Wer fliegt zeitgemäße RC Anlagen in Retro Modellen

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hi

Ausgehend das es doch eine FM Anlage ist habe ich nochmal die Bücher gesichtet.
In dem Buch von Helmut Bruß Schaltungen für die Modellfernsteuerung ist
auch wieder eine Varipropanlage abgebildet diesmal die 14S FM 40

comp_DSCI0603.jpg

comp_DSCI0602.jpg

Laut Buch unterscheiden sich die 27Mhz FM und die 40 Mhz FM nur in den Frequenzbestimmenden
Bauteilen. Das Impulsteil ist fast identisch mit der AM Anlage.

Im Schaltbild ist es diesmal der Punkt 1 mit dem Oszidiagramm 4
Auch hier erkennt man sofort die typische PPM Impulsfolge

Auch hier ist der Pegel nur 3,5V da der Punkt auf +2V liegt.
Hier wird auch eine Pegelanpassung nötig sein.

Auch eine L/S Buchse gibt es nicht mit eventuellem PPM Pegel.

Typischerweise hat Grundig es ähnlich gemacht wie fast alle Hersteller die Sendeendstufen
unterscheiden sich nur geringfügig in den Frequenzbestimmenden Bauteilen.
Bewährte Impulsteile wurden weiterverwendet oder weiterentwickelt.
Später kam dann der IC NE 5044 der die Einzelstufen ablöste und lange das Kernstück
moderner Anlagen war.Danach fing dann die Ära der Microprozessoren an.

Wer sich für die Fernsteuertechnik aus der Retrozeit intressiert dem empfehle ich
die Bücher von Miel (ehemalige DDR) und die beiden Bücher aus dem Franzisverlag.
Leider alles kaum noch auffindbar bzw erhältlich.

comp_DSCI0604.jpg

Falls besser Bilder gewünscht werden muß ich das am Wochenende auf den Scanner legen


Gruß Bernd
 
Kapazitätsdioden

Kapazitätsdioden

Hallo Bernd,

Hallo Eppo


Kleine Richtigstellung das Schaltbild zeigt eine Kapazitätsdiode diese Diode verändert je nach angelegter Spannung ihre Kapazität.
---
Varactordioden sind auch Kapazitätsdioden die aber anders eingesetzt werden zB in den 70cm Anlagen verbaut als Frequenzverdoppler.


Gruß Bernd

Kann sein, bin aber davon ausgegangen dass die Bezeichnung Varactor, hab ich fälschlich Varacter geschrieben, synonym zu Kapazitätsdiode ist.

Im WIKI wird das auch so dahergebracht. Hier der Link zur Deutschen Version:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kapazitätsdiode

Zitat aus dem genannten Link

Die Kapazitätsdiode oder Varicap, auch Varaktor oder Abstimmdiode genannt, ist ein elektronisches Halbleiter-Bauteil. Durch Änderung der angelegten Spannung lässt sich eine Variation der Kapazität von 10:1 erreichen. Somit steht eine elektrisch steuerbare Kapazität zur Verfügung, die die früher üblichen, erheblich größeren Drehkondensatoren weitgehend ersetzt hat.

---

Bevor etwa im Jahr 1970 Transistoren entwickelt wurden, mit denen man auch oberhalb von 200 MHz Leistungen von einigen Watt erzeugen konnte, behalf man sich mit kühlbaren Kapazitätsdioden (Varaktoren) zur Frequenzvervielfachung von beispielsweise 140 MHz auf 420 MHz. Dabei wurden die Verzerrungen einer sinusförmigen Spannung durch die stark nichtlineare Kennlinie ausgenutzt, die beim Betrieb von Kapazitätsdioden mit mehr als 20 V Wechselspannung auftritt. Durch geeignete Verwendung von Schwingkreisen konnte man die gewünschte Oberschwingung aussieben.

Aber nichts für ungut, ich verwendete in meinem Beitrag einen Ausdruck den ich gewohnt war.

LG, Eppo;)

P.S.: Im Rückblick bin ich jetzt überzeugt dass 'Kapazitätsdiode' die richtige Bezeichnung ist. Varicap gefällt mir auch gut - steht wohl für 'Variable Kapazität'. Und Abstimmdiode ist auch ganz treffend. So oder so, wir liegen hier auf der gleichen Welle.:cool:
 

rchajue

Vereinsmitglied
R111 ist mein Freund!

R111 ist mein Freund!

Hallo Bernd, Eppo und alle anderen Helfer,

danke für euer Engagement! An R111 liegt PPM an. Das TU-Modul kommt auch mit 3,5V Pegel klar. Im Jetiforum hatte ich das auch schon gelesen.
Allerdings fehlt mir Kanal 1, wie du schon vermutet hattest. Könnte hier die Inverter-Schaltung von Michel helfen? LINK
Falls nicht, würde ich es dabei belassen und mir die Potis so umlöten, dass ich nur eine 'C6' habe (Höhe, Seite, Gas).

Zum Abschluss noch sorry dafür, falls ich genervt habe. Ich hab die Anlage auf Ebay gesehen und mich gleich in die rote Farbe 'verliebt'. So euphorisiert bin ich dann etwas blauäugig davon ausgegangen, dass der Umbau kein Problem ist. Das war es auch nicht bei 3 Graupner MC und einer FX18. Aber da sind eben Welten zwischen und ich hatte jeweils perfekte Anleitungen.

Ergänzung: Es ist R115!
Zeitweise kommt allerdings wieder ein PPM-Error. Provozieren lässt sich das durch Vollausschläge an den Knüppeln. Geht man etwas zurück, ist alles wieder ok.
 

sponi

User
Hallo zusammen,
habe nur kurz Zeit um dem Oszi zu benutzen.
Ein einigermaßen stabiles Signal liegt an den in beiliegendem Bild markierten Punkten an.
Am besten schaut es am R 113 aus. Mit R112 warst du schon ganz gut unterwegs, aber du hast an der "falschen" Seite des Widerstandes angeschlossen.
Du kannst ja alle vorgeschlagenen Punkte probieren. Aber wie gesagt, nachdem die Impulse bei Grundig erstens negativ und zweitens andere Zeiten als üblich verwendet werden kann ein Kanal fehlen. Laut Jetiunterlagen sollte die Impulshöhe reichen.
Wenn es nicht funktioniert suche ich weiter.
Gruß
Klaus
 

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  • Varioprop c8 Hinweis.jpg
    Varioprop c8 Hinweis.jpg
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Die rote war doch wohl eine Sparausführung?

Kann vielleicht jemand einen Satz zum Thema formulieren, damit das dann im iki abspeichern kann, dann müsste der nächste nicht überall rumsuchen...
 

rchajue

Vereinsmitglied
Und jetzt kommt der Hit!

Und jetzt kommt der Hit!

Der PPM-Error trat immer dann auf, wenn ich den linken Steuerknüppel ganz nach vorne oder rechts bewegt habe. Daraufhin habe ich mal den Widerstand an den Potis gemessen. In dieser Stellung beträgt er ca. 5,6kOhm. Dann habe ich ein Drehpoti aus meiner MC16 zum testen parallel an den beiden äußeren Kontakten angeschlossen. Der maximale Widerstand beträgt auch etwa 5,6 kOhm (oder 5k7?). Bei diesem maximalen Widerstand traten die PPM-Error nicht mehr auf. Der Gesamtwiderstand hat sich damit allerdings halbiert (wenn ich das noch richtig erinnere).
In meiner Grabbelkiste habe ich dann zwei Widerstände mit 4k7 gefunden und diese fest verlötet. Keine PPM-Fehler!
Die Servowege passen auch (toter Bereich am Ende scheint weg, ob sie nach beiden Seiten gleich laufen kann ich nicht genau sehen) und jetzt laufen alle vier Kanäle :D:D:D
 

SZD 22 Mucha

User gesperrt
Glückwunsch ......

Glückwunsch ......

und tolle Ideen muss man haben,
alle drum herum haben ihre Anlagen geöffnet
um zum Ergebnis zu kommen.
RC-N, hier werden Sie geholfen,

@rchajue
jedoch Du hast den Schlüssel gefunden. :cool::cool::cool:

Olaf
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo

Wäre auch einfacher gewesen. Mit den Potis R119 und R120 stelle ich die Dauer der Impulslänge ein.
R 119 ist die max Länge und R122 das Minimum.

Das Jetimodul erwartet 1,5ms Kanalimpulse bekommt aber längere vor allem bei Vollauschlag Richtung
2ms ;) Ergebnis Error

Gruß Bernd
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo Hajue

Seminare habe ich auch schon gemacht aber das ist schon länger her war im Bereich
Fermeldetechnik :D bei meinem früheren Arbeitgeber.

Von Haus aus bin ich Elektriker habe dann umgeschult und habe die Ausbildung zum Nachrichtengerätemechaniker
und Funkelektroniker durchlaufen. Als Hobby hatte /habe ich auch noch Amateurfunk und kam deshalb viel mit Elektronik
zusammen auch im Bereich HF. Meine erste Anlage war eine Bausatzanlage von Radio Brandt Extertal aus dem kleinen
Laden wurde dann Brandt Elektronik und zum Schluß Microrpop.

Heute habe ich mich auf den Modellbau konzentriert aber ab und an hilft das ehemalige Fachwissen auch ;)

Das was du mit dem Jetimodul erlebt hast habe ich auch bei einer MC3030 erlebt wo ich versucht habe die auf
Flysky umzubauen nur hier gibt es kein Poti zum einstellen. http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/577684-Impulskonverter-mit-Atmega

Gruß Bernd
 

rchajue

Vereinsmitglied
Hallo Bernd,

nachdem du mich jetzt mit den Potis angespitzt hast, habe ich das gleich umgesetzt. Widerstände rausgelötet und R119 auf 160 Ohm eingestellt (durch Versuche ermittelt) und alles funktioniert.
Danke!
 
Die rote war doch wohl eine Sparausführung?

Da ich annehme, daß diese Aussage auf einem Genörgele meinerseits beruht, komm' ich hier mit einer Begründung:

Im Hauptkatalog '76 gab es noch die gelbe, die gegenüber dem vorherigen schwarzen Sender mit KU-Gehäuse einen technisch sinnvollen Fortschritt darstellte, da ohne Qualitätsverlust (mMn) mit deutlich weniger Aufwand zu fertigen.

Varioprop_gelb_K73-76_k.jpg

Im dazugehörigen Neuheitenkatalog '76 erschien die "richtige" erste FM-Anlage. Sicher deutlich teurer, was vermutlich weniger an den erforderlichen Bauteilen lag, sondern weil man's halt nehmen konnte. Dafür gab es auch ein hübsches Auftreten mit Metallseitenteilen (ein etwas dickeres Lithoblech auf dem darunter durchgehenden KU-Gehäuse), einer integrierten Senderhalterung, dem Kugelgelenk der Antenne, wohl von der MPX Royal abgeschaut, einem "integriertem Schaltkreis in modernster CMOS-Technik" und zusätzlich zu den bisher schon bekannten zwei Kanalschiebern einen noch etwas hingebastelt wirkenden Schaltkanal rechts vorn am Sender. Also was standesgemäß schickes:

Varioprop_FM_N76_1k.jpg

Diesen Sender kenne ich nicht von innen, aber ..

.. ein Jahr drauf kam der Sender in - TADAAH! - rot raus:

Varioprop_C8_rot_N77_1k.jpg

Vom letzten Jahr sind Wechselknüppel und die Senderaufhängung in die Zubehörliste gewandert, die Zusatzkanäle, die Ein/Ausschalterverriegelung, das Instrument und das Antennengelenk ersatzlos verschwunden. Rot gab es nur für 27 MHz, dafür war auch 35MHz dazugekommen. (Warum erst jetzt?) Und es gab den Empfänger dafür einteilig, was ich als Gewinn durch wegfallende Steckverbinder sehe. Die 35er und 40er waren nicht ganz so in Grund und Boden gespart worden. Möglicherweise war das rote Pigment auch billiger als das schwarze, weil bei Lego übrig geblieben ;-)

Varioprop_8S_N77_1_k.jpg


Aber auch die im Vorjahr erschienene FM-7K-Anlage gab es jetzt in 35MHz, aber weiterhin mit dem Fischbüchsensystem auf Empfängerseite. Dazu wüsste ich gern einen Grund, der besser klingt als Abverkauf der alten Technik. Es gab da noch Sonderbausteine für ein oder mehrere auf Propanlage umgestrickte Servo-Auto-Matics für EZFW, Ansteuerteile für Elektromotorsteller, deren Leistungs(verbrat)elektronik mit 2N3055 woanders plaziert werden musste. Soweit bin ich aber heute nicht mehr durch die Kataloge getaucht.

Die Anlage wurde auch "nach oben erweitert", hieß dann ..

Varioprop_expert_N77_k.jpg

.. und hatte erstmals (einstellbare) Expofunktion, Leerlauftrimm, Laufrichtungsumkehr im Sender und L/S-Schaltung. Offenbar eine komplett neue Elektronik.

In dem roten Gehäuse sehe ich überall kleine Kaufmännchen herumlaufen:
- angespritzte Knüppel"gehäuse"
- Ladebuchsenaufnahme angespritzt
- die Kabel fahren ziemlich frei im Gehäuse umher, die Enden sind nicht geführt oder auf der Platine verklebt
- meine Knüppel laufen ziemlich "mehlig", was sie bei meinem zweiten roten Sender genauso tun. Im gelben fluppen sie. Ich vermute stark, daß bei den beiden besseren Sendern angenehmer sind.

Das sind Fragen an Michael "faukon", denn mir ist sehr danach, daß er den Expert-Sender bzw. dessen spätere Evolutionsstufe mit Sendemodul auf der Retro Nord in Betrieb hatte und den sicher richtig gut von innen kennt. Der von Hänschen verlinkte Schaltplan ist schließlich von ihm ;-)

Grundig_rot-gelb_k.jpg


Kann vielleicht jemand einen Satz zum Thema formulieren, damit das dann im iki abspeichern kann, dann müsste der nächste nicht überall rumsuchen...

"Der größte Vorteil der Anlage ist ihre Farbe."

OK so ;-?


Heißen Dank übrinx HaJue und Bernd, daß Ihr mir meine Arbeit des Oszilloskopierens schon erledigt habt. Einklich habe ich vorher noch drei andere Sender zum Umbau vorgehabt.

servus,
Patrick
 

Gast_32271

User gesperrt
gegenüber dem schwarzen Sender gleicher Generation und gehäuseform hat die rote eine feste nicht schwenkbare antennenhalterung
 
Da ich im Katalog gestern erstmal die Betätigung des siebten Kanals suchen musste und dafür den "hingebastelt wirkenden Schaltkanal rechts vorn am Sender" fand, fiel mir dabei ein, daß ich den schonmal irgendwo in meinem Messivorrat wahrgenommen hatte. Gesucht - gefunden: ich hatte eine ebensolche "richtige" 35er FM-Anlage mal als Beifang zu einem Variophon 8S Tipsender erstanden, eine der o.e. gelben war da auch bei. (Beifang heißt, daß es fast immer billiger ist, den Ramsch einer Theaterrequisitenräumung, die Folge eines Ehestreits ("Nun hau den ollen Scheiß endlich mal weg!") o.ä. zu erebayern. Das werden meine Kinners dann wohl ähnlich tun ;-)

Varioprop_FM35_1977_k.jpg

Man sieht wohl, warum mir der Schalter aufgefallen war ;-)

Ebenfalls ist mir dabei aufgefallen, daß die Senderschalterverriegelung die Stellung "Aus" verriegelt. Wer also mit seinen dicken Griffeln den Schalter für den siebten Kanal (natürlich) ohne Hingucken betätigt, könnte dabei leicht an den Einschalter gelangen und den ausschalten. Und in der Hektik des nicht steuerbaren Fliegers sowohl die Verriegelung verfluchen wie auch den Schalter verbiegen, wenn der schomma da dumm rum ist.

Und noch eine Pofeligkeit des roten Senders: er hat kein Loch in der Seitenwand, durch das man die Antenne icher unterbringen könnte.

Varioprop_FM35_1977_innen_k.jpg

Das Gehäuse ist grundsätzlich gleich, dieser hat wieder ein Zeigerinstrument, die Bedienung für die drei weiteren Kanäle und die Kugelfassung für die Antenne. Auch bei diesem Sender finde ich die Knüppel unangenehm, da muß ich mich wohl nach meinem derzeitigen Footer richten ;-) Die Drähte sind genauso lummelig verlegt, bei den Potis kann man auf die Widerstandsbahn spucken, der Senderakku fällt bei geöffnetem Gehäuse einfach raus (und reißt dabei beim <soundsovielten> Male sein Kabel ab). Als hätt's 1976 noch keine wiederverwendbaren Kabelbinder, Klettband oder ZWirbeldrähte gegeben.

Varioprop_FM35_1977_Platine_k.jpg

Die Platine ist natürlich etwas aufwendiger als beim roten. Sie hat anno 2016 aber einige heftige Verwitterungssspuren, die mich davon abhalten, sie undurchgesehen als Signalgeber für ein 2G4-Sendemodul zu verwenden. Und da hier nicht gilt "Der größte Vorteil der Anlage ist ihre Farbe.", ist dieser Sender in meiner Aufmerksamkeit gaanz weit hinten ;-)

servus,
Patrick
 
Aah, das von mir nur vermutete Problem der Einschaltverhinderung des Ausschalters hat den Weg in die Spritzgußform gefunden ;-)

servus,
Patrick
 

sponi

User
gegenüber dem schwarzen Sender gleicher Generation und gehäuseform hat die rote eine feste nicht schwenkbare antennenhalterung
Das ist so nicht richtig. Es gab den Sender auch in schwarz mit fester Antenne. Unterschied war wohl 27 / 35 Mhz (rot/schwarz)
Gruß
Klaus
 

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Jole

User
Alte Anlagen

Alte Anlagen

Wie in den guten alten Zeiten. Auch ich bin Retrofan. Vorwiegend die 80-er haben es mir angetan.
Ich fliege die Varioprop in 35 und 40 Mhz noch in ein paar Modellen. Die Anlagen sind nur vom Akku her auf neuem Stand. Alles Andere ist original.
Auch fliege ich mit alten Robbe und Multiplexanlagen. Störungen hatte ich noch nie. Wenns mal gekracht hat dann war ich meist selber schuld.
Umgebaut wird bei mir gar nichts. Es bleibt wie es ist.
 
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