Baubericht F5F Freudenthaler Surprise 15

Hallo,

Gestern ist mein neueste Modell abgeliefert.
Ein RFM Surprise 15 mit langen Rumpf.
Ich schreibe hier ein kurzes Baubericht.
Jeder baut anders, meiner ist bestimmt nicht die Beste aber ich hoffe es hilft Neulinge und Interessierte.

Ich fange nun an und hoffe es fliegt nächste Woche.

Hier ja schon ein Bild von die Surprise Flotte, rechts vorne ist die S15.




Gert-Jan

F5F S15

F5F S15

Und ab gehts..


So bekommt mann die Rumpf.

Ich fange erstmal an der Überschuss ab zu schneiden.
Mit ein Trennscheibe wird entlang die schwarze Linien geschnitten.

Auch die Flachenaufname am Vorderseite wird weggeschnitten.

Fast fertig.....

Und so sieht es aus nach 2 Minuten mit die Trennscheibe.

Nun mussen wir das noch sauber schleifen.
Das geht am besten mit einem Schleifwalze.
Alle Ecken sollen rund werden.

Und fertig.....

Später fangen wir an mit die Verstarkungen für die Flachenaufname und die Flachenbefestigung.



GJ

Und es geht weiter.
Erstmal die Flache..
220cm, das ist etwas anders wie F5B.

Er sind 4 GFK Ruderhebel mitgeliefert.
Alle Ruder scharnieren an die oberseite, die Hebel mussen am unterseite montiert werden.
Ich verklebe alles, anders wie Rudi Freudenthaler sagt, mit UHU Endfest.
Wenn die Hebel etwas zu lang sind kann mann die am unterseite abschleifen.
Ich bohre auch die Löcher in die Hebel etwas grösser, etwa 1.4mm.
Die Rudergestänge sollen drin passen, aber es soll kein spiel sein.

Zum ersten klebe ich Tesa krepptape in die nähe wo die Ruderhebel kommen.
Mann soll die Löcher für die hebel selber ausfräsen.
Erstmal markieren wo die Hebel kommen.
Pass auf!
Bevor du das alles markiert muss mann wissen die die Gestänge laufen.
Ich hab ein Kabelkopf mit an die andere seite ein Rudergestänge und Z gebogen.
Die Servohebel und Ruderhebel liegen dann nicht auf 1 Linie aber die Ruderhebel soll etwa 2mm versetzt werden.
Hier ein Bild.. das ist besser wie mein Deutsch.





Hier das Tesa krepp.

Und das ausfräsen mache ich mit ein Elektronikbohr 1.5mm
Aufpassen das mann nicht zu tief geht dann hat mann ein Loch in die oberseite und das sieht nicht gut aus.

Hier die Wölbklappen hebel.

Und hier die Wölbklappen hebel verklebt mit UHU Endfest.
Ah ja.. ich verklebe es mit ein Nadel, bisschen Endfest auf ein Nadel und dann in das ausgefräste Loch ausstreichen, das auch die oberschale an die Hebel verklebt wird, das ist sehr wichtig!

Und die Querruder.
Das Loch in das Ruderhebel soll auf die gleiche position sein wie die Scharnierlinie.
So wenn mann das normal bei jedes Modell macht.
Beim Wölbklappen hab ich die etwas hinter die Scharnierlinien, aber das ist etwas persönliches.
Die Wölbklappen mussen 45grad nach unten bewegen und das geht etwas ainfacher wenn die Ruderhebel etwas hinter die Scharnierlinie steht.

Nun 24 Stunden aushärten.



GJ

Danke Gert-Jan für den Bericht, werde aufmerksam mitlesen.

Mein Teaser wird wohl nächste Woche ausgebaut, da bin ich froh um jede Inspiration!

Yello

Die Verstarkung

Die Verstarkung

Weiter geht es mit die Verstarkung beim Flachenaufnahme.
Den Rumpf ist Aramid.
Rudi sagt das mann die Flachenaufnahme verstarken muss mit Kohle.
Ich finde das nicht gut und ich hab all meine Surprise 16s verstarkt mit Aramid statt Kohle.

Was braucht ihr:
Laminier Epoxid (20 gram)
Pinsel (etwas gebogen)
Handschuhe
Schere
Tape zum Maskieren
Mühlsack oder Frischhaltefolie
Alkohol zum reinigung.



Erstmal die Rumpf am innenseite aufrauhen und entfetten.

Schneide etwas Aramid, ungefähr 3x12cm.
Schneide etwas Plastik, darauf laminieren wir das Aramid.

Maskiere die Rumpf.

Und es geht los....
Nun sättigen wir das Aramid.

Und streichen auch die Rumpf mit ein bisschen Epoxid.

Das Plastik etwas grösser abschneiden wie das Aramid.
So etwas.

Dann wird es schwerig.. auch um ein Bild zu machen.
Mann nimmt das Aramid auf das Plastik auf 2 Finger.
Schiebe es in die Rumpf und drücke das gut an.

Wenn alles OK ist dann kannst du das Plastik vorsicht abnehmen.
Dann bleibt nur das Aramid im Rumpf.
Schliesslich alles noch ein bisschen anstreichen mit das Pinsel, darum ist es gebogen..
Und wieder 24 Stunden warten.

Wenn etwas Epoxid auf die Rumpf ist gleich Reinigen mit Toilettenpapier mit Alkohol.


Gert-Jan

Sonntag Ruhetag??
Nicht für Wettbewerbsflieger, also geht es weiter.
Die 24 Stunden Epoxid ist ausgehartet, nun können wir das Aramid sauber abschneiden.


Zum Anfang erstmal einige Tropfen Sekundenkleber auf das Aramid, dann ist es einfacher zu schneiden.
Es ist normal das es ein bisschen raucht.

Dann das Überschuss an Aramid vorsicht abschneiden und schiesslich alles glatt schleifen mit die Dremel.

Das Resultat:

Dann die Flachenbefestigung.
Das geht mit 2 Schrauben an hinterseite vom Flache.
Beim F5B sind die Mutter ja schon einlaminiert, bei F5F nicht.
Er wird gesagt, die Mutter einlaminieren mit Rovings, aber das ist mir zu viel Arbeit und ich hab auch Epoxid Allergie, also kann ich nicht lange und viel mit Epoxid arbeiten.
Ich hab mir ein GFK Platine gemacht, 3mm Epoxid.
Das ist in die Rumpf eingeklebt.. ja, wieder mit Uhu Endfest.
Das hab ich ja schon gesternabend gemacht also ist es nun auch ausgehartet.

Nun können wir unsere Arbeit kontrollieren..
Past die Flachenaufnahme und geht die Flache gut auf die Rumpf.

Ja... alles ist OK, wir gehen weiter.


Zum positionieren von der Flache mussen wir wissen wo wir die Löcher für die Mutter bohren müssen.
Also.. wieder die Tesa Krepp, geklebt in die nähe wo die Schrauben für die Flache kommen.

Flache auf die Rumpf, gut positionieren und dann mit ein kleines Schraubenzieher die Löcher markieren.

Die Markierungen:

Löcher bohren, klein anfangen..

Und am Ende sind es 5.5mm Löcher.

Alles noch etwas schöner gemacht...

Und nun kleben wir die Einschlagemutter drin.
Die Mutter hab ich auf Tesa Krepp geklept.
Mit ein bisschen UHU Endfest am Rand der Mutter soll das gut fest genug sein.
(noch etwas Werbung für mein Arbeitsgeber..)

Dann das alles in die Rumpf schieben und das Tesa Krepp klebt an die GFK Platine.
Vorteil von die Tesa ist auch das kein Epoxid in das Gewinde kommt.

Dann sind wir fast fertig.
Im bereich wo die Schrauben sind hab ich etwas Klebeband geklebt.
Wenn zufällig doch etwas UHU Endfest zwischen die Flache und Rumpf ist dann muss ich das Modell in 1 teil Transportieren ;-)
Also.. besser so.

Dann, die Flache auf die Rumpf.
Schrauben zum sicher sein beschmiert mit Fett, Butter reicht auch..
Dann werden auch die Schrauben nicht mit die Mutter verklebt.
Und die Schrauben eingeschraubt, Flache gut positioniert und wieder 24 Stunden ausharten...

Gert-Jan

Hey Gert!

Schön machst du das! Eine Frage hab ich:
Ich mach die Flächenaufnahme so wie Rudi es vorschlägt mit Kohlerovings. Aramid hält whs noch besser, sicher keine schlechte Alternative.
Was mich aber etwas wundert ist, dass du zum aushärten den Flügel nicht drauf montierst damit er auch wirklich satt an der Verstärkung anliegt. Kann nicht sein, dass bei deiner Methode hier ein Spalt entsteht oder sogar zu dick wird?

MfG

Hallo Julian,

Beim Surprise 16 hab ich 2 Streifen Aramid Gewebe (220 gram) und beim F5F 1 Streif Aramid (220 gram).
Ich hab nun ja schon 4 oder 5 F5B-ler so gebaut und ich weiss das ich immer etwas von das Aramid wegschleifen muss.
Beim Surprise 15 hätte ich wenig spiel wenn ich die Flache in die Rumpf ausprobiert hätte.
Also wüste ich das 2 Streifen zu viel waren.
Ich hab mit 1 Streif ausprobiert und das war gleich OK.
Wenn es zu wenig gewesen war hätte ich noch ein bisschen 160 oder 100 gram auflaminiert.
Warum mache ich das so...
Ich möchte diese Surprise 15 so bauen das jeder das bauen kann.
Wir haben nicht alle PVA Trennmittel zu Hause, wenn du es so macht wie Rudi sagt braucht mann PVA oder Trennnwachs.
Ich hab das mit den PVA Trennung am ersten Surprise, ein 14, gemacht und das hat mir nicht gefallen, deswegen mache ich das nun so, ohne Trennung.

Aber wie gesagt, jeder baut anders, ich Versuch nur die Neulinge und Interessierten ein bisschen zu helfen.
Ich kann mir vorstellen das mann ein bisschen Angst hat so ein Modell zu kaufen, es ist doch 1000 euro und mann bekommt nur ein bisschen GFK/CFK und ein A4-Blatt mit die Einstellungen und ein kleine Anleitung.
Vielen haben auch Angst um bei Wettbewerbe die Piloten zu Fragen wie das alles funktioniert und wie mann so etwas baut.
Bei uns sind alle wilkommen, wenn mann ein Orange Zelt sieht dann könnt Ihr alles Fragen (und Käse und Siropwaffeln essen).

OK, ich gehe wieder weiter mit das Baubericht,

Gert-Jan

Es ist abend, die UHU Endfest ist hart genug..



Sie sieht die Flachenbefestigung nun aus.

Nun das Höhenleitwerk:

Gleich wie die Querruder und Wölbklappen.
Markieren, ausfräsen und verkleben.

Nun das wichtigste.. die Antrieb, ich benütze immer 2 Motorspante.
Bei Bestellen von die S15 sagen was für Motor eingebaut wird und ein extra Spant mitbestellen.

Die 2 Spanten werden nach aufrauhen mit einander verklebt mit Sekundenkleber.

2 Schrauben drin, dann bleibt alles gut centriert.

Rumpf an die innenseite aufrauhen, entfetten und das Spant auch passend machen.

Die Motor wird eingepackt und zum zentrieren benütze ich ein Spinner.

Die Motor wird in die Rumpf gelassen, Spinner auf die Welle, bisschen ausrichten und dann von hinten andrücken mit etwas Holz.

Wenn alles passt, fixieren mit etwas Sekundenkleber (darum war die Motor eingepackt).

Nochmal passen.. ja, alles OK!

Dann wieder die Endfest.
Am Rande des Spant Endfest aufstreichen.

Und auch an die innenseite.

Dann mit ein Föhn alles aufwärmen, dann fliest es in die Spalten.

Und wieder ausharten.
Morgen bin ich für die Arbeit wieder einige Tage weg, also gehen wir Freitag wieder weiter mit dieser Baubericht.


Gert-Jan

GJVO schrieb:

Ich möchte diese Surprise 15 so bauen das jeder das bauen kann.
Wir haben nicht alle PVA Trennmittel zu Hause, wenn du es so macht wie Rudi sagt braucht mann PVA oder Trennnwachs.
Ich hab das mit den PVA Trennung am ersten Surprise, ein 14, gemacht und das hat mir nicht gefallen, deswegen mache ich das nun so, ohne Trennung.

Zum Vergrößern anklicken....

Hey!

Ist nicht nötig. Frischhaltefolie tut es auch ! Nur aufpassen, dass sie nicht reißt. Sind aber sehr dehnbar !

MfG

Julian,

es geht auch ohne Folien oder Trennung.
Ich mag es so einfach wie möglich und das hat ja schon 5 oder mehr mal geklappt.
Aber, wenn mann sich sicherer fühlt mit Trennung oder Folien ist das OK.

Leider kann ich nicht bauen.. bin in einem Hotel, Donnerstag bin ich wieder zu Hause und dann gehe ich weiter mit die Elektronik und Ansteurungen.

GJ

S15

S15

Hallo Gert-Jan

Danke für deinen tollen Bericht. Ich bekomme nächste Woche meine S15 (auch in Orange-Scharz) und werde sie dann nach deiner Anleitung fertig machen. Ob es bis Wetzlar noch klappt weis ich nicht ...., mal sehen. Freue mich mal deine S15 zu sehen!

Bis dann ...

Laddl (Thomas)

Thomas, wenn du es in Orangen / Schwarz nimmt sollst du auch dein Passport ändern, die Farbe ist nur für Holländer...

Es geht weiter..
Die Antrieb ist schon drin, wir gehen weiter mit die Steckerverbindung zwischen Flache und Rumpf.

Was braucht mann?

4x Servostecker, Stecker / Buchse, im meinem Fall 10 Polig.
Schrumpfschlauf und ein stückchen gfk platte.

Hier die Servokabel mit 10 Polige Stecker/Buchse

Erstmal testen ob alle Servos funktionieren und welcher Kabel von welche Servo ist.
Mit Tesakrepp auf die servo-funktion (wölbklappe L+R und querruder L+R) geschrieben.

Dann noch kurz gezeichnet wie das alles gelötet werden soll.

Alle Kabel verzinnen:

Dann die Kabel auf die Stecker löten.
Die männliche Stecker geht an die Flachenseite, weiblich and die Rumpf/Empfängerseite.
Nicht die Schrumpfschlauch vergessen!!!

Dann Schrumpfschlauch um die Stecker.

Ein kleines stück GFK platte an einer seite.

Und auch an die andere Stecker, aber dann an die andere Seite.
Zum verhinderen das mann die Stecker falsch ansteckt.

So sieht es dann aus.

Alles testen und Morgen geht es weiter

Wir gehen weiter mit die Platine für die Empfänger, BEC, Schalter, Lipo.



Die Platine ist GFK-platte, 0.8 - 1mm

Die Platine hängt im Rumpf an die 2 Schrauben von die Schalter, es ist dann sehr einfach es aus den Rumpf zu nehmen.
Mann muss einige Löcher in die Rumpf fräsen.
Hier ist es markiert.

Die Platine ist fertig, Lipo, Schalter, BEC, Empfänger, Lade-anschluss und Antennen sind drauf.
Die Antennen bleiben im Rumpf, die Lade-anschluss ist bei die Flachen-öffnung positioniert.

Und das Schaltplan.
Vom Lipo geht es zum Schalter, weiter in die BEC.
Vom BEC zum Empfänger batterie-anschluss.

Laden geht via den Balanceranschluss vom Lipo.
Gerben hat das alles schön aufgezeichnet.

GJ

Seeehr gute Beschreibung!

Danke GJVO!

Die Ansteuerungen sind alle montiert und die Sender ist einprogrammiert.
Feinabstimmungen mache ich später.
Hier einige Bilder und dann gehen wir weiter mit etwas was viele Leute mich fragen, wie mann die Spaltabdeckungen macht.
Also, etwas weiter nach unter steht wie ich das mache.



Hier die Flache.
Die Servos und Ruderhebel sind gut montiert weil ich die volle Butterfly ausschläge machen kann.

Hier noch einige Bilder von mein Sendermenu.
Ich lass euch nicht alles sehen, er sind noch etwas Geheimnisse....

Nun die Spaltabdeckungen!!
Ich mach das mit Kaptontape.
Es geht auch mit Tesa aber Kapton gefällt mir ja schon 4 Jahr sehr gut.
Ich nimm etwas Kaptontape mit nach Wetzlar, ich 5 Rolle unterwegs aus China.

Vorbereitung:
Die Flache entfetten mit Alkohol.
Das Ruder aufklappen und fixieren mit, ja, wieder die Tesa Krepp (oder dein Frau / Freundin fragen).

Die lange abmessen, Wölbklappen etwa 45cm, Querruder etwa 55cm.

Das Kaptontape auf eine Platte kleben, Glas oder Kunststoff.

Wir fangen an mit die Wölbklappen, das ist das einfachste Teil.
Etwa 11mm breit abschneiden

Die reste entfernen

Die 11mm Streif auf das Ruder kleben.

Das Tesa Krepp abnehmen und das Ruder zu klappen.

Etwas helfen um es in die Spalt zu kriegen...

Sieht gut aus und das Ruder bewegt sich gut nach oben und unten, das Kapton bleibt auch in die Spalt.
Fertig..

Nun wird es etwas schweriger weil das Querruder etwas schräg lauft.
Alles gleich wie die Wölbklappen aber mann soll das Kapton etwas schräg schneiden.

Und wieder alles zuklappen.

Das Ruder soll etwa 40 Grad hoch klappen ohne das die Kapton nach aussen kommt.

Alle Ansteuerungen wieder montieren und testen.
Bremse, Butterfly, Snapflap, alles soll gut funktionieren.

Und das war es dann.
Ich warte auf mein Spinner und Luftschrauben.
Und auf ein bisschen Sonne..

Wenn ihr noch Fragen hat, schick mir ein PN oder frag es hier auf das Foren.

Wir sehen uns in Gommersheim, Zeewolde, Gross Britannien oder Bad Bruckenau.

Bis dann!!

Gert-Jan

Baubericht F5F Freudenthaler Surprise 15

Moin Gerd-Jan ;-))

Falsch !! in Wetzlar oder !?

Cooler Baubericht !

Gruß

Jürgen

Ja, OK, auch in Wetzlar.
Aber in Gommersheim und so ist die S15 Wettbewerbsfähig.

Alles für Saison 2013 F5F und F5B ist nun hier am Lager.

Ich bin noch vergessen zu schreiben was mein S15 kostet.
Alles sind UVP Preise.

RFM Surprise 15, langen Rumpf, design nach Wünsch: 910 Euro, inklusive 5 Servos.
Jeti Phasor 2026-5500 6.7:1 Motor: 299 Euro
Himodel ICE150 Regler inkl Programmierkarte: 59 Euro
RFM Spezialspinner: 35 Euro
RFM 16x17 Schmall: 33 Euro
Stecker und Kleinteile: 20 Euro
Unilog 2 mit Stromsensor: 127 Euro
Akku 4S 3300 mAh 30C: 35 Euro

Alles zusammen, flugfertig aber ohne Empfänger und Sender, 1500 Euro.
Im Praxis, mit etwas Rabatt soll 1450 Euro möglich sein.
Dann hast du ein gutes Modell, guter Service, günstige und schnell lieferbare Ersatzteile.
Also, ein sehr interessante Einstieg in die Wettbewerbsfliegerei.

Und für hilfe sind die Höllander und Rudi fast immer auf die Wettbewerbe.


Links die neueste RFM 19x23 F5B, rechts die 16x17 Schmall.
Und einige Spezialspinner






Gert-Jan

Detailfrage

Detailfrage

Hallo Gert-Jan

Welchen Stromsensor am SM UniLog2 verwendet man vorzugsweise bei F5F?
Das hast du uns hier verheimlicht .... ;-)

Gruß
Laddl