Flitschenhaken
Flitschenhaken
So, falls es jemanden interessiert:
ich habe ein Variante eines versenkbaren Flitschenhakens gebaut, der ohne Drehbank und Gewindeschneiden auskommt.
Bilder muss ich erst noch machen, aber ich beschreibe das Teil mal.
Material:
M4 Inbusschraube
Messingrohr 5 mm
Messinghülse mit M4 Innengewinde
Diese Messinghülsen gibt es im Baumarkt für verschiedene Schraubengrößen ab M4. Leider weis ich die genaue Bezeichnung nicht. Sie besitzen ein Innengewinde und ein geschlossenes Ende wie eine Linsenkopfschraube.
Als erstes den Kragen dieser Linsenkopfschraube abschleifen, sodaß ein zylindrisches Rohr entsteht.
Da diese Gewindehülse nicht lang genug ist, muss sie mit einem Stück Messingrohr verlängert werden.
Schräges Loch in die Rumpfnase bohren.
Inbusschraube einwachsen.
Messingröhrchen überstülpen und die Gewindehülse ganz aufschrauben.
Alles einharzen und danach an der Rumpfunterseite verputzen.
Mit einer Trennscheibe den Kopf der Inbusschraube abtrennen und einen Schlitz für den Schraubendreher einschneiden.
Die Schraube auf der Gewindeseite soweit kürzen, daß sie sich ganz versenken lässt.
Vorteile dieser Methode:
Keine Drehbank nötig, kein Gewindeschneiden
Das Loch im Nasenkonus des Segler (falls vorhanden) muss nur den Durchmesser der Schraube haben. Der Konus wird dadurch automatisch gesichert. Praktisch, falls auch eine Schleppkupplung vorhanden ist, dann muss dieser nicht extra mit Tesa fixiert werden.
Fotos folgen noch
Gerd
Flitschenhaken
So, falls es jemanden interessiert:
ich habe ein Variante eines versenkbaren Flitschenhakens gebaut, der ohne Drehbank und Gewindeschneiden auskommt.
Bilder muss ich erst noch machen, aber ich beschreibe das Teil mal.
Material:
M4 Inbusschraube
Messingrohr 5 mm
Messinghülse mit M4 Innengewinde
Diese Messinghülsen gibt es im Baumarkt für verschiedene Schraubengrößen ab M4. Leider weis ich die genaue Bezeichnung nicht. Sie besitzen ein Innengewinde und ein geschlossenes Ende wie eine Linsenkopfschraube.
Als erstes den Kragen dieser Linsenkopfschraube abschleifen, sodaß ein zylindrisches Rohr entsteht.
Da diese Gewindehülse nicht lang genug ist, muss sie mit einem Stück Messingrohr verlängert werden.
Schräges Loch in die Rumpfnase bohren.
Inbusschraube einwachsen.
Messingröhrchen überstülpen und die Gewindehülse ganz aufschrauben.
Alles einharzen und danach an der Rumpfunterseite verputzen.
Mit einer Trennscheibe den Kopf der Inbusschraube abtrennen und einen Schlitz für den Schraubendreher einschneiden.
Die Schraube auf der Gewindeseite soweit kürzen, daß sie sich ganz versenken lässt.
Vorteile dieser Methode:
Keine Drehbank nötig, kein Gewindeschneiden
Das Loch im Nasenkonus des Segler (falls vorhanden) muss nur den Durchmesser der Schraube haben. Der Konus wird dadurch automatisch gesichert. Praktisch, falls auch eine Schleppkupplung vorhanden ist, dann muss dieser nicht extra mit Tesa fixiert werden.
Fotos folgen noch
Gerd