Ein Wavepiercer soll wohl das Schaukeln in der Welle etwas minimieren,
spielt in gewissen Gernzen U-Boot und verhindert so unerwünschte Nickbewegungen, die ja bekanntlich bremsen
Dafür segeln die Dinger ziemlich nass
Zurück zum Tri,
wir brauchen also relativ viel Volumen im vorderen Bereich des Schwimmers,
also ein breites U und wenn man dann einen positiven Steven hat führt das natürlich dazu, daß der Rumpf nach oben auch noch recht "zunimmt" und optisch einfach zu dick wirkt.
(Deshalb meine Idee mit dem "Wavepiercer", was mir optisch sehr gut gefällt, weil er "scharf" aussieht
)
Dieser "überdimensionierte" Bug (positiver Steven) bremst den Tri bei Belastung ziemlich ein, wodurch sich der Effekt des Unterschneidens noch verstärkt.
Also wenn ich mal einen Tri baue- und das kommt sicher irgendwann-
dann werd ich
1. die Außenrümpfe länger wie den Mittelrumpf bauen
2. diese Außenrümpfe mit einem breiten flachen U vorne ausstatten
3. Wavepiercer- Bug mit hochgezogenem Steven
4. zumindest bis zum 1. Beam ein stark gerundetes Deck ähnlich den IOM´s bauen
5. beide Leeschwimmer mit Ruder ausstatten, die unten ein angelenktes Höhenruder haben, das von einem Kreisel gesteuert wird
6. wahrscheinlich mit auch einem "Ausreitgewicht" ähnlich der Jolle, die hier schon mal mit ihrem "Stehaufmännchen" beschrieben wurde, ausgerüstet werden,
denn das bringt rasch Gewicht nach Luv Hinten.
7. wenn technisch realisierbar einen schnell verstellbaren Baumniederholer für´s Groß haben, mit dem man schnell ober aufmachen kann
8. relativ groß sein
9. rattenscharf aussehen
Leider steht die Realisierung in den Sternen,
mein Impellervirus ist momentan zu stark in meinem Blut verteilt
Grüße
Oliver