Die 6sE Klasse --- Flieger in ansehnlicher Größe mit überschaubarem Aufwand

Zeichen der Zeit..der nächste Schritt

Zeichen der Zeit..der nächste Schritt

Hallo 6s Gemeinde

Die Modelle werden gewaltiger, größer, schneller usw....schöner sowieso :D
Aber die Rechnung in der 6s Klasse trägt halt doch zum größten Teil der Akku.
Als ich diesen Thread 2013 eröffnete, waren 6s 5000mah das Limit und man hat entsprechend die Motoren und Modelle ausgewählt. Mittlerweile ist doch Vieles nach oben gewachsen...... größen- und gewichtsmäßig, was man mit 5000ern zwar bewegen kann, aber von der Flugzeit her keinen großen Sinn mehr macht. Man kann auch große Modelle gut mit 6s fliegen, die andere mit 8, 10 oder gar 12s fliegen...muß die aber mit passendem Antrieb versehen und passendem Akku und Regler. Ich bin die letzten Jahre vom 5000er erst auf 5800 aufgestiegen...danach auf 7000. Da paßt dann alles bei großem Modell schon ziemlich perfekt ! Gute Flugzeit, gute Leistung...und die 6s 7000mah passen auch gerade noch in enge Modelle wie ARF Impellerjets ( Mit sanfter Gewalt...aber geht)
Da ich aber mittlerweile 6s Modelle besitze von 7 Kg und fast 2,4 m als Tiefdecker, starke 90er Impellerjets oder große Schaummodelle wie den AL 37 Airliner mit die 180cm Spw., habe mir jetzt als oberste, für 6s noch sinnvolle Akkugröße , zwei 6s 8000mah 30/60C SLS Quantum geholt.
Das sind zwar echte Prügel mit knapp über 1 Kg, aber bei großen Modellen dennoch von Vorteil. Will man mit dem unkomplizierten 6s Antrieb halt auch spezielle, stromhungrige und große Modelle bewegen, kommt man auf kurz oder lang wohl nicht drum herum auf größere Kapazitäten umzusteigen.
Wenn ihr also neue Akkus braucht, keine Scheu vor großen Kapazitäten...immer noch billiger bzw. einfacher handzuhaben wie geteilte Akkus mit mehr s, doppelt laden, doppelt kaufen usw....Einfach ist und bleibt einfach !!!
sls 8000 008.jpg
Andi
 
...immer noch billiger bzw. einfacher handzuhaben wie geteilte Akkus mit mehr s, doppelt laden, doppelt kaufen usw....Einfach ist und bleibt einfach !!!

Andi

naja, doppelt kaufen tust du gerade :) die monster-trümmer-packs passen dann nicht mehr in kleinere modelle. irgentwann wird immer mehr strom aus fetteren akkus auch ein riesen nachteil gegenüber einer höheren zellenzahl. es bleiben bei den dicken paketen nämlich meist der ableiter, die kabel und stecker gleich.

zusätzlich braucht man einen ampere-stärkeren regler...

alles hat seine grenzen.
 
Rein physikalisch ist es immer besser, die Leistung über die Spannung und nicht über den Strom bereitzustellen. Deshalb hatten die Autos früher 6V, dann 12 V und einige ganz Moderne haben 60V Bordspannung.
Bei 6s ist jedoch so eine Grenze erreicht, wo man noch mit relativ günstigen Ladegeräten und Drehzahlstellern auskommt. Und gute 2 KW Eingangsleistung sind auch möglich !
 
Je höher der Strom, desto höher die Verluste in Kabeln, Steckern, Reglern und Motoren, bzw. andersherum muss alles sehr viel dicker und schwerer werden, damit es noch im Rahmen bleibt.
Ich persönlich habe an allen Akkus (außer dem Krümelkram für die ganz leichten Flieger) 4mm Goldkontaktstecker, dann habe ich immer maximale Kompatibilität für große bis kleine Anwendungen.;)
Durch die Steckergröße bin ich natürlich auf etwa 80A beschränkt (Hotliner für ein paar Sekunden auch mal 100A), so wechsele ich gezwungenermaßen auf höhere Zellenzahlen bei mehr Leistung.
Das passt gut zu meinem Wunsch nach hohen Wirkungsgraden, da kommt halt der Ingenieur durch... .:rolleyes:

Gruß Bernhard
 
Hallo Leute,
von der 6s Pack Idee bin ich noch immer begeistert und bau fast alle Modelle mit 6s. Gerade was die Monster packs angeht dachte es geht auch damit gut und habe mir 22.000mAh Packs besorgt, so lange man sich in den uns gewohnten Bereichen des Stromes bewegt ist alles gut bei den Dingern, ich wollte es aber mal richtig wissen und habe einen Motor als Counter-Rotate mit 12s gebaut, das Ding saugt mal eben beim beschleunigen über 400 Ampere, geteilt auf 2 Regler, denn es sind ja auch 2 Motoren die gegenläufig betrieben werden, das System selber funktioniert super, die Akkus können es zum Teil, sind welche mit 25C, nur was die Kabelquerschnitte und unsere Stecker angeht bin ich jetzt an einer Grenze die von der Akkuindustrie noch nicht so wirklich bedient wird. So bis 130 Ampere ist noch alles einfach, darüber hat man zur Zeit noch ein Problem. Probleme sind dann das die Akkus nicht mehr das können was sie versprechen, die meist fertig konfektionierten Stecker eh für die Wurst sind und die Kabel meist so schlecht sind das man sie am liebsten sofort tausche möchte.

Gruß, Daniel
 
Daniel!!!!

22.000 Ah mit 25C (=550A, ha,ha!), mit 400A, ich bin sicher, Du weißt es eigentlich schon, wie das ausgehen musste!:rolleyes:

10A/qmm gelten für Dauerlast als problemlos zumutbar, sagen wir 20 A/qmm für ein paar Minuten im Motorflieger (der Hotliner-
Betrieb von max. 5 sec. sei mal außen vor), dann sind wir bei einem Leiterquerschnitt von 20 qmm! Schau mal auf das Start-
hilfekabel Deines Autos, wenn Du einen Diesel hast. Goldstecker mit Ø 7mm oder mehr sind dann kein Problem, das Kabel
natürlich schon, aber die Ableiter in der Zelle dampfen schlicht weg!
Man, oh man, man darf den Jungen nicht ohne Aufsicht lassen, der macht nur du... ….Zeuch!:D

Viele Grüße von Deinem Freund Bernhard!
(lange nichts von Dir gelesen, hab' immer 'ne Schüppe Sand unterm Rumpf beim Landen, aber zieh' deswegen nich' nach Holland!)
 
Hallo 6s ler

Ist doch erstaunlich wie ein einzelner Post ( große Kapazitäten) wieder zur Belebung des Threads führt. Eigentlich ist das hier aber nicht als Diskussionsrunde für oder wider denn Sinn von hohen Strömen bei 6s usw. gedacht....denn das wurde anderorts schon tausende Male durchgekaut und ist auch jedem eigentlich klar..... führt somit also eh zu nix.
Hier ist nun mal der 6s Thread (ob mit 30A oder 200A) und da wird halt alles ausgelotet was mit 6s schön fliegbar und auch sinnvoll ist.
Ich habe einfach nur aus Erfahrung der letzten Jahre heraus anregen wollen, das man größere Modelle die für 8 oder 10 s gedacht sind, auch sehr gut mit 6s fliegen kann, aber wegen der höheren Ströme für gleiche Leistung dann halt etwas größere Kapazitäten nehmen sollte, wenn man gut Flugzeit haben will. Das sind aber keine 150A + Ströme, sondern halten sich alle im Bereich von max ca. 100A ...im Flug deutlich drunter. Und das sind ja wirklich heutzutage keine hohen Ströme, vor denen man Angst haben muß oder gar mehr Zellen fliegen sollte um da vielleicht 20 A runter zu kommen:D. Aber bei 100A sind die bislang obligatorischen 5000er halt auch Ruck zuck leer, wenn man nicht gerade als Wiesenschleicher unterwegs ist.
Nur weil es jetzt größere Akkus sind, zieht der Motor auch nicht mehr wie vorher, Regler ist der Gleiche, die Kabel müssen auch nicht dicker werden und die Stecker sind genau die gleichen XT 90 wie bisher, die problemlos halten.;);) Habe damit halt noch eine Ecke mehr Flugzeit, was das eigentliche Ziel ist.
Die 7000er Akku habe ich aber zum Beispiel bisher in alle Modelle reingebracht, wo ich vorher auch 5000er geflogen habe ( Bis auf Heli) ...also keine Fehlinvestition. Und die großen 8000er jetzt kommen in große Modelle, wo die problemlos rein passen und auch vom Gewicht her keine Rolle spielen...
Insgesamt gesehen trotzdem eine einfache Handhabung, was halt auch Vorteil der 6s Klasse ist ( Nur 6s zu laden , LV Regler reicht, nur 1 Akku pro Flug nötig, usw) wie schon in Post Nr. 1 beschrieben;)
Viel Spaß euch Allen weiterhin mit Euren 6s Modellen und natürlich allzeit guten Flug!
Gruß
Andi
 
Richtig, Andy!

Ich fliege auch überwiegend max. 6S- Antriebe, die Regler sind preiswert, haben ein starkes S-BEC drin, man
spart damit Geld und vor allem Gewicht. Das Hantieren mit 2 Akkupacks ist mehr Aufwand und man
muss penibel darauf achten, dass beide Positionen sicher für den Schwerpunkt eingehalten werden.
Von Empfängerakkus habe ich mich auch bei 10S- Systemen verabschiedet, die liegen immer zuhause,
wurden vergessen zu laden, dritte gesicherte Position, ... .
Keep it simple war bei Fliegern schon immer eine gute Idee.

Gruß Bernhard
 

BZFrank

User
Ich denke beides hat seinen Platz - man kommt irgendwann an den Punkt, an dem höhere Spannungen sinnvoller sind. Wo der ist darf jeder mit sich selbst ausmachen. (Hint hint: ca. 2kW ;))

Den angeblichen Nachteil des Einhalten des Schwerpunkts mit mehreren Akkupacks verweise ich aber mal ins Reich der Legende. Man klebt einfach Klettband seitlich an die Akkus und behandelt sie so als ein einzelner, etwas dickerer Akku.
 
@ BZFrank

Ja, stimmt schon. Viel mehr wie 2 KW aus 6s sind für normalen Flächenflug nur noch mit deutlich mehr Aufwand machbar und nur in speziellen Modellen noch sinnvoll ( Impellerjets/ Speedmodelle usw. ) Ansonsten ist man mit der Leistungsausbeute und dem guten Wirkungsgrad der BL Motoren im Bereich von 30 -40 cm³ Bezinmotoren....und damit läßt sich doch vieles fliegen.

Gruß
Andi
 

joswoe

User
Meine neueste Maschine

Meine neueste Maschine

Als eifriger und begeisteter Leser des 6s Threads möchte ich mich ebenfalls mal einbringen.
Ich habe mir von Hangar9 die Mustang 20ccm, mit 180cm Spannweite gegönnt.
Sie wiegt flugfertig 5,9kg und fliegt mit dem folgenden Setup sagenhaft:
Motor: Joker 6350-8 V3 380kv
Regler: YGE 120 Ampere
Externes Bec von YEG, kann in der Spitze bis 20A!
Latte Grp G-Sonic 18x10.
Ich weiss natürlich, dass der Motor mit dieser Latte längst nicht ausgereizt ist, er leistet gerade mal ca 1600Watt.
Aber ich hatte ihn nun mal liegen und bin im Besitz von drei 6s 5000er Lipos.
Daher bin ich, um ausreichend Flugzeit zu erreichen, von einer zunächst vermessenen Grp E-Prop 20x10
auf die 18x10er G-Sonic gekommen.
Damit geht die Maschine immer noch senkrecht und ich konnte nach zwei 5-minütigen Erstflügen, die durchaus flott geflogen wurden, lediglich 1950mA nachladen?
Das ist mir fast ein Rätsel, hatte ich doch im Stand ca 80A gemessen.
Ich bin jedenfalls sehr happy und danke vor allem Andy für seine tollen Statements zu Antriebsauslegungen bezüglich Joker Motoren.
Hier noch ein paar Bilder.
Leider habe ich vergessen, vor den Aufnahmen die Rumpfantenne und die beiden Tiptanks zu montieren.


img upload

Gruß
Josef
 
Als eifriger und begeisteter Leser des 6s Threads möchte ich mich ebenfalls mal einbringen.
Ich habe mir von Hangar9 die Mustang 20ccm, mit 180cm Spannweite gegönnt.
Sie wiegt flugfertig 5,9kg und fliegt mit dem folgenden Setup sagenhaft:
Motor: Joker 6350-8 V3 380kv
Regler: YGE 120 Ampere
Externes Bec von YEG, kann in der Spitze bis 20A!
Latte Grp G-Sonic 18x10.
Ich weiss natürlich, dass der Motor mit dieser Latte längst nicht ausgereizt ist, er leistet gerade mal ca 1600Watt.
Aber ich hatte ihn nun mal liegen und bin im Besitz von drei 6s 5000er Lipos.
Daher bin ich, um ausreichend Flugzeit zu erreichen, von einer zunächst vermessenen Grp E-Prop 20x10
auf die 18x10er G-Sonic gekommen.
Damit geht die Maschine immer noch senkrecht und ich konnte nach zwei 5-minütigen Erstflügen, die durchaus flott geflogen wurden, lediglich 1950mA nachladen?
Das ist mir fast ein Rätsel, hatte ich doch im Stand ca 80A gemessen.
Ich bin jedenfalls sehr happy und danke vor allem Andy für seine tollen Statements zu Antriebsauslegungen bezüglich Joker Motoren.

Gruß
Josef

Hi Josef
Toller Flieger ! Die P51 ist mein Lieblings-Warbird...hat so einen geilen Rumpf ! Die von Hangar 9 wäre für 6s auch meine erste Wahl !:)
Wenn mit der 18x10 Schub/Senkrechtleistung super sind und du trotzdem so viel Reserve hast ( 80A im Stand erreichst du beim Fliegen nie....geht da deutlich runter), dann würde ich dir, gerade für eine Mustang, empfehlen auf eine Graupner 18x12" E-Prop ( Bzw. Schulze Electro Line) zu gehen. Damit wird die Mustang nochmals deutlich flotter und potenter. Flugzeit sinkt dabei nicht erheblich, hast aber größeren Geschwindigkeitsbereich. Ist ein Gefühl von noch mehr Kraft und Speed am Steuerknüppel....das gerade macht das Warbirdfliegen aus.;)

Gruß
Andi
 
P51

P51

Hallo Josef,

welches EZFW hast Du in der P51?
Meine P51- Strega ist in der gleichen Größe, etwas schwerer und
ich habe es gleich beim ersten Fehlstart (Reglerstottern) gecrasht.

Gruß Bernhard
 

joswoe

User
Hi Andi,
danke für die Rückmeldung.
Die 18x12 wird demnächst geordert.
Aber noch etwas Anderes.
Hattest du nicht mal hier im Forum einen Gedanken an die Wstland Lysander von Black Horse verschwendet?
Denkst du, dass sie mit 6s geht?
Sie soll ja nur bis 7,1kg auf die Waage bringen, obwohl es üblicherweise wohl etwas mehr sein wird.
Für knapp 260cm Spw allemal ein annehmbarer Wert.
Ich denke an 2x 6s 5000 parallel, also 10000mA.
Das Gewicht sollte hier keine Rolle spielen.

Hallo Bernhard.
Das Fahrwerk ist nichts besonders teueres und stammt aus Österreich.
Der Laden heißt "Galerie in Stiel" (Aniqutäten und Modellbau Händler)
Er inseriert oft in Ebay, unter Anderem die FlyFly Modelle.
Ist sehr seriös und ich habe dort schon oft gekauft.
Nähere Anschrift habe ich leider nicht vorliegen.

Gruß
Josef
 
Hallo Josef

ja, die Lysander hatte ich schon fast im Keller. Aber mit Versand und dem damaligen Preis wollte ich die dann doch nicht von privat kaufen...hat zum Ladenpreis nicht mehr viel gefehlt. jetzt habe ich die wieder im Facebook gesehen für nur ca. 330€ incl Versand.
Die geht sicherlich gut mit 6s.
Wird halt kein Dauersenkrechtflieger oder so, aber zum kräftigen Fliegen sicherlich sehr gut. Z Bsp mit deinem Joker 6350 380 KV und einer 20x10 oder einem JOKER 6350-10 V3 300 KV mit 22x12. Auch ein 6360 mit 280KV und 21x14 ginge da auch.
Da ich einen 8000er Akku genommen hätte bist du mit 2x6s 5000 auch nicht weit weg vom Gewicht.
Andere würden wieder sagen, nimm doch die 2x6s als 12s....aber wenn man alles schon auf 6s eingestellt hat und es sauber und vernünftig abstimmt, hat man auch so genug Leistung bei sicherlich sehr guter Flugzeit.

Gruß
Andi
 

joswoe

User
Hallo Andi.
Die Lysander wird im Original Bausatz im UMFC KIRCHSCHLAG für 275€, zuzüglich 25€ Versand, angeboten.
Ich habe von dem Projekt jedoch Abstand genommen.
Gruß Josef
 

BZFrank

User
Die grosse war 2018 beim Warbirdtreffen in Bad Wörishofen - flog schön:

WBT_54.jpg
(Mein Bild, mehr hier)
 

joswoe

User
Meine neue Alltags 6s Maschine, Yak 54

Meine neue Alltags 6s Maschine, Yak 54

Es wird ruhiger, an der 6s Front.
Deshalb hier mal wieder ein Betrag meinerseits.
Es handelt sich um die YAK 54 von SG-Models, mit einer Spannweite von 160cm.
Sie ist preiswert, so um die 200€, als ARF Modell zu haben und hat mich nicht zuletzt auch aus diesem Grunde gereizt.
Zudem hatte ich noch einen Torcster 4130-6, 430kv aus einer Absturz-Chipmunk liegen, der wieder zum Leben erweckt werden sollte.
Die Bauausführung machte auf mich einen guten Eindruck, lediglich das Alufahrwerk ist etwas schwer geraten.
Auch der Abschlussspant der Kabinenhaube wurde aus recht massivem Sperrholz konzipiert.
Die Kabinenhaube sollte mit 2 Kunststoffschrauben fixiert werden, was ich aber als zu umständlich empfand und einen herkömmlichen Schiebe/Riegelverschluss verbaut habe.
Die Tragflächenbefestigung war auch mittels insgesamt 4 Kunststoffschrauben vorgesehen.
Auch dieses habe ich geändert, in dem jeweils eine geköpfte Plastikschraube als Verdrehsicherung fungiert und und die beiden Flächen mittels Spiralfeder an den Rumpf gezogen werden.
Hier und am Fahrwerk wären sicher ca 150 - 200 Gramm an Gewichtseinsparung möglich.
Ich habe aber gewichtsmäßig nichts verändert und komme so mit einem SLS 6s 5000er Quantum auf auf 4400Gramm Abfluggewicht.
Regler ist von der Fa Robbe, mit einer Permanentleistung von 80A und mit BEC.
Die Maschine fliegt sehr ausgewogen und exakt und mit dem gewählten Antrieb sind trotz 4,4Kg endlose Steigflüge drin.
Die Stromaufnahme lag mit einer Graupner G-Sonic 16x8 bei ca 63A (Standmessung)
Mit der nun verwendeten Graupner E-Prop 16x10 dürfte diese im ähnlichen Bereich liegen.
Jedenfalls kommen trotz ambitionierter Flugweise locker Flugzeiten von 7 Minuten zusammen, und das bei einer Restkapazität von mindestens 20%.
Hier noch ein paar Bilder:




Gruß Josef
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten