Abschluss
Abschluss
Hallo,
das wir wieder klasse versorgt wurden, haben die Frühheimkehrer ja schon geschrieben. Auch mein Danke.
Der Wettbewerb:
Das Wetter spielte mit und sorgte für Umstände, die für so manchen Piloten ungewohnt waren. In Lörrach war es auch schon so.
Bei den Klassen wurden neue Setups getestet.
@Krauti;
wir haben noch keine neuen Regeln, die E-Modelle dürfen andere Parameter für die Test Setups verwenden. Wenn diese Parameter passen, dann erst wird über neue Regeln abgestinmmt, bitte etwas differenziert ausführen, das die Leser, die nicht so im Thema sind, nicht alles durcheinanderbringen.
Zudem müsst ihr an der Dokumentation noch arbeiten. Ihr bekommt noch eine Mail mit Details in der nächsten Woche.
Dadurch das wir in WWI und EPA nur je zwei
Heats geflogen sind, und auch die Mittagspause auf ein Minimum reduziert haben, waren wir mit dem Finale recht früh fertig.
Dank Daniels edlen Spende, konnten wir etwas Feuerwerk den Finalen Flug der Aircombat Saison 2013 feiern. Danke.
Bei WWII flogen in den ersten beiden Heats fast alle Piloten nur mit 2,5er Modellen. Es hatten auch 10 von 18 Piloten kleine Modelle dabei.
Ich hatte extra am Freitag meiner TA 154 (BJ 2002) extra ein neues HLW Servo spendiert.
Erst noch ein Probeflug zum trimmen, dann ging es los. Als einzige Zweimot ging es immer wieder ins Getümmel.
Aber in Heat 1 blieb der Flieger heil, der Streamer kam nur gestutzt zurück, da hatten die anderen Modell Vorteile in der Wendigkeit.
Ich war froh das die alten Magnums durchhielten.
Im zweiten Flug nahm ich sie wieder, ein gutes Tagesergebnis war mir nicht wichtig. Leider ging nach ca. 30 sek der linke Motor aus und ich konnte mich noch zwei weitere Minuten in der Luft halten. Sah ab und zu schon spannend aus.
Dann holte ich sie aufs Landefeld zurück und da brach mir eine Sollbruchstelle einer Motorgondel. Ist nicht schlimm, kann man reparieren und bei Gelegenheit wieder einsetzen.
Beim meinem dritten Flug nahm ich meine älteste B6N (BJ2009) und es lief mit vier Cuts so gut, das ich ins Finale durfte.
Mit Mark, Axel G. Ewald, Georg, Peter S und Peter M. flogen wir durch das Feuerwerk. Dieses mal blendete es nicht so, wie im Vorjahr.
Es war schön, bis mir ein Lümmel das Höhenleitwerk verunstaltete.
Ich log mich noch einige Minuten durch das Geschehen. Aber es geschah dann doch, das ich auf den Acker durfte.
Der Misthaufen blieb mir erspart.
Überhaupt war die Zahl der Kollisionen angenehm gering. Die Zahl der Selbstmörder höher. Marios Tiefflüge über der Misthaufenkante konnten sich bis zum Treffen der Kante sehenswert.
Die beiden WWI Flüge ergaben bei mir keine Cuts, aber drei Bodenziele.
Ich hatte auch das Loggergerümpel mit, sind satte 100 g.
Halteplatte, GPS und Unilog2 und Drehzahlmesser und Pitotrohr.
Mal sehen, ob man irgendetwas daraus verwerten kann.
Peters Schaum SE4 war mit einem der möglichen
WWI Test SETUPS zügig unterwegs, hatte aber zu viel Steigleistung. Das passt noch nicht. Der Test beginnt auch jetzt erst. Für Ergebnisse ist es noch viel zu früh.
Trotz des Wetters hatten wir die Presse und einige Zuschauer aus nah und fern am Platz.
Nach den Flügen wurde der Platz gesäubert und es ging zu Enrico ins Dorf.
Nach Auszählen der Punkte und den Eingaben in die CoRe wurden die Urkunden gemalt und verteilt.
Die Pokale wurde überreicht. Es gab stolze Gewinner, und stolze 2. und weitere Plätze.
Einige Bilder suche ich später noch raus.
Dann fuhren leider viel zu viele Piloten heim zu Mutti und Kinder.
So waren wir nur eine kleine Gruppe beim legendähren Karneval.
Irgendwann in den Morgenstunden ging es heim.
Morgens trafen wir uns noch zu gemeinsamen Frühstück.
Ein schönes Wochenende fand seinen Abschluss.
Jan und Mark hatten noch viele viele Kilometer zu fahren. Es war toll, das sie dabei waren.
Mark hat den WWII Wettbewerb verdient gewonnen und so durfte er den Altmarkwanderpokal mitnehmen. Ob Jan auf dem langen Rückweg Oropax nötig hatte?
So reicht erst mal.
Rainer