turbifrank
User
Aha ,nicht schlecht in Tigerdesign ,das gefällt mir eher...kannte ich noch gar nicht.
Gruß Frank
Gruß Frank
Das Schweighofer Alpha Jet Projekt
- Ersteller Modellsport Schweighofer
- Erstellt am
na ist nicht heuer "wagnerjahr"?
tststs... immer diese affinitäten zu (...zensiert...) des nachbarlandes
solange das fliegerle nicht noch den taufnamen "walhalla" bekommt....
Walhalla ist keine gute Idee - zu große Verneigung vor unseren sehr kritischen Freunden aus dem Norden
Lieber steinix - wir sind ja nicht so ungut wie du glaubst - komm mal zu uns und wir heben einen
Wennst nach Oberhausen zum Warbirdmeeting am Samstag kommst redn ma drüber
p.s. aber auf der jetpower gibts wieder lecker kölsch, da könn mer das mal machen.
Als Franke solch eine Aussage? War 2008 oder 2009 da und wurde krumm angesehen als das "Schnappsglas" schon am Stand leer war
Nach dem 3. oder 4. sind sie danhinter gekommen woher ich komme Wobei ihr Coburger ja die Bratwurst auch falsch ins Brödla legt Nettes Projekt, die 4m Ultimate von Robert Fuchs war ja auch schon ein gigantisches Trumm. Leider ist die kleine Homepage dazu verschwunden. Kenne einen der Teilezulieferer, Harzpanscher, welcher leider schon von uns gegangen ist.
Bekomme immer mehr Lust auch mal was selbst zu konstruieren, wenn auch erstmal ohne Vorbild. Ein Jet schwebt mir auch im Kopf herum
Gruß
Rainer
Peter Maissinger
User
Was soll ich da als Münchner sagen. Da musst aufpassen, dass das Glas nicht aus Versehen mit verschluckst.
Das Schweighofer Alpha Jet Projekt (Teil 12)
Das Schweighofer Alpha Jet Projekt (Teil 12)
Das Schweighofer Alpha Jet Projekt (Teil 12)
Alle Teile von unserem Alpha Jet werden jetzt laminiert, verschliffen und mit normaler Spachtelmasse ausgefüllt. Mit dieser Methode können alle Unebenheiten und Übergänge Plan gemacht werden. Alle Kanten werden auf diese Weise definiert und verschliffen.
Fotos: Modellsport Schweighofer
Theoretisch kann man alles noch so genau vorplanen, die Realität zeigt einem wo es langgeht. Das Problem bei den Tragflächen ist die Kontur wenn man von oben drauf schaut. Durch die Knicke und Absätze ergeben sich überall unterschiedliche Profildicken.
Fotos: Modellsport Schweighofer
Da wir aber im Bereich wo die Landeklappen und die Querruder ansetzen unbedingt einen geradlinigen Profillauf benötigen, muss an dieser Stelle alles genauestens passen. Dementsprechend muss natürlich auch die Stärke der Landeklappen und Querruder perfekt passen.
Foto: Modellsport Schweighofer
Hier könnt ihr Peters Armada an Schleifgeräten und Schleifbrettern sehen. Ohne, wäre ein planes Verschleifen von großen Flächen undenkbar.
Foto: Modellsport Schweighofer
Immer wieder müssen die Linien kontrolliert werden. Dies macht unser Peter Glück mit einer Messlatte.
Foto: Modellsport Schweighofer
Beim Höhenruder hat sich die genaue Vorplanung von Peter absolut ausgezahlt. Die Kastenkonstruktion wird mittels CNC Teile aufgebaut und mit dem Steg des Leitwerks mittels 8mm Holzdübel verzapft. Durch diese Methode passen automatisch alle Winkel und das Verkleben, Verschrauben wird erheblich erleichtert.
Fotos: Modellsport Schweighofer
Für alle Theoretiker wieder ein paar Werte:
V-Form Tragfläche: 6 Grad pro TF
V-Form Höhenleitwerk: 8 Grad pro HL
Anstellwinkel Tragfläche: 0,5 Grad
Anstellwinkel Höhenleitwerk: 0 Grad
Einstellwinkeldifferenz ( EWD ) = 0, 5
Dieser Bauschritt ist extrem aufwändig und braucht entsprechend viel Zeit. Natürlich bin ich mit Peter laufend in Kontakt – er stöhnt und stöhnt – hat sich, was den Arbeitsaufwand angeht ein wenig verschätzt. Wenn alle Teile fertig verspachtelt und verschliffen sind, dann geht’s ab in die Lackierkammer… aber das ist noch ein weiter Weg.
Gruß an alle
Mario Walter
Modellsport Schweighofer
www.alphajet-projekt.at
Das Schweighofer Alpha Jet Projekt (Teil 12)
Das Schweighofer Alpha Jet Projekt (Teil 12)
Alle Teile von unserem Alpha Jet werden jetzt laminiert, verschliffen und mit normaler Spachtelmasse ausgefüllt. Mit dieser Methode können alle Unebenheiten und Übergänge Plan gemacht werden. Alle Kanten werden auf diese Weise definiert und verschliffen.
Fotos: Modellsport Schweighofer
Theoretisch kann man alles noch so genau vorplanen, die Realität zeigt einem wo es langgeht. Das Problem bei den Tragflächen ist die Kontur wenn man von oben drauf schaut. Durch die Knicke und Absätze ergeben sich überall unterschiedliche Profildicken.
Fotos: Modellsport Schweighofer
Da wir aber im Bereich wo die Landeklappen und die Querruder ansetzen unbedingt einen geradlinigen Profillauf benötigen, muss an dieser Stelle alles genauestens passen. Dementsprechend muss natürlich auch die Stärke der Landeklappen und Querruder perfekt passen.
Foto: Modellsport Schweighofer
Hier könnt ihr Peters Armada an Schleifgeräten und Schleifbrettern sehen. Ohne, wäre ein planes Verschleifen von großen Flächen undenkbar.
Foto: Modellsport Schweighofer
Immer wieder müssen die Linien kontrolliert werden. Dies macht unser Peter Glück mit einer Messlatte.
Foto: Modellsport Schweighofer
Beim Höhenruder hat sich die genaue Vorplanung von Peter absolut ausgezahlt. Die Kastenkonstruktion wird mittels CNC Teile aufgebaut und mit dem Steg des Leitwerks mittels 8mm Holzdübel verzapft. Durch diese Methode passen automatisch alle Winkel und das Verkleben, Verschrauben wird erheblich erleichtert.
Fotos: Modellsport Schweighofer
Für alle Theoretiker wieder ein paar Werte:
V-Form Tragfläche: 6 Grad pro TF
V-Form Höhenleitwerk: 8 Grad pro HL
Anstellwinkel Tragfläche: 0,5 Grad
Anstellwinkel Höhenleitwerk: 0 Grad
Einstellwinkeldifferenz ( EWD ) = 0, 5
Dieser Bauschritt ist extrem aufwändig und braucht entsprechend viel Zeit. Natürlich bin ich mit Peter laufend in Kontakt – er stöhnt und stöhnt – hat sich, was den Arbeitsaufwand angeht ein wenig verschätzt. Wenn alle Teile fertig verspachtelt und verschliffen sind, dann geht’s ab in die Lackierkammer… aber das ist noch ein weiter Weg.
Gruß an alle
Mario Walter
Modellsport Schweighofer
www.alphajet-projekt.at
portobello
User
Querruder
Querruder
Mario
Dort wo Querruder und Wölbklappen zusammenstossen sollte oben im Spitz der Querruder ein rechter Winkel zur Ruderachse sein. Bei Ruderausschlag wird es sonst dort klemmen. Ansonsten Super Projekt. Respekt.
Wilbert
Querruder
Mario
Dort wo Querruder und Wölbklappen zusammenstossen sollte oben im Spitz der Querruder ein rechter Winkel zur Ruderachse sein. Bei Ruderausschlag wird es sonst dort klemmen. Ansonsten Super Projekt. Respekt.
Wilbert
Schleifgeräte
Schleifgeräte
Hallo Freunde!
Hier könnt ihr Peters Armada an Schleifgeräten und Schleifbrettern sehen. Ohne, wäre ein planes Verschleifen von großen Flächen undenkbar.
habe wieder durch diesen Baubericht was gutes gesehen - die Schleifhobel sind echt Spitze
@ thomas -
Jetpower denke ich klappt leider nicht - ca. 900km eine Strecke - aber vielleicht bei den NITRODAYS in Niederöblarn ( 20-22.9.2013) haben neben dem Steirischen Wein auch ein würziges Bier - bist zur Verkostung eingeladen - gilt auch für dich "ausgewendeter" Peter
Schleifgeräte
Hallo Freunde!
Hier könnt ihr Peters Armada an Schleifgeräten und Schleifbrettern sehen. Ohne, wäre ein planes Verschleifen von großen Flächen undenkbar.
habe wieder durch diesen Baubericht was gutes gesehen - die Schleifhobel sind echt Spitze
@ thomas -
Jetpower denke ich klappt leider nicht - ca. 900km eine Strecke - aber vielleicht bei den NITRODAYS in Niederöblarn ( 20-22.9.2013) haben neben dem Steirischen Wein auch ein würziges Bier - bist zur Verkostung eingeladen - gilt auch für dich "ausgewendeter" Peter
Hallo Wilbert,
das stimmt schon so und ist korrekt und scale. Prinzipiell hast Du Recht, aber beim Alpha ist alles ein wenig anders als bei anderen Fliegern. Der Alpha ist unheimlich komplex.
Zu den Flaps/ Querrudern.
Man muss wissen: Beim Original fahren, bedingt durch die verzwackte Flap- Gelenk- Achse an der Unterseite der Flächen (Achse steht schräg), die Flaps beim Betätigen in Richtung Rumpf. Die Flaps wandern also beim Original in der max. Endstellung 5cm vom Querruder weg. Somit ist bei vollem Flapauschlag der Weg für die Querruder wieder frei. Die gesamte Lagerung der Flaps ist ein Kapitel für sich.
Der Alpha hat noch viele solcher verstecken Schmakerl zu bieten, das macht ihn aber auch so intressant wie auch ansrpuchsvoll.
das stimmt schon so und ist korrekt und scale. Prinzipiell hast Du Recht, aber beim Alpha ist alles ein wenig anders als bei anderen Fliegern. Der Alpha ist unheimlich komplex.
Zu den Flaps/ Querrudern.
Man muss wissen: Beim Original fahren, bedingt durch die verzwackte Flap- Gelenk- Achse an der Unterseite der Flächen (Achse steht schräg), die Flaps beim Betätigen in Richtung Rumpf. Die Flaps wandern also beim Original in der max. Endstellung 5cm vom Querruder weg. Somit ist bei vollem Flapauschlag der Weg für die Querruder wieder frei. Die gesamte Lagerung der Flaps ist ein Kapitel für sich.
Der Alpha hat noch viele solcher verstecken Schmakerl zu bieten, das macht ihn aber auch so intressant wie auch ansrpuchsvoll.
Und für die, die es genau wissen wollen:
Die "schräge Fahrt" der Flaps benötigt natürlich dann auf der Rumpfseite auch eine für sich spezielle Mimik und Lagerung. Und noch eines der vielen Schmankerl:
Die "fehlende Ecke" an der Hinterkante (Rumpfseite) der Flaps passt dann beim max. Ausschlag genau zur Kontur der Triebwerksgondeln. Diese "Ecke" muss dann aber auch wieder schräg sein, damit beim Einfahren hier nichts klemmt.
So viel zum Thema Flaps und Alpha....
Die "schräge Fahrt" der Flaps benötigt natürlich dann auf der Rumpfseite auch eine für sich spezielle Mimik und Lagerung. Und noch eines der vielen Schmankerl:
Die "fehlende Ecke" an der Hinterkante (Rumpfseite) der Flaps passt dann beim max. Ausschlag genau zur Kontur der Triebwerksgondeln. Diese "Ecke" muss dann aber auch wieder schräg sein, damit beim Einfahren hier nichts klemmt.
So viel zum Thema Flaps und Alpha....
Wenn es an die Theoretiker gehen soll, macht es doch dann bitte richtig:
Einstellwinkel Tragfläche!!!
Und Einstellwinkel Höhenleitwerk!!!!
Aber ich bin mal gespannt wie es weitergeht!
Toby
auch 3 cent von mir...
warum habt ihr keine original profile genommen?
die arbeiten doch auch in kleinem masstab super!
markantes zeichen von der tragfläche- die "hengende" nase... ist verloren gegange... also scale kann ma vergesse...
und im übrigen... sooo viiiel aufwand und sooo viiel unnötige arbeit... wozu?
kann der schweighofer sich keinen 3-d zeichner leisten und keine 5-achsen fräsarbeit? kostet doch ned die welt heutzutage...
ned mehr zeitgemess, ned mehr so preziese, viiiel zu lange, viiiel zu aufwändig, viiiel zu ungenau... so viel aufwand für mässiges ergebniss... schade drum...
warum habt ihr keine original profile genommen?
die arbeiten doch auch in kleinem masstab super!
markantes zeichen von der tragfläche- die "hengende" nase... ist verloren gegange... also scale kann ma vergesse...
und im übrigen... sooo viiiel aufwand und sooo viiel unnötige arbeit... wozu?
kann der schweighofer sich keinen 3-d zeichner leisten und keine 5-achsen fräsarbeit? kostet doch ned die welt heutzutage...
ned mehr zeitgemess, ned mehr so preziese, viiiel zu lange, viiiel zu aufwändig, viiiel zu ungenau... so viel aufwand für mässiges ergebniss... schade drum...
Christian Kasper
User
@ Markus
Weil die Nomenklatur so ist:
Einstellwinkel = Winkel relativ zu einem anderen Bauteil (Längsachse, was auch immer)
Anstellwinkel = Winkel zur Strömung
Wird gerne durcheinandergeworfen aber so ist es definiert.
Cheers
Chris
Weil die Nomenklatur so ist:
Einstellwinkel = Winkel relativ zu einem anderen Bauteil (Längsachse, was auch immer)
Anstellwinkel = Winkel zur Strömung
Wird gerne durcheinandergeworfen aber so ist es definiert.
Cheers
Chris
