihre Gastfreundschaft dieses 4. Pittstreffen ermöglicht hat.
auch dieses Jahr hatte ich einen kleinen Bericht über unser Pittstreffen zur Veröffentlichung in der MFI eingeschickt. Leider ist dieser Bericht aus irgend einem Grund nicht in der Redaktion angekommen. Da der Chefredakteur längere Zeit erkrankt war, erhielt ich erst am 10. Dezember die Auskunft, dass der Bericht nicht angekommen ist. Auf Grund des fehlenden zeitlichen Zusammenhanges macht es aber auch keinen großen Sinn, ihn nun noch einmal einzusenden.
Für Interessierte habe ich deshalb einiges Wissenswertes hier angefügt, so dass man auch auf diesem Weg noch ein wenig über das Pittstreffen 2012 erfahren kann. Für die Teilnehmer wird es sicher auch ganz interessant sein, noch einmal das ein oder andere Bild zu sehen.
Viele Grüße und noch ein Frohes Weihnachten
Manfred
4. Pittstreffen in Stadtsteinach
Vom 17. —20 Mai 2012 gehörte der Luftraum über dem Fluggelände der MFG Stadtsteinach wieder einmal den Kunstflugdoppeldeckern. Der Termin war so gelegt, dass die Pittsfreunde mit dem Vatertag ein verlängertes Wochenende im Kreis Gleichgesinnter verbringen konnten.
Eines steht nun auf jeden Fall fest. Der Wettergott muß ein Freund der Doppeldecker sein, denn er bescherte uns vom ersten bis zum letzten Tag optimale Flugbedingungen.
Das Fluggelände in Stadtsteinach ist ideal für solche Veranstaltungen. Eine über 300m lange Startbahn, ausreichend Platz zum Campen, sowie viele hilfsbereite und freundliche Vereinsmitglieder.
Schon am Vatertag war eine ganze Reihe sehr schöner Modelle zu bewundern. Prachtstück war die brandneue Challenger II von Heinz Wolters. Das Modell mit 2,68m Spannweite war „Ganz in Weiß" gekleidet und dann mit Stars and Stripes inklusive Adlerkopf zu einem einmaligen Modell gefinished worden. Besonders ins Auge fiel natürlich der sehr aufwändig mit Lack „verspiegelte" Spinner und Propeller.
Den weiten Weg aus der Schweiz hat Christian Jacobi auf sich genommen. Wie auch Wolfgang und Marc Grether hatte er eine edle Pitts mit 250er Moki Stern im Gepäck. Das Blubbern der großen Sternmotoren bei niedrigen Drehzahlen erzeugt bei mir stets eine Gänsehaut. Leider geht meiner Meinung nach aber bei Vollgas der vorbildgetreue Klang dieser Triebwerke ein wenig verloren.
Beim zweiten Modell von Christian war es genau umgedreht. Dabei handelte es sich um eine 2,43m Pitts mit dem 170er Valach. Wenn man dem Anlaßvorgang bei dieser Maschine mit geschlossenen Augen zuhörte, hätte man hinter dem langsamen Duff, Duff, Duff... eher einen alten Lanz Traktor als eine hochtourige Pitts vermutet. Das änderte sich jedoch ganz schnell, wenn die Pitts Fahrt aufnahm. Zunächst mit viertel Gas sehr leise vorgeflogen kam mit zunehmender Drehzahl dann immer mehr die Illusion auf, eine manntragende Pitts S1 fliegen zu sehen. Die Abstimmmung von Valach, 32x14 Zoll Prop und 2,43m Pitts kommt dem Original absolut täuschend ähnlich.
Die ganzen vier Tage über stand eigentlich immer eines der beiden Pitts-Modelle von Christian Jacobi in der Warteschlange. Mehr als 50 Starts hat er dabei mit seinen beiden Modellen problemlos absolviert und damit die Zuverlässigkeit seiner Motoren unter Beweis gestellt. Dabei war ihm auch der Sternmotor nicht zu schade, um damit zu hovern oder langsame Powerrollen mit stets wechselnden Gasstellungen zu fliegen. Nur selten sah man ihn bei Wartungsarbeiten oder beim Aufmunitionieren des Ölauffangbehälters mit einem Viererpack an Zellstoff, der eigentlich für andere Unpäßlichkeiten gedacht ist.
Gespannt war man natürlich auf Gerhard Reinsch und den neuen 210 ccm Valach. Mit einem spektakulärem Start zeigte Gerhard gleich zu Anfang, dass dieser Motor die große 3m Pitts schon nach ein paar Metern vom Boden wegzureißen vermag. Die Kraft reicht nun auch für eine gute Beschleunigung aus der Torquerolle heraus. Insgesamt passt dieser Motor sehr gut zur großen 3m Maschine.
Viele Modelle waren auch mit Vierzylindermotoren ausgestattet. Dominierend hierbei war der 222ccm 3W Motor. Jürgen Schreiner hingegen vertraut der Kraft eines gleich großen Mintors. Auch dieser Motor läuft absolut zuverlässig, wie Jürgen bei seinen perfekt vorgeführten Flügen mit seiner 3m spannenden Christen Eagle mehrfach bewies.
Ein wenig anders als die meisten Modelle möchte ich meine eigene Pitts Purple Violet bezeichnen. Als Eigenkonstruktion entstanden, ist sie für ein Modell mit 2,7m Spannweite extrem leicht. Sie bringt trocken nur ca. 19 Kg auf die Waage. Mit neu abgestimmtem und nun hervorragend laufenden DA150 ist sie völlig ausreichend motorisiert.
Der Geschwindigkeitsbereich dieser Maschine ist mit keinem anderen Modell vergleichbar. Im dynamischen Kunstflug sehr flott unterwegs kann sie andererseits im Harrier extrem langsam bewegt werden. Und das sowohl in Normallage als auch auf dem Rücken.
Bodo Ulbricht, der Inhaber der Fa. EMHW, hatte seine neue 2,2 m „Red Eagle" dabei. Mit dem 3W112 Vierzylinder schoß dieses Modell förmlich senkrecht nach oben.
Mit seiner 2,85m großen Ultimate hat Volker Breit nun schon mehrfach am Treffen teilgenommen. Sein Modell verfügt über ein aufwändiges Finish, das in Kombination von Folie und Airbrush entstanden ist. Mit einem 222ccm 3W Vierzylinder ist diese Ultimate hervorragend motorisiert und der sympathische Volker zeigte alle nur denkbaren Kunstflugfiguren damit.
Das gleiche Modell hatte auch Harald Kaiser im Gepäck. Harald war mit drei großen Pittsmodellen im vollbepacktem Auto und Anhänger aus Österreich zum Treffen angereist. Als zweites Modell besitzt er noch eine Pitts Prometheus und neu zu seiner Flotte hinzugekommen ist eine wunderschöne Christen Eagle, ebenfalls mit 3m Spannweite. Seine Modelle sind allesamt mit dem 3W222 Vierzylinder ausgestattet.
Als Urmutter vieler Pittsmodelle kann man die Toni Clark Pitts ansehen. Nachdem wir schon häufiger erlebt haben, dass dieses Modell in etwas größerem Maßstab nachgebaut wurde, hat Max Meyer auf dem Treffen bewiesen, dass man es auch anders herum machen kann. Er baute nach dem Plan der TC.-Pitts eine verkleinerte S1 mit 18ccm OS Viertakter und unterstrich die guten Flugeigenschaften mit sehr schönen Vierzeitenrollen und Messerflügen.
Der „Aufwecker" des Treffens war wie gewohnt Günter Holzwarth, der es sich nicht nehmen ließ jeden Morgen pünktlich um acht Uhr seinen schon warmgelaufenen 210er röhren zu lassen. Dabei gehörte der Sonntagmorgen wohl eher den Oldies, da die Hangarparty der jüngeren Teilnehmer trotz Championsleague-Niederlage wohl doch ein wenig länger gedauert hatte.
Was bleibt nun noch zu den Modellen zu sagen. Die überwiegende Mehrheit der mehr als 40 anwesenden Orchideen war aus Bausätzen oder im Eigenbau entstanden. Fertig- wie auch Voll-GFK-Modelle waren eher selten anzutreffen.
Marktführer in diesem Segment ist natürlich die Firma EMHW, deren Modelle in allen Varianten vorzufinden war. Unverkennbar ist der Trend zu Viertaktmotoren. Sowohl bei den Sternmotoren als auch bei den Boxern. Die Geräuschkulisse dieser Triebwerke ist einfach unschlagbar. Fernsteuerungen im 35MHz Bereich wurden nicht mehr verwendet. Alle 2,4 GHZ Systeme arbeiteten völlig zuverlässig. Es gab bei täglich 12 Stunden ununterbrochenem Flugbetrieb keine einzige Störung oder gar einen Absturz.
Mehrfach wurde auch das Stabilisierungssystem Gyrobot von LF-Modelltechnik eindrucksvoll vorgeführt. Sicher nichts für Puristen, kann dieses System als Copilot jedoch manch einem eventuell etwas ungeübterem Piloten durchaus dienlich sein.
Das Treffen mit dem Motto - ein Wochenende mit Gleichgesinnten und Freunden zu verbringen - war auf jeden Fall wieder ein absoluter Erfolg. Während des ganzen Treffens herrschte eine sehr gute Harmonie zwischen alt und jung, groß und klein. Es wurde ununterbrochen geflogen, wobei sich die Wartezeit stets in Grenzen hielt. Seinen Fähigkeiten entsprechend konnte jeder in Ruhe seine Pitts präsentieren oder einfach nur fachsimpeln und schauen. Besonders bedanken möchte ich mich noch bei der MFG. Stadtsteinach, die durch ihre Gastfreundschaft dieses 4. Pittstreffen ermöglicht hat.
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