Fantastic-Jets Kurzbericht L-39 Pichler mit Schübeler HDS 90 mm Impeller

J.G

User
Hallo,

@Eifelblitz,mapupu und Schatzilein,

vielen Dank, freut mich wenn's euch gefällt, dann ist es ja nicht ganz umsonst, würde man die "Bildermacherei" und "Schreiberei" weglassen,
wäre ich wahrscheinlich längst fertig mit der Mühle ;)

@BZFrank,

klar, Silicon geht natürlich auch ;) Ich persönlich bin aber kein großer Freund davon. Mit dem Kontaktkleber spart man sich in der Regel auch viel Zeit und Fummelei, weil man nichts fixieren muss und gleich wieder weitermachen kann. Wenn vernünftiger Lack verwendet wird, oder erst nach dem verkleben der Haube lackiert wird, dann gibt es normalerweise auch keine Probleme mit der Unverträglichkeit zum Lack.
So hat jeder seine Vorlieben und alle können was dazulernen;)

Gruß Jürgen
 

J.G

User
Hallo zusammen,

hier wie versprochen noch schnell ein paar Bilder vom "Probesitzen" der Haube, ohne Cockpit

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Wie man sehen kann, passt das Häubchen eigentlich ganz sauber und weil das Wort "SAUBER" hier
verwendet wird, die Putzfrau hat auch noch Urlaub wie man an der Frontscheibe sehen kann :D:D
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Später mehr

Gruß Jürgen
 

J.G

User
Hallo zusammen,

weiter geht es jetzt erst mal mit dem Bugfahrwerk, wie schon bei der Montage das Hauptfahrwerkes erwähnt musste ich mir erst mal
ein paar Gedanken zur Lösung machen.
Auch das kann man sich wieder ersparen in dem man das beiliegende Fahrwerk verwendet, aber wie auch beim Hauptfahrwerk verwende ich hier das
elektrische Eflite Fahrwerk und so sind einige kleine Änderungen erforderlich. Zum Einsatz kommt hier aber nicht die 90°-sondern die 105° Mechanik, damit das Bugrad auch komplett im Rumpf verschwindet.

Im Drehnocken der Mechanik ist werkseitig eine 4,2 mm Bohrung zur Aufnahme des Fahrwerkdrahtes, da aber das mitgelieferte Bugfahrwerksbein verwendet werden
soll, das mit einem 5 mm Verbindungsstift versehen ist, muss also erst mal gebohrt werden. Ich habe dazu die Mechanik auf ein Stück 19mm Spanplatte geschraubt
und dann die Mechanik an einen Servotester angeschlossen. Dann die Mechanik in Bewegung gesetzt und als die Nocke mit der Bohrung sozusagen genau die 90° Position erreicht hat
einfach den Akku abgezogen, mit dem Winkelmesser noch mal nachgeprüft und das gute Stück dann auf der Spanplatte auf dem Tisch der Standbohrmaschine festgemacht. So habe ich mir die
Arbeit erspart die Mechanik zu zerlegen um die Drehnocke als Einzelteil einspannen zu können. Dann habe ich alles mit Malerklebeband umwickelt damit keine Metallspäne in die Mechanik gelangen können und
in 0,5 mm Schritten die Bohrung bis auf 6,0 mm erweitert. In diese Bohrung wird dann mit UHU Endfest ein Stück Messingrohr mit einem Innendurchmesser von 5,0 mm eingeklebt. Somit erhält
man eine super leichtgängige Lagerbuchse die sich nicht ausschlägt.
Auch beim Bugfahrwerk dient der Verbindungsstift als Anschlag für den Federweg.
In Einzelteilen sieht das dann so aus
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Würde man jetzt die Mechanik auf die vorhandene Befestigungsmöglichkeit im Rumpf schrauben
sieht das so aus. Die 105° Mechanik würde also ein nach hinten geneigtes Bein ergeben und
das Rad trotzdem im eingefahrenen Zustand nicht ganz im Rumpf verschwinden.
Also muss die Befestigung im Rumpf verändert bzw. neu gemacht werden.
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Hier sieht man, dass links und rechts neben der Machanik nocht etwas Platz zur Verfügung steht
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Die Idee war nun eine schräge Ebene auf der die Mechanik montiert wird, kombiniert mit zwei Seitenteilen
in den vorhandenen Fahrwerksschacht einzusetzen.
Die Konstruktion aus 5,0 mm und 3,0 mm Sperrholz sieht dann so aus
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An der vorhandenen Sperrholzkonstruktion muss nur wenig verändert werden. Zu sehen im
hinteren Bereich die erweiterten Öffnungen, damit die neue Befestigungsplatte von der Rumpfinnenseite her
in die beiden neuen Seitenteile eingeschoben werden kann.
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Noch nicht verklebt, aber passt schon mal ganz gut
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Später mehr

Gruß Jürgen
 

J.G

User
Hallo zusammen,

leider habe ich momentan wenig Zeit, aber hier nun noch das Finale zur "Bugfahrwerksgeschichte";)

Die neue Fahrwerksbefestigung mit blauer Farbe und mit der
bestehenden Befestigung verklebt und die Mechanik mal
zur Probe reingeschraubt
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Mit montiertem Fahrwerksbein und etwas kleinerem Bugrad müssen
nur kleine Änderungen am Fahrwerksschacht gemacht werden, damit
alles schön passt. Die Transparente Folie die den Fahrwerkschacht
normalerweise innen verkleidet wurde entfernt.
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Dann noch schnell das Servo für die Bugradlenkung und die Anlenkung dafür
montiert und schon gehts zum ersten "Probestehen auf eigenen Beinen" für die L-39 ;)
Anlenkung im aktiven Zustand
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Anlenkung bei eingefahrenem Bugfahrwerk
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Später mehr

Gruß Jürgen
 

Cebar

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E-Flite 90 Grad Bugfahrwerk

E-Flite 90 Grad Bugfahrwerk

Hallo,
Ich habe einfach das 90 Grad Bugfahrwerk von E-Flite eingebaut.
Es ist die weniger elegante, dafür aber einfache Variante zu Jürgens Einbau.
Damit das mitgelieferte Rad ganz im Rumpf verschwindet hab ich das Fahrwerk an den 2 hinteren Befestigungslöcher mit 2mm Sperrholz unterlegt.
Natürlich steht das Fahrwerksbein ausgefahren dann leicht nach vorne, ich kann damit leben.
Damit das Fahrwerk auch ganz in den Schacht passt und beim aus/einfahren nicht klemmt :
- wird auch noch an der hinteren Kante vom Fahrwerk 2mm abgeschliffen, damit das Ganze Fahrwerk noch weiter nach hinten zum Spant befestigt werden kann
- die transparente Verkleidung um das Rad herum mit einem scharfen cutter ausgeschnitten
- und letztendlich muss wie bei Jürgen der vordere Spant noch etwas abgetragen werden.
Gruss
Eric
 

RZI

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Hallo Jürgen ,

Du hast ja endlich wieder eine L39 - machst Du sehr schön ;)

Wie sieht`s mit Beleuchtung aus ?!


Könntest Du mir bitte mal das Cockpit Länge X Breite X Höhe abmessen und posten !?


Wünsche einen schönen 1. Advent !

Beste Grüße

Rolf
 

J.G

User
Hi zusammen,

@Tulura und Arvid,

die F-20 ist exakt 216 cm lang, also 30 cm länger als die L-39 ;) wie eingangs schon erwähnt, klein ist die Albatros wirklich nicht :eek:

@Rolf,

Du erinnerst dich noch an meine kleine Schreiner L-39 ?

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Ist in die ewigen Jagdgründe eingegangen, oder besser gesagt eingeschlagen, das tat weh :cry:
Darum freue ich mich auch wirklich schon auf die "Neue" ;)

Beleuchtung kommt dann nachträglich, wir machen den Vertrieb für ein neues Beleuchtungssystem (ist gerade in Vorbereitung) aber dazu später mal.

Hier mal ein par Bilder vom Cockpit, hoffe es hilft Dir weiter ;)

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Am Abend wieder mehr zum Aufbau der L-39

Gruß Jürgen
 

RZI

User
Jürgen ,

danke - genau das hab`ich gebraucht !

Ja, Deine " Kleine " in der Schweiz - kometenartige Flugbahn - Axel hat sie ja heute noch auf seiner Homepage .

Übrigens , schau`Dir mal genau die Steckungsrohre , Verbindungen und die Befestigungslaschen in den Flächen und Rumpf an - bei 10 S müsste eventl. noch etwas verstärkt werden .

Schöne Grüße

Rolf
 
Um die Laschen sorge ich mich nicht,haben ja nichts groß zu halten.
Das Steckungsrohr macht mir allerdings auch Sorgen. Ich finde,das es sehr kurz geraten ist?!?
 

J.G

User
Hi Jungs,

warum soll ich alles verstärken ? Der Flieger wiegt mit 10S 5000er Zellen gerade mal 5 kg und so wie das alles konstruiert ist, sehe ich da überhaupt kein Problem,
wir haben Asphaltpiste und gepflegten Rasen und es ist ein Jet, kein 3D Bolzen, also weicher Flugstil, was soll da sein :confused:;)
Lediglich das Steckungsrohr wird noch mit einem 10er Kohlestab gefüllt, die Länge der Steckung macht mir keine Sorgen ;)

Gruß Jürgen
 
Hallo
Kann mir einer sagen wie das mit der Anlenkung mit dem Bugfahrwerk geht?
Wen es doch einfährt muss das seil doch länger sein.:confused:
mfg
uwe
 

tulura

User
nee, das Fahrwerk fährt Richtung Servo ein, das Seil "entspannt" sich also beim Einfahren.
Sieht man eigentlich ganz gut auf den Bildern :D

Tulura
 

Cebar

User
@ Uwe
Oder man baut das Steuerservo an den von BH vorgesehenen Platz unter der Kabienenhaube ein und verbindet es mit den mitgelieferten Drahtseilen.
Die Seile werden dann eingeführt in die Führungsröhrchen die beidseitig am Bugfahrwerk vorbeiführen bis zu den senkrecht eingebauten Metallstangen wo sie dann zum Burgrad um/zurückgeleitet werden.
Achtung, die Seile werden am Servo und am Bugrad mit einer Quetschhülse befestigt : zuerst am Bugrad quetschen, dann am Servo da man leichter rankommt und das Seil straffen kann.
Meine Anlenkung scheint korrekt zu funktionieren, ist aber sicherlich nicht so dauerhaft und präzise wie die Lösung von Jürgen.
Gruss
Eric
 

J.G

User
Hallo zusammen,

lange nichts passiert hier, also wird es Zeit alles nachzuholen was zwischenzeitlich passiert ist, ich bin dann mal klar für den
Erstflug :cool:

Weil es Fragen zur Anlenkung vom Bugfahrwerk gab, hier noch schnell ein par Bilder und eine kuze Erklärung, ergänzend zur Antwort von Tulura.

Das mit den Seilen und dem Lenkservo vorne im Fahrwerkschacht funktioniert perfekt und ohne Fummelei, ist echt easy.
Was man allerdings beachten muss, das Fahrwerk darf sich im eingefahrenen Zustand nicht im Schacht verdrehen, weil es
sich dann verklemmt und durch den Überlastschalter abschaltet.
Ich habe links und rechts neben der Mechanik, genau da wo der Lenkhebel im eingefahrenen Zustand die Endposition einnimmt,
zwei Hartschaumklötzchen eingeklebt, auf denen der Lenkhebel dann aufliegt und sich somit das Bugrad in Neutralposition gehalten wird,
dann kann nichts passieren. Zusätzlich dazu Programmiere ich bei allen meinen Jets einen Mischer, der das Lenkservo abschaltet, wenn das Fahrwerk
eingefahren ist, dann ist alles 100% ok und ich hab seither keinerlei Sorgen mehr mit verhakten Bugfahrwerken gehabt :D

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Und weil ich ein kleineres Rad verwendet habe das auch eine kleinere Radnabe hat und damit die mitgelieferten
Achsschrauben zu groß sind, habe ich die Originalschraube einfach eingedreht und bündig abgedremelt.
Dann ein passendes Loch für die dünnere Achse gebohrt und es passt wieder.

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@Peter Kaminski,

ich glaub ich hab schon mal am Anfang was zum Einlauf und Schubrohr geschrieben und mir gewünscht, dass der Antrieb weiter hinten
und die Einlaufkanäle etwas länger und flacher besser wären:rolleyes: Das würde nämlich tatsächlich das Einstellen des Schwerpunktes etwas erleichtern.
Mit den 10S 5000er Zellen muss man sehr weit nach hinten, damit man auf die 111mm in der Anleitung kommt, allerdings muss ich sagen, dass meine Zellen auch
recht schwer sind. Der Akku liegt vorne noch 5 cm auf der eigentlichen Akkurutsche und hinten eigentlich da wo der Regler hinkommen sollte:confused:
Mal schnell ein Bild wie es aber vorerst auch mit diesen Zellen klappt, zumindest bis die neuen und 150g leichteren kommen :D

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Später mehr, viel mehr ;)

Gruß Jürgen
 

J.G

User
Hallo zusammen,

jetzt ist der Endspurt angesagt. Nach dem die Fahrwerkseinbauten abgeschlossen waren und der Antrieb von Daniel eingetroffen ist,
ging es erst mal weiter mit der Anfertigung eines neuen Schubrohres und der Anpassung der Impellerbefestigung.
Und hier kommen die Bilder:

Hier die Abwicklung, die auf Papier ausgedruckt und zusammengeklebt die Schablone für den Zuschnitt, plus
10 mm Übermaß zum verkleben.Das Material ist 0,2 mm dicke PE Folie die beidseitig hochglänzend ist. Das dem Bausatz
beiliegende Schubrohr ist leider überhaupt nicht zu gebrauchen, da es genau falsch rum laminiert wurde, also innen rauh und
aussen glatt :D
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Der Antrieb: Schübeler DS-51-AXI HDS + HET 700-68-1200kV + YGE90HV
Die Motorkabel noch schnell geordnet und mit Schrumpfschlauch fixiert und die ungefähre
Länge des Schubrohres auf dem Mantel markiert, noch ohne Einlaufring
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Dann das neue Schubrohr das zwischenzeitlich sorgfältig gerollt, fixiert und mit Tesa an den Längsseiten
jeweils innen und aussen zusammengeklebt wurde und nun zum ersten mal mitspielen darf ;)
Und weil's gleich so schön gepasst hat wurde auch sofort die Kabeldurchführung ausgeschnitten und wieder dicht verklebt,
zum Schluss den Einlaufring noch sorgfältig mit Klebeband befestigt und die Antriebseinheit ist fertig bis auf den Regler.
Als Klebeband für die Schubrohrbefestigung verwende ich ausschließlich Tesa Gewebeband, ist zwar teuer,
aber Panzerband erzeugt bei mir an dieser Stelle Unwohlsein :D

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Bevor aber der Impeller überhaupt im Modell montiert werden kann, muss die Befestigung die dafür vorgesehen ist
leicht modifiziert werden, da der Abstand zwischen den Auflagen zu groß ist.
Zur Erinnerung, so hat es ursprünglich ausgesehen
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Mit etwas Laubsägearbeit und 4 mm Pappelsperrholz sieht das Ganze dann so aus
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Die Adapterplatten werden denn ganz easy mit je zwei Schrauben durch die alte Befestigung verschraubt und für die
Befestigung des HDS Impellers entsprechend die Löcher (3 mm) gebohrt und von unten M3 Einschlagmuttern eingeklebt
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Für die Befestigung des Impellers kann ich nur empfehlen die Gummitüllen, die bereits in den SFF am Impellermantel angebracht sind auch
zu verwenden. Das mindert die Resonanzübertragung in die Flugzeugzelle (Lärm) ich verwende dazu M3 Senkkopfschrauben und 4 mm
Beilagscheiben, das zentriert die Gummitüllen und sorgt für gleichmäßige Druckverteilung der Schrauben an der Befestigung.
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Das witzige an der L-39 und der gewählten Antriebsauslegung ist, dass die komplette Antriebseinheit vormontiert und in einem Stück
von vorne über den Kabinenhaubenausschnitt in den Rumpf eingebrcht werden kann ;)
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Nach der Montage der Antriebseinheit muss die Reglerposition um ein Feld nach hinten versetzt werden um mit den Akkus weiter nach hinten zu
gelangen, diese liegen dann mit der Hinterkante genau auf der eigentlich vorgesehenen Reglerposition damit der Schwerpunkt eingehalten werden
kann. Ist eigentlich kein großes Problem, könnte aber verhindert werden wenn der Antrieb und die Befestigung selbst 50 mm weiter nach hinten
versetzt werden würde.
Der Antrieb kann auch nach erfolgter RC- und Reglermontage jederzeit wieder in einem Stück nach vorne aus dem Modell entfernt werden,
sehr wartungsfreundlich ;)
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Die Kabel vom Regler zum Motor habe ich in einem 6 Gramm schweren Kabelkanal aus Balsaholz geführt, das hat sich sozusagen angeboten,
weil in dem einen Spant eine entsprechende Ausfräsung vorhanden ist. Gehalten wird der Kanal nur durch das Steckungsrohr, das in eine Kerbe
auf dem Kanal passt und kann somit jederzeit demontiert werden.
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Der Kabelkanal wird dann einfach von hinten her auf die Kabel aufgefädelt und nach vorne geschoben
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Das Steckungsrohr fixiert die Position des Kanals, die Kabel sind so sauber untergebracht und geschützt
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Später mehr ;)

Gruß Jürgen
 
Hallo Jürgen
Was soll ich sagen sieht alles sehr gut aus!
Und habe wieder was dazu gelernt.
Möchte dafür mal Danke sagen:cool::cool:
Eine frage habe ich noch,wo bekommt man die PE Folie
Und vieleicht die schablone in cm
mfg
uwe
 
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