Wie so oft - die Idee hat sich "zweistufig" durchgesetzt:
1937 hatte zunächst der Amerikaner Kenneth Howie die Glühkerze erfunden.
1940 hat dann der Amerikaner Ray Arden beim Herumexperimentieren mit Kraftstoffen, die mehr Leistung bringen sollten, festgestellt, dass seine Motoren mit einer Mischung aus Methanol, Methyl und Rizinusöl weiterliefen, obwohl er die damals übliche Zündung abgeklemmt hatte.
Daraufhin erinnerte er sich an die ihm wohl irgendwie bekannten Glühkerzen, baute sie in seien Testmotoren ein und schwupps steht er nun überall als der Vater der "Glow Plug Engines", wie wir sie heute alle kennen.