metaphysiks
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Hallo!
Ich habe bei uns am Modellflugplatz innerhalb von zwei Wochen zwei ordentliche Störungen gehabt. Erste Störung beim Start eines Verbrenners auf der Grasspiste nach ca 30 Metern - Modell war Gott sei Dank noch nicht in der Luft, wäre aber fast auf einen Kollegen zugerast - Modell war völlig auser Kontrolle und habe es gerade noch mit dem Motor-Stop-Schalter ausbekommen.
Daraufhin waren einige Tests am Platz fällig - Ergebniss Empfänger(ppm) OK (Test mit drei weiteren Empfängern(ppm)-gleiches Ergebniss). Also wurde meine Sanwa RD8000 eingestampft und habe mir jetzt eine Graupner MC-22 gekauft.
So, nun am Wochenende Eingewöhnen auf die neue Anlage mit dem Twinstar. 3 Flüge ohne Probleme. Beim 4. Flug plötzliches extremes Trudeln, keine Steuermöglichkeit (und das beim gutmütigen TwinStar) kurz vor der Erde Rettung in letzter Sekunde, dass alles wieder in 20-30 Metern Entfernung. Anschliesend noch ca 5 Sekunden Flug und erneutes Trudeln ohne jeglichen Grund.
Nun hatte ich meine Sicherheitshöhe beim ersten Trudeln schon eingebüst und es folgte eine "Erdung" mit entsprechenden Folgen. Was natürlich beim Twinstar nicht all zu dramatisch ist.
Aber:
Anschliesender Reichweitentest mit MC-22 und Empfänger R700 war mehr als überzeugend. Keinerlei Probleme, auch wenn mann die Empfägerantenne in die denkbar ungünstigste Position zu Sender bringt. Gut das war zu erwarten, denn vor der Ersten Benutzung der Anlage, wurde sie von Graupner im Werk auf Maximale Leistung geprüft und eingestellt und auch der Präzisionsquarz exakt eingestellt.
Meine Vermutung:
Irgendwelche Störfrequenzen? Aber von was und vor allem wie kann ich dass herausfinden? Kanaldoppelbelegung scheidet aus. Gibt es bezahlbare Möglichkeiten, denke da an so etwas wie einen Frequenzscanner, oder habt Ihr noch andere Ideen wie ich dem ganzen Problem auf die Schliche kommen könnte?
Grüsse Thomas
Ich habe bei uns am Modellflugplatz innerhalb von zwei Wochen zwei ordentliche Störungen gehabt. Erste Störung beim Start eines Verbrenners auf der Grasspiste nach ca 30 Metern - Modell war Gott sei Dank noch nicht in der Luft, wäre aber fast auf einen Kollegen zugerast - Modell war völlig auser Kontrolle und habe es gerade noch mit dem Motor-Stop-Schalter ausbekommen.
Daraufhin waren einige Tests am Platz fällig - Ergebniss Empfänger(ppm) OK (Test mit drei weiteren Empfängern(ppm)-gleiches Ergebniss). Also wurde meine Sanwa RD8000 eingestampft und habe mir jetzt eine Graupner MC-22 gekauft.
So, nun am Wochenende Eingewöhnen auf die neue Anlage mit dem Twinstar. 3 Flüge ohne Probleme. Beim 4. Flug plötzliches extremes Trudeln, keine Steuermöglichkeit (und das beim gutmütigen TwinStar) kurz vor der Erde Rettung in letzter Sekunde, dass alles wieder in 20-30 Metern Entfernung. Anschliesend noch ca 5 Sekunden Flug und erneutes Trudeln ohne jeglichen Grund.
Nun hatte ich meine Sicherheitshöhe beim ersten Trudeln schon eingebüst und es folgte eine "Erdung" mit entsprechenden Folgen. Was natürlich beim Twinstar nicht all zu dramatisch ist.
Aber:
Anschliesender Reichweitentest mit MC-22 und Empfänger R700 war mehr als überzeugend. Keinerlei Probleme, auch wenn mann die Empfägerantenne in die denkbar ungünstigste Position zu Sender bringt. Gut das war zu erwarten, denn vor der Ersten Benutzung der Anlage, wurde sie von Graupner im Werk auf Maximale Leistung geprüft und eingestellt und auch der Präzisionsquarz exakt eingestellt.
Meine Vermutung:
Irgendwelche Störfrequenzen? Aber von was und vor allem wie kann ich dass herausfinden? Kanaldoppelbelegung scheidet aus. Gibt es bezahlbare Möglichkeiten, denke da an so etwas wie einen Frequenzscanner, oder habt Ihr noch andere Ideen wie ich dem ganzen Problem auf die Schliche kommen könnte?
Grüsse Thomas