Fliegen im Winter mit Ski

Hallo,

wollte euch mal fragen, wie eure Erfahrungen mit dem Winterlfiegen sind. Mir geht des hier weniger um das Aufheizen der Lipos und auch nicht um den Wetterschutz für die Finger, sondern vielmehr um das Modell:

  • verwendet ihr Schi
  • wie habt ihr die gebaut bzw. wie groß müssen die sein, damit die Dinger gut funktionieren und doch im Flug nicht zu sehr das Modell verziehen. Auf was muss ich bei den Ski aufassen bzw. beachten
  • kann z.B. noch ein Wind S110 mit 4 kg mit Schi geflogen werden
  • wie stark muss der Schnee tragen, damit die Schi tragen.....funktioniert das auch bei Pulverschnee
    • muss ich sonst etwas beachten

Vielen Dank im Voraus für eure Infos bzw. Erfahrungen.

mfg Liezengelb
 
hi - äh - Liezengelb,

  • wir verwenden sowohl Langlaufski wie auch Alpinski.
  • Zumindest Langlaufski bekommen wir für 'nen Fünfer als abgebrochene Spitzen vom lokalen Langlaufsporthändler (paarweise natürlich), so können wir oft farblich zum Modell passende Exemplare wählen
  • Ich fliege z.B. einen Mentor mit 2,8kg oder so mit ca. 60cm langen Langlaufski, einen Trainer-S (1kg) mit 40cm langen Langlaufski und die kleine Sebart-Suchoi mit "Plastikenten"-Skilein vom Wingo. Bei uns fliegt auch ein grosser Schlepper mit ungekürzten originalen Alpinskis!
  • Die Langlaufski bekommen ca. in der Mitte einen kleinen trapezförmigen Bock hochkant aus dickem Sperrholz (20mm), der für die Radachse quer durchgebohrt ist. Der Bock wird geklebt und zusätzlich von unten noch mit zwei Spax-Schrauben gesichert. Eine lange Stahldrahtfeder ähnlich wie eine aufgebogene Sicherheitsklammer wird am Fahrgestell befestigt, die Wicklung geht um die Radachse (oder unterdurch) und der andere Schenkel drückt den Ski hinten nach unten. Am Ende der Skis sind oben Schraubösen, unter dem Rumpf ist auch eine, mit einem dünnen Seil werden die Ski jetzt so eingestellt, dass sie im Flug parallel zur Rumpfachse stehen.
  • Zum Starten und Landen auf hartem (Firn-)Schnee ersetzen wir (aber nicht bei den Sebart-Modellen) das Heckrad durch einen winzigen Heckski: ein 4x2cm grosses schräg gestelltes (vorne hoch) Holzbrettchen ohne eigentliche Schaufel, aber mit -wichtig!- einer Art "Kiel": ein unten aufgeklebtes Sperrholzbrettchen ähnlicher Grösse. Also Gesamtquerschnitt wie ein "T". Lackieren reicht, keine Folie oder gar Wachs nötig.
  • Für eine 4kg-Sebart würde ich vermutlich "Pantoffel" aus den vordersten 20cm von Alpinskiern bauen.
  • Spezialhinweis zu den Sebart-Modellen und anderen Chinaböllern: Die Schläge auf die Ski beim Startlauf sind generell recht heftig (fest gefrorene Schneebollen bei unter 0 Grad, Trittlöcher von Modellrückholungen im Schnee usw.). Bei unseren Suchois haben wir aber von Haus aus unten eine 6x8cm GFK-Platte (Platinenmaterial) als Fahrwerksaufnahme eingeharzt, da bricht nichts mehr. Wir hatten auch schon mal einen Radachsbruch bei einem grösseren Schlepper!
  • Zum Starten im Tiefschnee brauchst Du Schwimmer, machen wir z.B. mit Trainer-S, Funcub, Hegi-Piper. Für das Starten der Sebart-Modelle stampfen wir mit Schneeschuhen eine kleine Fläche von ca. 3x10m (für F-Schlepps ca. 6x40 bis 8x60m je nach Gewicht). Die Sebart-Modelle mit den Winz-Skis landen (besser: versenken...) wir oft neben dem gestampften Fleck (verfehlt...) im Tiefschnee, das macht aber nichts.
  • Schwimmer aus Balsa/Folie sind ungeeignet, fester Schnee raspelt das weg wie ein Reibeisen. EPP-Schwimmer leiden zumindest.
  • Die Kühlöffnungen im Flugzeug werden alle zugeklebt, auch die Auslassöffnungen unten hinten. Über den Motorspant wird aber doch etwas Schnee in den Rumpf kommen, was aber noch nie gestört hat. Nach dem Fliegen werden die Rümpfe im Wohnzimmer oder Heizungskeller mit Motor nach unten getrocknet. Irgendwelche Dichtmassen (Flüssiggummi oder so) haben wir noch nie verwendet; trotzdem wäre es nicht schlecht, das Modell innen so auszubauen, als ob da eine Pfütze wäre: keine Elektronik auf den Rumpfboden. Akkustecker dürfen aber bedenkenlos nass werden, so viel Strom fliesst da nicht, selbst wenn man das Balancerkabel in ein Glas Wasser hält...
  • Regler aus HK haben bei uns unter -10° den Dienst verweigert, manche Servos werden dann laut (Getriebefett wird fester), unser fliegerischer Kälterekord liegt bei -25°C
  • Zum Lipo-Problem verweise ich auf die gängigen threads über Heizboxen; wir verwenden auch bei -15°C nur Camping-Thermokisten, in die wir 1-2 Wärmflaschen (aka Bettflaschen) mit kochendem Wasser einlegen und darüber 1-2 Frotteetücher. Darauf die LiPos. Bis es in der Kiste endlich kalt wird, bist Du selber komplett steinhart durchgefroren...
  • Bei grosser Kälte für Handsenderpiloten: dicke grössere Fäustlinge mit einem Loch auf der Innenseite. Da kann man die Knüppel hineinstecken und innen im Fäustling mit Daumen und Zeigefinger steuern.

Der wichtigste Test, ob Dein Flugzeug kältetauglich ist: Lass es mal über Nacht knackig durchfrieren (wenn es dann jetzt kalt wird), natürlich ohne LiPo, und nimm es am Morgen so probehalber in Betrieb. Es wäre sonst blöd, wenn es während des Fluges einfriert - ist uns auch schon passiert, lag aber an älteren NiMH-Empfängerakkus.

Falls Ihr auch mal Segler schleppt: Das Landen der Segler IMMER mit am Schluss eingefahrenen Störklappen! 1x Schnee im Störklappenkasten und der Flugtag ist gelaufen (ausser es ist unter ca. -12°, dann friert der Schnee nicht fest und man kann ihn ausblasen).

Ich hoffe das war es, sonst frag noch mal.

Bertram
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bertram,

danke für den ausführlichen Bericht.

Da ihr doch schon mehr Erfahrung habt hätte ich noch 2 Fragen:

Macht es aus deiner Sicht sinn über den Winter F3a Trainingsflüge zu machen oder macht man erfahrungsgemäß mehr dabei kaputt?
Gibt es auch Fotos von den div. Bauten, die du oben beschrieben hast oder sogar ein Video irgendwo im Netz?

Vielen Dank und schöne Grüße

Liezengelb

PS.: bezüglich Heizkoffer http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/409647-Heatbox-Fragen/page2 (Seite 2 unten) und Senderheizung http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/414880-Wind-Wetterschutz-und-Heizung-für-meinen-Sender habe ich bereits einen Bericht verfasst.
 
hi Luca,
die Toppmodell-Ski sind ja ganz praktisch, die hatte ich noch nicht gesehen. Gute Idee.

hi Liezengelb,
Fliegen im Schnee hat enorme Vorteile: Die Modelle bleiben blitzblank sauber und Du fliegst auf einem ausgedehnten Schaumteppich - es geht viel weniger kaputt als im Sommer. Im Tiefschnee kannst Du auch mal mit dem SR im Rückenpflug - das Wort sagt es schon.

Im/unter dem Hochnebel macht es aber wohl keinen Spass - musst Dir eine Wiese in der Sonne suchen.

Bertram
 
Vielen Dank für die vielen Infos. So wie das sehe, die Bilder vom Beitrag vom vorigen Jahr, da freu ich mich schon richtig auf das "Schneefliegen.."

mfg Liezengelb
 

Dix

User
Der wichtigste Test, ob Dein Flugzeug kältetauglich ist: Lass es mal über Nacht knackig durchfrieren (wenn es dann jetzt kalt wird), natürlich ohne LiPo, und nimm es am Morgen so probehalber in Betrieb. Es wäre sonst blöd, wenn es während des Fluges einfriert - ist uns auch schon passiert, lag aber an älteren NiMH-Empfängerakkus.

Könnte auch mal Probleme geben mit Servogetrieben in welchen das billige Fett bei tiefen Temperaturen zäh wird.
 

twin

User
Was sich auch hervorragend zum Fliegen auf Schnee eignet, sind Flugboote! Schnee ist ja auch nur gefrorenes Wasser...

da fällt mir ein, ich wollte mir vor dem Winter unbedingt noch eine neue Polaris bauen!

Grüßle
Thomas
 

old

User
skifliegen

skifliegen

hallo liezengelb
schau mal in diesem forum bei Piper IG auf die seite 14
dort gibt es 4 bilder meiner 20 kg schweren pa18 auf ski
die beschaffenheit des schnee spielt kaum eine rolle. wichtig ist, dass der ski gut gleiten kann.
die modernen kunststoffbeläge sind für alle schneeverhältnisse bestens geeignet.
und wenn der vogel erst einmal rutscht, wird er auch sehr bald mühelos abheben.
ski heil jürgen
 

Georg Funk

Vereinsmitglied
Hallo

Wenns um F3A geht fällt mir sofort die Untersparte F3A-W ein, am Wochenende war grad am Riegsee (Oberbayern, nähe Murnau) ein Wettberwerb. Fotos hab ich von dem WE noch nicht gefunden, hier ein paar von 2011
Also die F3A-Kiste auf Schwimmer stellen und im Sommer auf dem Wasser, im Winter auf Schnee.

http://www.mfvw.de/riegsee-f3a-2011-1.html

Also die F3A-Kiste auf Schwimmer stellen und im Sommer auf dem Wasser, im Winter auf Schnee.

Schwimmer sind im Winter absolut super, Ich flieg den Acro Master mit FunCub Schwimmern, eine Alfa Spitfire auf Depronschwimmern, hab auch schon meine Stampe und einen Jarara X-Freak auf 90cm GFK Schwimmern (PAF) geflogen. Geht alles super und viel leichter als mit Ski.
 
Danke für die vielen Tipps.

Hab mir gestern mal von Topmodell 3 Paar Schi bestellt. 2 Paar für meine kleinen Modell (Gewicht ca. 1,3 kg) und ein Paar für versuche mit meinen F3A Doppeldecker.

Was mir momentan noch nicht so ganz klar ist, es wird hier immer viel von Schi und Schwimmer geschrieben. Ich möchte nur auf Schnee fliegen, das aber nach Möglichkeit bei den meisten Schneevarianten. Im Frühjahr wenn der Schnee schon mich selbst trägt, brauche ich ja keine Schi ode Schwimmer. Da bin ich jetzt auch schon mit den Rädern gut geflogen.

Ich wohne in einer sehr schneereichen Gegend, wo der Winter immer sehr lang ist (meist von Nov. bis Ende März), wo ich im Winter aber auch immer mit Neuschnee gerechnet werden muss, sehr oft ist Pulverschnee vorhanden und das nicht wenig. Möchte aber trotzdem am Wochenende nicht nur in der Halle fliegen. Nebel ist bei uns im Winter kein Thema. Wenn das Wetter im Winter passt, dann ist herrliches Winterwetter mit Sonne und blauen Himmel angesagt....aber eben nur der viele Neuschnee! Aber genau kann sein, dass es mal länger nur wenig schneit.

Deshalb meine Frage, wo liegen die Vorteile vom Schwimmer und wo die Vorteile der Schi?

"hallo liezengelb
schau mal in diesem forum bei Piper IG auf die seite 14
dort gibt es 4 bilder meiner 20 kg schweren pa18 auf ski
die beschaffenheit des schnee spielt kaum eine rolle. wichtig ist, dass der ski gut gleiten kann.
die modernen kunststoffbeläge sind für alle schneeverhältnisse bestens geeignet.
und wenn der vogel erst einmal rutscht, wird er auch sehr bald mühelos abheben.
ski heil jürgen"

Hallo Jürgen, hab mir die Fotos angeschaut. Tolle Maschine. Für was ist das 2. lockere Seil vorne? Hast du die Schi im Flug nicht leicht vorne mit einer Feder nach oben gespannt? Danke.


"•Zum Starten im Tiefschnee brauchst Du Schwimmer, machen wir z.B. mit Trainer-S, Funcub, Hegi-Piper. Für das Starten der Sebart-Modelle stampfen wir mit Schneeschuhen eine kleine Fläche von ca. 3x10m (für F-Schlepps ca. 6x40 bis 8x60m je nach Gewicht). Die Sebart-Modelle mit den Winz-Skis landen (besser: versenken...) wir oft neben dem gestampften Fleck (verfehlt...) im Tiefschnee, das macht aber nichts"

Hallo Bertram, habe ich das richtig verstanden. Ist das die Antwort meiner Frage schon von oben. Bei Pulverschnee und bei mehr Neuschnee funktionieren nur Schwimmer? Versinken die Modell dann im Pulverschnee mit den Schi? Das Ausstampfen mit Schneeschuhen macht aus meiner Sicht für kurze Trainingsflüge wenig Sinn. Wenn mehr im Verein länger fleigen, ok, aber wenn ich nur kurz 2 Trainingsflüge machen möchte und nur wenig Zeit vorhanden ist, ist der Aufwand für mich zu groß. Wäre da die Montage von Schwimmern besser? Gibt es dazu konkrete Fotos oder eine Anleitung (Erfahrungen) , wie groß die Schwimmer für Tiefschnee (Neuschnee) sein müssen? Vielen Dank schon jetzt für deine Hilfe.

mfg Liezengelb
 

CiodeLuca

User gesperrt
Schwimmer vs. Schi

Also mit Schi bin ich noch nie am Wasser geflogen.....

Als Unterschiede fallen mir zuallererts das Gewicht/Volumen, der Luftwiderstand, der Auftrieb im Wasser, die Aufhängung ein....
Der Aufwand an eine Sebart xxxxx ( was auch immer) Schwimmer zu montieren ist höher als bei Schi. Der Rumpf besteht ja hinter den Flügel nur aus Balsa Stringern ... da muss man dann schon etwas verstärken... ginge bei den Luftöffnungen die schon mit Sperrholz(Rahmen) verstärkt sind... also hängt vom Flieger ab. Aber Schi sind einfach drangeschraubt. ( Winkel einstellen... mit der Feder oder mit Abspannungen wie bei den "Richtigen" )

Wenn die Aufhängung nicht stabil ist - gutes GFK Fahrwerk oder Drahtverhau ( ergo Luftwiderstand) - neigen die Schwimmer zum wippen. Beim normalen Herumfliegen kein Thema ( da tun sie das auch kaum, oder kaum merkbar) Bei Kunstflug schaut es anders aus. Ausserdem reagieren Flieger sehr unterschiedlich mit Schwimmern. ( wenn man mehr als nur im Kreis herumfliegt merkt man das )

Schi auf Fliegern funktionieren im Tiefschnee genauso wie wenn du selbst Tiefschnee fahren kannst . ( da gehe ich einmal davon aus das geht ;) Wennst am Hochmölbling im Winter warst geht das wahrscheinlich... ;)

Geht also auch im Pulver ohne Landebahn stampfen. Denn ab einer gewissen Geschwindigkeit schwimmen sie ohnehin auf. Ich fliege , besonders im Urlaub mit Schwimmern ( Acromaster, Sebart Shark, Yak, FunCub) Bin aber noch nie auf die Idee gekommen im Winter mit Schwimmern zu fliegen. ( ich weiss diese Vorschläge gibt es.... aber ich habe auch noch nie meine Langlaufschi abgeschnitten ;) )

Wer eine Start / Landebahn stampft kann ohnehin mit den Rädern fliegen. Beim Landen muss er dann die Landebahn treffen ( dass wird meistens die Challenge weniger das Starten )
Soweit meine persönliche Einschätzung. Schwimmer gehören ins Wasser und Schi zum Schnee.

lg Luca
 

old

User
skifliegen

skifliegen

Hallo Liezengelb,
Das vordere lose Kabel ist lediglich ein psychologischer Rettungsanker für den Fall, dass das vordere Spanngummi reißen würde.:cool:
Der Ski könnte dann im Flug umklappen, was für die Landung fatal enden würde.:o
Die Länge des hinteren Kabels bestimmt die horizontale Lage des Ski im Flug.
Beim rollen kann sich der Ski an Unebenheiten, wie Spuren im Schnee oder Fußstapfen, anpassen.
Für weitere Fragen immer bereit.
Ski Heil Jürgen
 
Hallo Jürgen,

hätte noch 2 Frage.

1.) wie stark ist der Spanngummi bzw. was für einen Spanngummi verwendest du?
2.) Fliegst du mit den montierten Schi auch bei richtigen Neuschnee z.B. 30 cm weicher Neuschnee?

Danke.

mfg Liezengelb
 

rkopka

User
Damit Ski auch noch bei Neuschnee funktionieren, müssen sie sehr groß sein. Die ganzen handelsüblichen mit ihren Empfehlungen können das nicht. Oder nur solange sie in Fahrt sind. Sobald man steht, sackt die Spitze ein und man kommt nicht mehr weg.
Schwimmer haben i.A. eine größere Oberfläche, sie klappen nicht weg und "schwimmen" bei besonders leichtem Schnee etwas auf, wie sie das ja auch am Wasser machen, für das sie konstruiert sind. Dafür sind sie bei hartem Schnee gefährdeter. Schwimmer haben aber den Vorteil, daß man sie auch im Sommer verwenden kann :-)

RK
 

CiodeLuca

User gesperrt
Damit Ski auch noch bei Neuschnee funktionieren, müssen sie sehr groß sein. Die ganzen handelsüblichen mit ihren Empfehlungen können das nicht. Oder nur solange sie in Fahrt sind. Sobald man steht, sackt die Spitze ein und man kommt nicht mehr weg.
Schwimmer haben i.A. eine größere Oberfläche, sie klappen nicht weg und "schwimmen" bei besonders leichtem Schnee etwas auf, wie sie das ja auch am Wasser machen, für das sie konstruiert sind. Dafür sind sie bei hartem Schnee gefährdeter. Schwimmer haben aber den Vorteil, daß man sie auch im Sommer verwenden kann :-)

RK

also wenn man es richtig macht funktionieren die Schi , die gekauften und die selbergemachten - soll ja nicht so schwer sein ;) ( also bei mir tun sie es auch am Pulverschnee 30cm , bis 4/5 kg Abfluggewicht ohne Probleme) .... aber wenn man nur mit Schwimmern fliegt kann man das nicht wissen.. nix für ungut..!

Das Schwimmer eine grössere Fläche haben als Ski ist eine "no-na-ned " Weisheit sind ja auch 3mal so lange. Dafür hast du 3 Schi drauf vo+ hi...

Also es bleibt dabei Schi im Winter , Schwimmer fürs Wasser und ansonsten gibt es Räder....
 
Moin,

ich habe mir in meinem Modellflugleben noch nie Gedanken über Neuschnee oder Altschnee gemacht. Wichtig war nur eine entsprechende Motorleistung, damit das Modell in Fahrt kommt. Wenn das Modell erst einmal in Fahrt kommt, ist der Schnee nur noch Nebensache. Ich selbst habe meine Modellski immer mit einem Skiwachs behandelt. :cool:

Gruß
Cord
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten