Baubericht Höllein Blue Phoenix von einem Balsa-Anfänger

Mario12

User
Hallo. Es gibt Leute, die Bremse und Motor auf dem gleichen Knüppel haben.
Ich persönlich finde das sehr ungenau und habe die Funktionen immer getrennt auf einem Knüppel und einem Schieber.
Ich fliege auch Motormaschinen mit dem Sender. Daher ist mein Gasknüppel nicht neutralisierend. Eventuell ist das anderes, wenn man das so eingestellt hat.

Zur Verstärkung (falls du genug Balsa in dem Bereich hast).
Du kannst am Schluss nochmal sehr warm gemachtes Epoxy oder Endfest 300 vorne rein laufen lassen. Das wird durch das Erwärmen dünn wie Wasser. Es zieht schön ins Holz rein und verstärkt den Bereich nochmal deutlich.
Am besten klappt das, wenn man es rein laufen lässt und den Rumpf dann die ganze Zeit dreht. Das Zeug wird schnell wieder kühler und härtet parallel.

Hoffe, du hast noch Sekundenkleber bekommen. :)


Viel Spaß beim Weiterbauen und Grüße
Mario
 
Hallo Mario,
ich bin auch wie Du mit Motor ohne Mittelstellung geflogen. Muss ich mir noch mal überlegen, wie ich das dann mit der Klappenansteuerung mache. Bei meiner MX-12 wird im Handbuch bei den Programmierbeispielen ein Moduswechsel vorgeschlagen zwischen Motor/Bremsklappensteuerung durch hin-/herschalten eines Schalters. Ich habe aber noch nicht ganz kapiert wie das funktionieren soll und muss mir das noch mal in einer ruhigen Minuten durchlesen.

Servo mit Tesa umwickelt und mit Epoxy eingeklebt.
jb-1-2.jpg

Noch eine Blende hinter die Klappe geklebt und den ersten Test gemacht. Das Tesa-Test-Scharnier ist noch etwas lommelig, aber:

1...
jb-5.jpg

2...
jb-6-2.jpg

3...
jb-7-2.jpg

Nachdem die Klappe selbst mir mit 1mm Sperrholz etwas labberig vorkan, hab ich noch 2 Streifen Restbalsa zur Verstärkung druntergeklebt. Sekundenkleber hab ich also auch noch rechtzeitig bekommen. :-)
 

Mario12

User
Muss ich mir noch mal überlegen, wie ich das dann mit der Klappenansteuerung mache. Bei meiner MX-12 wird im Handbuch bei den Programmierbeispielen ein Moduswechsel vorgeschlagen zwischen Motor/Bremsklappensteuerung durch hin-/herschalten eines Schalters. Ich habe aber noch nicht ganz kapiert wie das funktionieren soll und muss mir das noch mal in einer ruhigen Minuten durchlesen.

Hi, aus diesem Grund mache ich das nicht. Wenn man von Bremsen auf Motor umschalten will, muss das "ohne Nachdenken" passieren. Zum Beispiel zum Durchstarten nach einem verhunzten Landanflug.
Klingt mit den Möglichkeiten der Computersender alles machbar, ist aber kompliziert...
Hast du nicht einen freien Schieber an deinem Sender?
Ich habe bei allen Seglern die entsprechende Motor- und Bremsfunktion immer auf den selben Schiebern. Dann ist der Ablauf immer gleich und man muss nicht groß nachdenken.

Nachdem die Klappe selbst mir mit 1mm Sperrholz etwas labberig vorkan, hab ich noch 2 Streifen Restbalsa zur Verstärkung druntergeklebt. Sekundenkleber hab ich also auch noch rechtzeitig bekommen. :-)
Sag mal, deine Bremsklappen sehen etwas schmal aus.
Ich würde sagen, du brauchst mehr ausklappende Bremsfläche.


Grüße
Mario
 

marvin

User
Gute Wahl!

Gute Wahl!

Hallo,

eine gute Wahl der Blue Phönix und das obwohl ja heute kaum noch einer Spaß am basteln hat.

Die Bremsklappen halte ich auch für etwas klein und mit solchen Billigservos habe ich genug schlechte Erfahrung gemacht.
Die Dymond D60/D47 würde ich schon einsetzen...


blue.jpg
 

PlanB

User
Servo mit Tesa umwickelt und mit Epoxy eingeklebt.
Mit Verlaub, das ist aber eine ganz schlechte Idee – Epoxy hält nun mal überhaupt nicht auf Tesa Film.
Wenn es keinen anderen Weg gibt als das Servo einzukleben, dann verzichte auf den Tesa und klebe es mit Shoe Goo ein. Das ergibt einen Hartgummi artigen Film, der sich zwar mit Kraftaufwand, aber rückstandsfrei wieder abziehen lässt.
Alternativ mit Pattex (Classic, nicht den durchsichtigen Unfug) oder Uhu Por, das kann man mit Aceton, Benzin, usw. wieder abwaschen. Gute Servos sind spritbeständig, das Abwaschen greift nicht den Kunststoff an.
 

marvin

User
Absolut richtig! Nicht mit tesa und Epoxidharz verkleben!
Das löst sich nach einiger Zeit unvermittelt und vollständig!

In Schrumpfschlauch einschrumpfen, anschleifen und mit Epoxidharz einkleben funktioniert gut.
 
Oh je... so viele gute Hinweise... da hab ich wohl schon einige Fehler begangen... Der erste Billig-Servo ist jedenfalls in der Laufrichtung umgelötet, damit er mit einem Y-Kabel auch in die richtige Richtung läuft...

jb-9999-2.jpg
jb-1-3.jpg

die Klappen (bzw. Kläppchen, wie ihr meint) sind auch beide fertig...

jb-13.jpg

und meine ersten Schritte im Bespannen hab ich auch schon gemacht... (mit nem 2 Euro Taschen-Reisebügeleisen von anno-DUnnemals vom Flohmarkt)

jb-19-2.jpg

hmh... mal sehen, was ich noch geändert bekomme. Das mit der Tesa-Epoxy-Haltbarkei bzw. Nicht-Haltbarkeit ist natürlich großer Mist...

@MArio: Ich habe noch 2 Drehregler und auch noch 2 Schalter frei. Davon werde ich dann wohl einen für die Klappen nehmen. Denn Du hast recht... 2 völlig unterschiedliche Funktionen auf einem Steuerelement sind keine gute Idee... das ist alles andere als intuitiv.
 
Was wäre Eurer Meinung nach denn eine sinnvolle Größe für die Klappen? 3 Rippenfelder? 4?

Ich hab mich da voll an Gummiadlers Einschätzung aus Posting #33 gehalten:

ich würde denken, als Größe für Spoiler reichen pro Seite 2 Rippenfelder und 2 cm tief. Dann brauchst Du auch nur eine Rippe (die mittlere von den dreien) zu modifizieren - bei vielen aktuellen RES Modellen scheinen mir die Klappen zu groß eund wirken zu brutal.


und noch eine Frage hab ich zu den Klappen: Reicht die Oracover-Klebefolie wohl als "Scharnier" aus, oder sollte ich die Klappen noch mal mit Gewebeband anscharnieren? Ich hab das Gefühl, dass durch die starken Magnete doch ein bischen viel Kraft an die Scharniere weitergegeben wird.
 

Mario12

User
Hi, man könnte die in #33 genannten 2 Rippen auch als zwei ausgeschnittene interpretieren.Damit geht die Klappe dann über drei Rippenfelder. Vielleicht war es so auch gemeint?!?

Drei Felder wäre sicherlich gut. Vier meiner Meinung nach besser.
Du machst mit der Klappe erstmal nur Auftrieb kaputt und hälst zum Bremsen "die Hände aus dem Fenster".
Man kann die Bremsklappen ja auch nur ein kleines bisschen rausgucken lassen und bremst dann entsprechend wenig.
Damit ist dann auch klar, dass du besser deinen freien Schieber belegst als einen freien Schalter.

Gewebeband würde ich nicht auf die Scharniere machen.
Die Folienscharniere sind sehr stabil. Vielleicht noch ein normales Tesafilm an der Knickstelle drüber. Das reicht aus.

BTW: Zur Landeanflugsteuerung reichen sicherlich auch die jetzt vor dir gebauten Klappen.
Aber wenn du mal in großer Höhe aus einer starken Thermik aussteigen willst, brauchst du große Bremswirkung und damit entsprechend große Klappen.


Grüße
Mario
 
Bremsklappen ansteuern

Bremsklappen ansteuern

Hallo. Es gibt Leute, die Bremse und Motor auf dem gleichen Knüppel haben.
Ich persönlich finde das sehr ungenau und habe die Funktionen immer getrennt auf einem Knüppel und einem Schieber.
Ich fliege auch Motormaschinen mit dem Sender. Daher ist mein Gasknüppel nicht neutralisierend. Eventuell ist das anderes, wenn man das so eingestellt

Hallo "demJansein" (kann man dich mit Jan ansprechen?),
ich habe ganz gute Erfahrungen gemacht mit der Steuerung der Bremsklappen (gilt auch bei hochgestellten Querrudern) über einen Dreistufenschalter, der je nach Mode, in Reichweite des kleinen Fingers liegt. Dann ist die "Gashand" frei zum schnellen Eingreifen, wenn es der Landeanflug erfordert.
Die Klappen, wie du sie verwendest sind reine Störklappen, die Auftrieb vernichten, da ist eine dreistufige Steuerung völlig ausreichend.
Ich fliege ebenfalls eine HOTT Mx12 und hab mir die von Mario beschriebene Programmierung schon durchglesen, ich muss sagen, das ist mir auch nicht ganz geheuer.
Ich bleibe da lieber etwas konservativ in der Handhabung (zumindest bei Elektroseglern) und weiß, was die Finger im Ernstfall zu tun haben. :D
Gruß
Rainer
 
Hallo Mario und Rainer und alle anderen,
ja klar, Jan ist natürlich mein richtiger Name.

Ich hab mir Eure Anregungen noch mal überlegt und mich entschieden die Klappen noch etwas zu vergrößern und auch die Servos neu zu befestigen, solange es noch halbwegs easy geht. (Obwohl ich die mit 10-Min-Epoxy reingeklebt habe und mir die gerade bombenfest vorkommen). Das bedeutet zwar auch noch mal neue Klappen zu bauen und alles rausrupfen, aber lieber jetzt, als etwas halbherziges fertigstellen und sich später zu ärgern. Noch ist eh kein Flugwetter!

Ich werd die Klappensteuerung dann auf den linken Drehregler der MX12-Hott legen, den ich dann mit der linken Hand bediene.

jb-8929.jpg

Grüße
Jan
 

Mario12

User
Hallo Jan,

Drehregler hört sich gut an. Dann kannst du die Klappen stufenlos auf den Gegenwind und die entsprechenden Verhältnisse einstellen.
Bei meinen Fliegern ist es so, dass man zum Durchstarten auch mal die Bremsklappen stehen lassen kann.
Dann heißt es im Zweifel einfach Motor an und los und erstmal nicht um die Störklappen kümmern.
Sieht nicht so schön aus, dass gebe ich zu. Aber es klappt. :rolleyes:


Grüße
Mario
 

RWA

User
Ist es nicht viel einfacher und (narren)sicherer, mit einem Schalter den Gasknüppel zwischen Störklappen und Motor umschalten zu können ?

Gasknüppel auf Vollgas = Störklappen eingefahren oder eben Motor Vollgas
Gasknüppel auf Leerlauf = Störklappen aus oder eben Motor aus.
Gasknüppel auf Mitte = Nix

Das hat den Vorteil, das ich auch die zugeordneten Mischer mit umschalte, beim Motor knüppelstellungsabhängig tief, für die Störklappen knüppelstellungsabhängig leicht hoch.

Und ich kann in Gasknüppelstellung mitte zwischen Motor und Störklappen hin und herschalten, ohne das irgendwas sich ändert.

Wenn ich eine Landung abbrechen will fahre ich die Klappen ein und schalte um.

Der Schalter ist links oben an der Ecke, mit langem Hebel, den hab ich noch nie verfehlt, nach vorne Motor, nach hinten Störklappen (und, falls vorhanden, Fahrwerk), geht zu bedienen ohne die Finger vom Gasknüppel zu nehmen.


Roland
 
Hallo Jan,
jo, Drehregler geht natürlich auch, aber glaub mir, selbst bei deinen neuen Klappen über drei Rippenfelder wirst du mit drei Stufen auskommen. Zum Drehregler mußt du im Ernstfall übergreifen und den richtigen Dreh finden, beim Schalter macht der kleine Finger Klack und die Klappen sind drin.
Durchstarten mit gesetzten Klappen -wenn eh schon der Anflug verpatzt ist- hat halt schon seine Risiken, Fahrtverlust, überzogen...etc. Die Schalter bei der MX12 sind ja ergonomisch optimal angeordnet, probiers einfach mal als Trockenübung aus.
Zur Klappengröße:
Die Klappen größer machen ist auf jeden Fall richtig, auch wenn das in der Fläche nochmals ein richtiges "Schlachtfest" wird:cry:
Die aktuellen RES Modelle haben wirklich sehr große Bremsklappen (bei meiner Baba-Jaga ist die zentrale Klappe 710x40mm groß) und sie wirken auch brutal. Sind aber, wie Mario schon erwähnt hat, zum schnellen Ausstieg aus starker Thermik notwendig. Ganz wichtig hierbei ist, dass sie bei richtiger Einstellung der Höhenruderzumischung den Segler zügig, ohne allzu große Fahrtaufnahme, aus der Thermik bringt. In großer Höhe ist die Geschwindigkeit ja relativ schlecht einzuschätzen, daher muß starker Höhenabbau bei möglichst wenig Geschwindigkeitszunahme gesichert sein. Und das geht halt nur mit großer Klappe oder Butterfly (geht aber bei unseren Segler in dem Fall nicht)
Bei der Baba-Jaga habe ich die Klappe links auf dem Gashebel liegen, so kann man im Landeanflug noch feinfühlig auf den Landepunkt dosieren.
Soweit die Theorie, ich gebe zu, dass ich das noch nicht habe ausprobieren können, der Flieger ist noch nicht ganz eingeflogen, das üble Wetter hat das bis jetzt immer erfolgreich verhindert:mad:

Grüsse und viel Erfolg bei der Klappenvergrößerung
Rainer
 

Mario12

User
Tja Jan,

jetzt hast du drei Leute und fünf Meinungen. ;)
Du wirst wohl nicht umhin kommen, eine empirische Testreihe zu machen und die Ergebnisse zu veröffentlichen. Gefärbt mit deiner eigenen Vorliebe.
Wenn du es richtig anstellst, kannst du auch gleich eine Dissertation daraus ableiten und in die Politik gehen. ;)

Mach mal den Flieger fertig und ich bin sicher, der fliegt und bremst auch. Wie auch immer du es nachher machst.


Viele Grüße
Mario
 

RWA

User
Tja Jan,

jetzt hast du drei Leute und fünf Meinungen. ;)
Du wirst wohl nicht umhin kommen, eine empirische Testreihe zu machen und die Ergebnisse zu veröffentlichen. Gefärbt mit deiner eigenen Vorliebe.
Wenn du es richtig anstellst, kannst du auch gleich eine Dissertation daraus ableiten und in die Politik gehen. ;)

Mach mal den Flieger fertig und ich bin sicher, der fliegt und bremst auch. Wie auch immer du es nachher machst.


Viele Grüße
Mario

Naja, es geht an sich nicht um Meinungen, sondern einen möglichst einfachen Ablauf darzustellen.

Es gibt sicher auch eine Menge Möglichkeiten, am Auto eine Hupe zu betätigen, trotzdem hat sich der simple Knopf in der Mitte des Lenkrades durchgesetzt, weil da muss ich nur irgendwie draufhauen, und es hupt. Ich weiss, die Franzosen sehen das anders, deswegen halten bei denen die Hupen auch ewig, weil keiner den Hebel/Knopf schnell genug findet.


Dazu muss man sich nur die Abläufe während einer Landung betrachten, um zu erkennen, wo man am einfachsten eingreift.

Wie exakt sieht der Moment aus, wenn ich entscheiden muss durchzustarten.

Wann komme ich in die Verlegenheit durchzustarten ?
Wenn ich zu kurz komme.
Dann habe ich normalerweise schon keine Störklappen mehr gesetzt, weil ich sonst ja noch kürzer komme, also Gasknüppel schon vorne.
Und dann ? Schalter umlegen und gut.

Wenn ich zu lang komme, habe ich eh jede Zeit die Klappen einzufahren und den Motor wieder zu starten, dann ist fast egal wie ich das gelöst habe.

Das alles läuft unter dem Oberbegriff Ergonomie....

Roland

...was ich vergessen habe, den Gasknüppel hab ich eh in der Hand, wegen Seitenruder, also kein zusätzliches Steuerorgan, das ich bedienen muss wie z.B. ein Schieber, nur ein blind zu findender idiotensicherer Schalter.

...noch eins, mit Schalter vermeide ich Lastigkeitsänderungen, weil auch die jeweils gesetzten Mischer mit umgeschaltet werden, also nicht vielleicht hoch gemischt auf Klappen von tief gemischt auf Motor überschrieben wird.
 

marvin

User
Klappen

Klappen

Hi Jan,

Du hast doch einen Dreistufenschalter auf der linken Seite gut erreichbar. Lege die Bremsklappen doch dorthin.
Ich finde Bremsklappen für den Blue Phoenix nicht wirklich notwendig, ist mehr ein Gimmick.

Den Gasknüppel würde ich nie anders belegen...
 
Bremsklappen

Bremsklappen

Guten Morgen liebe Mitleser,

bin richtig erleichtert, das andere Mitleser das Thema genauso sehen wie ich und uns trotzdem eine "Dissertation" erspart bleibt :D. Den Kommentaren #73, #76 und #77 kann man in ihrer Aussage und Richtigkeit eigentlich nichts mehr hinzu fügen.

@ Jan:
Manchmal kommt man halt in unserem Hobby nicht umhin, mit Hilfe von etwas Theoriekenntnissen, gepaart mit der richtigen Praxiserfahrung nach Lösungen für die erfolgversprechende Umsetzung im Modell zu suchen.
Aber das macht die Sache eben auch spannend und interessant und spornt an.
Letzlich wirst du alleine entscheiden müssen, welche Lösung für dich die Beste ist. Wir können nur Entscheidungshilfen liefern.

So, nun aber zurück zum Baubericht!

Grüsse
Rainer
 
Hallo alle,
gerade da meine Praxiserfahrung fast nicht vorhanden ist (bis auf ein paar Flüge mit dem uneleganten Bixler und dem Bau einer Schaum-RCPowers F-22 mit genau einem Flug auf dem Buckel), freue ich mich sehr über all Eure Anregungen in Bezug auf Bau, Dimensionierung oder Steuerung. Drüber nachdenken macht ja fast schon so viel Spass wie bauen und fliegen. Letztendlich werd ich aber doch keine ausführliche Dissertation drüber schreiben, obwohl ich gerne mal Verteidigungsminister werden würde ;):D

Klappensteuerungsmäßig pendele ich gerade zwischen Schalter und Drehregler hin und her und werde in der Tat beides einfach mal ausprobieren. Ich werde über meine empirischen Erfahrungen (hoffentlich ramme ich das Teil nicht direkt beim Erstflug in den Boden) berichten! (Drohung)

Eure Entscheidungshilfen haben mich jedenfalls dazu gebracht mit der Vergrößerung der Klappen und dem Schwingen des Bügeleisens fortzufahren.

Beste Grüße
Jan
 

Maistaucher

Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter
...hoffentlich ramme ich das Teil nicht direkt beim Erstflug in den Boden...
Meine Strategie, mit der ich einen frühzeitigen Ersteinschlag bisher erfolgreich verhindern konnte:
- Fertigstellung des Modells gnadenlos hinauszögern
- Erstflug immer wieder mit fadenscheinigen Ausreden verschieben
Wenn es dann eng wird, könnte man immer noch eine Woche krank machen.
:rolleyes:
 
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