Knut
User
Hallo,
nach langer Überlegung welche Maschine ich mir als Ersatz für meine leider anbgestürzte Wilga zulege, fiel die Wahl dann schließlich auf die Cessna.
http://www.austars-model.com/disprdet.php?idw=1002031505438081#
In Deutschland u.a. im Vertrieb bei ZDZ-Deutschland.de
Das Modell selbst wird wie viele andere auch, in China gefertigt. Hat eine Spannweite von 3,05 m, einen GFK Rumpf, Flächen und Leitwerke Holz/Rippe.
Rumpf und Motorhaube ist ordentlich in GFK gefertigt, sicher nicht in der Qualität eines Composite Modells, aber trotzdem ok. Alle Spannten sind bereits sauber und fest im Rumpf verklebt. Das ganze ergibt eine sehr stabile Konstruktion.
Die Flächen und Leitwerke sind eine akurate, leicht ausgeführte Sperrholz Rippenkonstruktion. Alle Ruder in Hohlkehle, sowie auch die Rudermaschienen in den Flächen, bzw. Leitwerken verdeckt eingebaut. Da schaut nur der Servohebel raus, nicht das halbe Servo. Alles sauber bespannt mit Oracover.
Das Baussatzgewicht beträgt bei mir 8,7 kg + 400g der Plasteabdeckungen für alle Ruderflächen. Die können wahlweise auf die bereits bespannten Ruderflächen aufgeklebt werden. Das ergibt eine sehr schöne Nachbildung der typischen Sicken auf den Ruderflächen. Das hat was.
Allerdings wird eines klar: Um möglichst leicht zu bleiben, sollte alles was geht soweit wie möglich vorn eingebaut werden. Deswegen werde ich diese Abdeckungen, zumindest im Leitwerksbereich erst mal weglassen. Die erspart in etwa ein halbes Kilo Zusatzgewicht vorn.
Rein rechnerisch sollte ich auf etwa 15,5 kg Abfluggewicht kommen. Inkl. 1 Liter Sprit und 1 kg Blei vorn drin. Mal sehen wie sich das mit dem Blei verhalten wird.
Einbauen werde ich wohl fürs erste meinen arbeitslosen King 70. Der verschwindet komplett unter der Motorhaube und wird mit seinen reichlich 14 kg Schub auch für den Schlepp bis 10 kg dicke reichen.
Einbauen läßt sich auch sehr gut ein 100 ccm Boxer. Da schaut auch fast nichts mehr raus. Ein ordentlicher Dämfper passt jedoch kaum in den Rumpf, wollte man nicht einen Großteil der Spannte wieder rausreißen. Platz im Rumpf wäre genug. Bei dem Flieger kann er aber getrost auch darunter hängen.
Nächstes Jahr geht es mit dem Bau, bzw. was noch zu machen ist los.
Die Hohlkehlenscharniere habe ich schon mal ersetzt. Nicht das die mitgelieferten schlecht wären, nur lassen sich die Ruder dann nach dem einkleben dieser nicht mehr demontieren. Davon bin ich kein Freund.
Tschüß und schöne Weihnachten
Knut
nach langer Überlegung welche Maschine ich mir als Ersatz für meine leider anbgestürzte Wilga zulege, fiel die Wahl dann schließlich auf die Cessna.
http://www.austars-model.com/disprdet.php?idw=1002031505438081#
In Deutschland u.a. im Vertrieb bei ZDZ-Deutschland.de
Das Modell selbst wird wie viele andere auch, in China gefertigt. Hat eine Spannweite von 3,05 m, einen GFK Rumpf, Flächen und Leitwerke Holz/Rippe.
Rumpf und Motorhaube ist ordentlich in GFK gefertigt, sicher nicht in der Qualität eines Composite Modells, aber trotzdem ok. Alle Spannten sind bereits sauber und fest im Rumpf verklebt. Das ganze ergibt eine sehr stabile Konstruktion.
Die Flächen und Leitwerke sind eine akurate, leicht ausgeführte Sperrholz Rippenkonstruktion. Alle Ruder in Hohlkehle, sowie auch die Rudermaschienen in den Flächen, bzw. Leitwerken verdeckt eingebaut. Da schaut nur der Servohebel raus, nicht das halbe Servo. Alles sauber bespannt mit Oracover.
Das Baussatzgewicht beträgt bei mir 8,7 kg + 400g der Plasteabdeckungen für alle Ruderflächen. Die können wahlweise auf die bereits bespannten Ruderflächen aufgeklebt werden. Das ergibt eine sehr schöne Nachbildung der typischen Sicken auf den Ruderflächen. Das hat was.
Allerdings wird eines klar: Um möglichst leicht zu bleiben, sollte alles was geht soweit wie möglich vorn eingebaut werden. Deswegen werde ich diese Abdeckungen, zumindest im Leitwerksbereich erst mal weglassen. Die erspart in etwa ein halbes Kilo Zusatzgewicht vorn.
Rein rechnerisch sollte ich auf etwa 15,5 kg Abfluggewicht kommen. Inkl. 1 Liter Sprit und 1 kg Blei vorn drin. Mal sehen wie sich das mit dem Blei verhalten wird.
Einbauen werde ich wohl fürs erste meinen arbeitslosen King 70. Der verschwindet komplett unter der Motorhaube und wird mit seinen reichlich 14 kg Schub auch für den Schlepp bis 10 kg dicke reichen.
Einbauen läßt sich auch sehr gut ein 100 ccm Boxer. Da schaut auch fast nichts mehr raus. Ein ordentlicher Dämfper passt jedoch kaum in den Rumpf, wollte man nicht einen Großteil der Spannte wieder rausreißen. Platz im Rumpf wäre genug. Bei dem Flieger kann er aber getrost auch darunter hängen.
Nächstes Jahr geht es mit dem Bau, bzw. was noch zu machen ist los.
Die Hohlkehlenscharniere habe ich schon mal ersetzt. Nicht das die mitgelieferten schlecht wären, nur lassen sich die Ruder dann nach dem einkleben dieser nicht mehr demontieren. Davon bin ich kein Freund.
Tschüß und schöne Weihnachten
Knut