GB mx2 1,95m
- Ersteller segelfraek
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WeBe
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Motoreinbau Teil 2
Motoreinbau Teil 2
Die Position an der der Einbau erfolgen soll, ist am Motorspant vorgezeichnet. Den Rumpf habe ich senkrecht befestigt und den Motor an die vorgesehene Position gelegt. Nach Aufsetzen der Cowling und des Spinners musste ich die Position korrigieren, der Motor hätte zu hoch gesessen.
Motoreinbau Teil 2
Die Position an der der Einbau erfolgen soll, ist am Motorspant vorgezeichnet. Den Rumpf habe ich senkrecht befestigt und den Motor an die vorgesehene Position gelegt. Nach Aufsetzen der Cowling und des Spinners musste ich die Position korrigieren, der Motor hätte zu hoch gesessen.
WeBe
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Mittel des Montagekreuzes erstelle ich eine Bohrschablone aus Buchensperrholz und gleiche diese mit den Markierungen ab.
Allerdings ist nun die große Aussparung nicht korrekt positioniert und bedarf der Nacharbeit.
So sieht die korrigierte Einbauposition nun aus.
Das Ergebnis mit montiertem Motor, aufgestzter Cowling und Spinner
Allerdings ist nun die große Aussparung nicht korrekt positioniert und bedarf der Nacharbeit.
So sieht die korrigierte Einbauposition nun aus.
Das Ergebnis mit montiertem Motor, aufgestzter Cowling und Spinner
Ich hatte das Gefühl, der Spinner ist eher einen Hauch zu groß im Durchmesser als dass der Motor zu hoch sitzt.
Bei meiner kommt die Motorwelle schon recht mittig aus der Motorhaubenanformung.
Aber wenn es so besser gefällt, bleibt dem "Modellbauer" auch noch ein wenig Arbeit bei dem Modell.
Grüße KO
Bei meiner kommt die Motorwelle schon recht mittig aus der Motorhaubenanformung.
Aber wenn es so besser gefällt, bleibt dem "Modellbauer" auch noch ein wenig Arbeit bei dem Modell.
Grüße KO
WeBe
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Das bei Axi bestellte Motorbefestigungskreuz habe ich ich als Unterlage für die Befestigung der Motorschrauben verwendet, Dazu musste ich nur die 4 Schenkel entsprechend kürzen. Die gesamt 8 Befestigungsschrauben habe ich mit Loktite blau gesichert. Einmal habe ich Loktite an den Befestigungsschrauben eines Querruderservos vergessen.....aber das ist eine andere Geschichte :-(
Als nächstes habe ich mich um das Fahrwerk gekümmert. Es ist nicht aus Kohlefaser, hätte ich bei so einem leichten Modell erwartet, war meines Wissen nach auch den früheren Modellen der Fall. Die Teile sind gut vorbereitet, der Zusammenbau geht rasch voran.
Etwas nervig war mein Vorhaben, die Befestigungsschrauben für das Fahrwerk von unten einsetzten zu wollen. Habe alles provisorich mit Klebeband fixiert (was jetzt hier sehr unsauber aussieht) und dann mühsam von oben durch die schon bereits vorgesehenen Öffnungen die Unterlegscheiben und Stopmuttern eingefädelt.
Hier der Rumpf von oben mit den Ausarbeitungen für den geduldigen Einfädler.....
Aber auch dieser umständlich gewählte Weg funktioniert, dabei soll man doch in der Luftfahrt alle Schrauben von oben in Befestigungslöcher einsetzen.......
Als nächstes habe ich mich um das Fahrwerk gekümmert. Es ist nicht aus Kohlefaser, hätte ich bei so einem leichten Modell erwartet, war meines Wissen nach auch den früheren Modellen der Fall. Die Teile sind gut vorbereitet, der Zusammenbau geht rasch voran.
Etwas nervig war mein Vorhaben, die Befestigungsschrauben für das Fahrwerk von unten einsetzten zu wollen. Habe alles provisorich mit Klebeband fixiert (was jetzt hier sehr unsauber aussieht) und dann mühsam von oben durch die schon bereits vorgesehenen Öffnungen die Unterlegscheiben und Stopmuttern eingefädelt.
Hier der Rumpf von oben mit den Ausarbeitungen für den geduldigen Einfädler.....
Aber auch dieser umständlich gewählte Weg funktioniert, dabei soll man doch in der Luftfahrt alle Schrauben von oben in Befestigungslöcher einsetzen.......
WeBe
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Als nächstes habe ich mich um die Befestigung der Cowling gekümmert. An die Imbusschrauben kommt man nur dran wenn man einen Spezial langen Imbusschlüssel verwendet. Beim freundlichen Chinesen König bestellte ich einen entsprechendes Werkzeug, dessen Schaft wurde mit der Dremel aufgetrennt und mittels langem Messingrohr und Epoxidharz wieder zusammengesetzt. Der Schaft ist damit jetzt knapp 30 cm lang. Damit kann ich nun von vorne durch die Cowling die Befestigungsschrauben anziehen. Die in der Bauanleitung vorgeschlagenen Unterlegscheiben habe ich einfach weggelassen.
Den YGE habe ich vorher an der linken Seite des inneren Motordoms befestigt. Bis zum akku ist es von dort weiter als die Kabel lang sind. Für die notwendigen Verlängerungen habe ich einen großen Querschnitt gewählt und die entsprechenden Stecker angelötet.
Den YGE habe ich vorher an der linken Seite des inneren Motordoms befestigt. Bis zum akku ist es von dort weiter als die Kabel lang sind. Für die notwendigen Verlängerungen habe ich einen großen Querschnitt gewählt und die entsprechenden Stecker angelötet.
WeBe
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Letzter Schritt ist das Auswiegen. Um ein Gefühl für die richtige Akkuposition zu bekommen, habe ich einen 6S 4500 mAh zur Hilfe genommen. Der Schwerpunkt liegt nach Angabe aus der Bauanleitung auf der Mitte des Steckungsrohres. Mittels Bleizugabe ermittelte ich dabei ein Gewicht, welches einem 6S mit 5000 mAh entspricht. Zwei dieser Akkus orderte ich bei dem freundlichen Chinesen im Europalager, zusammen mit anderen Kleinteilen, die man immer wieder mal gebrauchen kann.
WeBe
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Außenblitz
Außenblitz
Für die Emfängerstromversorgung nutze ich die Spannung und den Strom aus dem BEC des YGE. Als Fall Back kommt die ULTRA-GUARD 430 Back Up Solution super Combo zum Einsatz. In dem Paket ist eine LED Blitzlampe, über deren Positionierung ich länger nachdachte. Im Rumpf bringt sie nichts, sie musste nach außen, am besten auf die Unterseite, damit man sie in Normalfluglage erkennen kann. Doch es ist ja nur ein Kabel mit einer Platine, sieht nicht besonders gut aus, wenn man diese einfach auf die Unterseite mit doppelseitigen Spiegelklebeband pappt. ich erinnerte mich an das StrobLight einer personentragenden DG808, das hinter dem Kabinenrahmen auf der Oberseite des Rumpfes angebracht war, komplett aerodynamisch geformt, sowas ähnliches als Gehäuse musste her. Balsafprm, Buchenholz und mein Bohrklotz als Halterung:
Blisterverpackungen haben wir alle in der Schaublade liegen, das Material lässt sich dehr gut mit dem Heißluftfön in einen flexiblen Zustand bringen
Wenn man das ein wenig beischneidet und eine Grundplatte aus Balsa baut
Grundplatte schwärzen, Platine aufkleben und Haube aufsetzen, fertig ist das Licht
So sieht das dann auf der Unterseite des Rumpfes angebracht aus:
Außenblitz
Für die Emfängerstromversorgung nutze ich die Spannung und den Strom aus dem BEC des YGE. Als Fall Back kommt die ULTRA-GUARD 430 Back Up Solution super Combo zum Einsatz. In dem Paket ist eine LED Blitzlampe, über deren Positionierung ich länger nachdachte. Im Rumpf bringt sie nichts, sie musste nach außen, am besten auf die Unterseite, damit man sie in Normalfluglage erkennen kann. Doch es ist ja nur ein Kabel mit einer Platine, sieht nicht besonders gut aus, wenn man diese einfach auf die Unterseite mit doppelseitigen Spiegelklebeband pappt. ich erinnerte mich an das StrobLight einer personentragenden DG808, das hinter dem Kabinenrahmen auf der Oberseite des Rumpfes angebracht war, komplett aerodynamisch geformt, sowas ähnliches als Gehäuse musste her. Balsafprm, Buchenholz und mein Bohrklotz als Halterung:
Blisterverpackungen haben wir alle in der Schaublade liegen, das Material lässt sich dehr gut mit dem Heißluftfön in einen flexiblen Zustand bringen
Wenn man das ein wenig beischneidet und eine Grundplatte aus Balsa baut
Grundplatte schwärzen, Platine aufkleben und Haube aufsetzen, fertig ist das Licht
So sieht das dann auf der Unterseite des Rumpfes angebracht aus:
Du hast einen alten AXI 5325 (alte Serie) verbaut, der neue ist ein paar Milimeter länger, dann brauchts das Montagekreux nicht und du kannst den Motor direkt an den Motorspand schrauben.
Ich hab auch diesen Motor vom Vorigen Flieger, und einen alten GFK Motorspant mit ca 3-3mm Dicke untergelegt und dierekt durch den Holzspant geschraubt. Gut mit blauem Locktite gesichert hält das jetzt seit über 2 Jahren.
Grüße KO
Ich hab auch diesen Motor vom Vorigen Flieger, und einen alten GFK Motorspant mit ca 3-3mm Dicke untergelegt und dierekt durch den Holzspant geschraubt. Gut mit blauem Locktite gesichert hält das jetzt seit über 2 Jahren.
Grüße KO
WeBe
User
Ja KO stimmt, den alten Motor gab es im Abverkauf bei Hepf. Von den Maßen her musste ich aber nichts unterlegen. Der Motor ist direkt auf das Holz geschraubt. Das gekürzte Montagekreuz habe ich auf der Innenseite des Motorspantes anstatt von Unterlegscheiben untergelegt. Da habe ich eine perfekte Auflagefläche für die 8 Schrauben, die sich dann nicht in Holz drücken. Der Lochabstand der Motorbefestigung ist so gering, dass zwei Standard Unterlegscheiben nicht nebeneinander gepasst hätten. Somit konnte das nun übrig gebliebene Montagekreuz noch einen guten sinnvollen Dienst erbringen.
Das Alufahrwerk der GB MX finde ich eher einen Vorteil. Damit ist die MX eines der wenigen Modelle das richtig extrem harte Landungen verträgt. Mir ist damals mehrfach der Motor ausgegangen. Das Fahrwerk kann man danach wieder zurechtbiegen. Nicht alle 74-78 Zoll Flieger mit Kohlefahrwerken haben ähnliche Nehmerqualitaten. Ebenfalls alles ausgehalten hat der AJ Laser73 und der Skywing Slick73. 74 Zollmodelle von 3DHS und EF brechen entweder beim CFK Fahrwerk (meistens) oder - schlimmer - in der Fahrwerksaufnahme.
Kim Niklas Wrazidlo
User
...Probleme mit Regler Überhitzung?
...Probleme mit Regler Überhitzung?
Guten Abend,
..wo auf dem Motordom habt ihr euren Jeti Spin 99 verbaut? Mein Regler schmeißt ständig den Fehler viel zu hohe Temperatur und geht dann beim fliegen in den "Notlauf" sprich deutlich reduzierte Leistung. Beim Auslesen mit der JetiBox stehen dann immer Werte von über 100Grad.
Motor ist das 6s Setup (ein AXI 5325/16 V2 mit einem Fiala 22x10 E3 Propeller).
Der Regler ist richtig eingestellt (Timing 24Grad, 8KHZ sowie verzögertes Hochfahren 0,5s).
Ich freue mich über Antworten.
Viele Grüße,
Kim
...Probleme mit Regler Überhitzung?
Guten Abend,
..wo auf dem Motordom habt ihr euren Jeti Spin 99 verbaut? Mein Regler schmeißt ständig den Fehler viel zu hohe Temperatur und geht dann beim fliegen in den "Notlauf" sprich deutlich reduzierte Leistung. Beim Auslesen mit der JetiBox stehen dann immer Werte von über 100Grad.
Motor ist das 6s Setup (ein AXI 5325/16 V2 mit einem Fiala 22x10 E3 Propeller).
Der Regler ist richtig eingestellt (Timing 24Grad, 8KHZ sowie verzögertes Hochfahren 0,5s).
Ich freue mich über Antworten.
Viele Grüße,
Kim
Dein Timing scheint extrem hoch zu sein für einen normalen 14 Poler. Der Hobbwing geht am Axi perfekt mit 18 Grad. Ach, noch ein Hinweis. Die Fiala E3 brauchen abartig vel Strom. mein 24x12 braucht 15% mehr strom als der 24x12 Xoar. Ausserdem ist 22x10 gigantisch gross für den Motor. Eine Falcon 22x10 (nicht stromhungrig) wäre schon krass. Ich fliege auf dem Motor eine Mejzlik 21x10 EL. Oder eine Xoar 21x10 cfk el. Die ist evtl noch besser. Die Fiala würgt Dir den Axi total ab. Gibts bei RB Voltage.
Mein Regler ist auf der linken Seite am Motordom. Hab damit kein Problem. Geh mal mit dem Timing auf 22 od. 23 zurück. 90 Grad Reglertemp. kann schon passieren (kommt natürlich auch auf die Außentemperaturen an). Zur besseren Kühlung kannst du eine Luftführung aus Depron machen. Das hab ich bei der Jak so realisiert und funkt super.
Ich fliege die 22x10 APC Elektro, die ist problemlos.
Ein Kollege die Fiala 22x10E, auch kein Problem, allerdings fliegt er sehr ruhige Rundflüge mit Turns etc. Beim 3D mit viel Vollgas kann ich die Fiala nicht beurteilen. Aber 22x10 ist schon OK für den Motor. Dauer Vollgas halten viele Setups nicht aus,
Grüße KO
