SchmittStefan
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Linke Fläche
Linke Fläche
Hallo Moswey-Freunde,
inzwischen habe ich auch die linke Innere-Fläche beplankt. Ich bin dabei genauso vorgegangen wie bei der rechten Fläche. Allerdings habe ich dieses Mal die Beplankung im Bereich der Nasenleiste über einen 15 mm Rundstab vorgebogen. Von außen reichlich befeuchtet und anschließend vorsichtig um den Rundstab gebogen und mit mehreren Klammern fixiert. Nach einer Stunde nochmals befeuchtet, den Rundstab entfernt und die Klammern nur nach hinten versetzt. Das Ganze einfach über Nacht eingespannt gelassen. Durch das Verbiegen war es dieses Mal viel einfacher um die Nasenleiste herum zu bügeln. Ich musste nicht so intensiv die Beplankung um die Nasenleiste ziehen wie ohne Vorbiegung. Weiterhin habe ich darauf geachtet, dass der Holzleim auch wirklich in allen Bereichen glasig angetrocknet war. Bei der rechten Fläche war der Holzleim im Bereich der Nasenleiste noch nicht richtig angetrocknet. Deshalb wollte die Beplankung zunächst nicht richtig anhaften und durch den „Rückbiege-Effekt“ hat dann der Holzleim Fäden gezogen. Man musste quasi die Restfeuchte weg bügeln, damit eine gleichmäßige Heißverklebung erfolgte.
Bei den äußeren Flächen ist durch den engeren Radius der Nasenleiste und der größeren Länge ein bügeln der Beplankung um die Nasenleiste nicht möglich. Dies ginge nur wenn man die Beplankung in mehreren Abschnitten anschäften würde. Ich werde so vorgehen wie von Frank Albrecht geplant. Zuerst wird die Beplankung unten und anschließend oben über die Rippen und „Hilfsnasenleiste“ beklebt. Anschließend wird die überstehende Beplankung senkrecht vor der Hilfsnasenleiste plan geschliffen und eine Nasenleiste aus Linde angeklebt. Natürlich muss abschließend die Nasenleiste durch hobeln und schleifen in Form gebracht werden. Aber diesen Bauabschnitt beschreibe ich anschließend.
Gruß, Stefan
Linke Fläche
Hallo Moswey-Freunde,
inzwischen habe ich auch die linke Innere-Fläche beplankt. Ich bin dabei genauso vorgegangen wie bei der rechten Fläche. Allerdings habe ich dieses Mal die Beplankung im Bereich der Nasenleiste über einen 15 mm Rundstab vorgebogen. Von außen reichlich befeuchtet und anschließend vorsichtig um den Rundstab gebogen und mit mehreren Klammern fixiert. Nach einer Stunde nochmals befeuchtet, den Rundstab entfernt und die Klammern nur nach hinten versetzt. Das Ganze einfach über Nacht eingespannt gelassen. Durch das Verbiegen war es dieses Mal viel einfacher um die Nasenleiste herum zu bügeln. Ich musste nicht so intensiv die Beplankung um die Nasenleiste ziehen wie ohne Vorbiegung. Weiterhin habe ich darauf geachtet, dass der Holzleim auch wirklich in allen Bereichen glasig angetrocknet war. Bei der rechten Fläche war der Holzleim im Bereich der Nasenleiste noch nicht richtig angetrocknet. Deshalb wollte die Beplankung zunächst nicht richtig anhaften und durch den „Rückbiege-Effekt“ hat dann der Holzleim Fäden gezogen. Man musste quasi die Restfeuchte weg bügeln, damit eine gleichmäßige Heißverklebung erfolgte.
Bei den äußeren Flächen ist durch den engeren Radius der Nasenleiste und der größeren Länge ein bügeln der Beplankung um die Nasenleiste nicht möglich. Dies ginge nur wenn man die Beplankung in mehreren Abschnitten anschäften würde. Ich werde so vorgehen wie von Frank Albrecht geplant. Zuerst wird die Beplankung unten und anschließend oben über die Rippen und „Hilfsnasenleiste“ beklebt. Anschließend wird die überstehende Beplankung senkrecht vor der Hilfsnasenleiste plan geschliffen und eine Nasenleiste aus Linde angeklebt. Natürlich muss abschließend die Nasenleiste durch hobeln und schleifen in Form gebracht werden. Aber diesen Bauabschnitt beschreibe ich anschließend.
Gruß, Stefan