Habe heute ORACLEs Kenterung simuliert,
Foil stand auf Tauchfahrt!
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Leider gab es bei 4 - 6 Bft ein paar Festigkeitsprobleme an den Flapanlenkungen und in der Abspannung des Längsbeams.
Kann aber leicht in der Werkstatt von Oh...RACLE behoben werden
Die Kleine ist ein ungezähmtes Biest....
) nur ohne Fock fahren
Sooooo....es gibt wieder was zum schauen
Der Wing ist nun beidseitig mit einem Carbon-Vierkant als Längsstringer verstärkt. Ohne ihn geht es nicht!
Dazu wurde eine 6x 1,5 mm Nut in die Styrodurschale gefräst und anschliessend der Stringer mit Epoxi eingeleimt.
Die Endleiste an den Flaps besteht aus harter Klarsichtfolie und ist mit UHU-Por verklebt. Messerscharf
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Die Foilschächte und die Stevenrohre für die Ruderanlage (was neues!) sowie Verstärkungensspanten für die BEamaufnahmen sind fertig zum Einkleben.
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Hier ist bereits alles eingebaut und das Deck verklebt. Stellprobe mit den neuen Beams.
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Nun geht die Schleifarbeit und das Laminieren der Rümpfe bald los
,aber sehe keine foils runter gehen
, habe eine fage ,das segeln mit wing da kan man nicht gut erkennen wie das am besten die wind speed aufnimt wie bei dem segel das man am flattern im bolling seht das man richtung max antrieb bekomt , oder sehe ich das falsch ,
Das seht gut aus andreas
gruss Herman
, dem zum Schluß der Propeller fehlte
Hi Chris,
danke für das Video.
Das war ein fantastischer erster gemeinsamer Segeltag, nach der nicht enden wollenden Wintersaison.
Wind, Welle, Sonne und die paar Tropfen am Anfang waren ok.
Dank noch einmal dem Segelclup und dem Captain des kleinen Gummibootes
Tja, nun hat der AC45 seine Flugtauglichkeit zum ersten mal unter den Augen der fachkundigen Kritiker zeigen können.
Ich habe das Boot unter diesen Windbedingungen das erste mal gefahren und war selbst überrascht, wie es trotz der gesamten Segelfläche bei diesem Wind wenig krängt. Der Leefoil sorgt wie vorgesehen für den erforderlichen Auftrieb.
Zugegeben, da lagen 500 gr. Ballast auf dem Achterbeam und das Winggewicht und die 4 Servos machen das Boot sicherlich schwerer als manches Konkurenzboot, doch die pace war schon überzeugend. Mit dem gewählten Ballast war der Gesamtschwerpunkt dem Wind entsprechend so treffend gewählt das es relativ horizontal mit leichtem Hang zum Steigen auf dem Leefoil fuhr.
Wer nicht kentert weiß nicht wo das Limit ist oder macht keine Fahrfehler am Knüppel. Auch davon blieb ich nicht verschont.
Ich denke, hier sind noch viele Fahrten erforderlich um weiters Potential aus Wing und Foils herauszuholen. Die Basis ist soweit ok.
Da freue ich mich nach den langen Wintermonaten und den vielen Stunden in der Werkstatt im Keller am meisten drauf.
Voller Sehnsucht auf die vielen Fotos von Jens wartend
