Lipobrand was tun? vorher ....

milu

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...und für kleine Li-Akkus:
ca. 1 A pro Stufe.
 

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Seht euch mal Milans "Frickellösung" an

Seht euch mal Milans "Frickellösung" an

Hier hast du eine "Frickellösung": http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/509904-Gerät-um-Akkus-einfach-und-schnell-zu-entladen

@Peter:
Lies dir dort mal Post #7 durch!
Dort schreibt Claus Eckert (Modi!): "Was mir jetzt ein wenig fehlt ist der Mehrwert gegenüber jeder anderen Lösung. Also Leuchtmittel, Motor laufen lassen, Shunt usw." ...

Ups...?! :confused::confused::confused:

Bevor ihr euch noch mehr echauffiert, solltet ihr mal einen Blick auf Milans Lösung werfen, - und lernen.
Man muss kein Gehörgeräteakustiker sein um anhand der abfallenden Motordrehzahl die Zellenspannung abschätzen("abhören") zu können.

Grüße Peter;)
 
Hallo,

schön wenn man noch einen alten Futaba CDR 5000 hat.;)

Der Lader macht bis zu 300 Watt Entladung und bis zu 40 Ampere Entladestrom. Abschaltspannung ist einstellbar.

Da brauchts zum Glück keine heißen Glühlampen. Die insgesamt fünf Ventilatoren machen dann aber ordentlich Wind.:D
Manchmal sind die alten Sachen gar nicht so schlecht!

Grüße, Bernd
 

Crizz

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war ja so gesehen der Vorläufer für das Robbe Eternity (E1) , und schlecht war das nicht - zumindest die erste HW-Generation, mit der zweiten fingen damals leider die SW-Probleme an, aber die Geschichte kann man hier nachlesen, da will ich nicht ablenken. Hatte das E1 ne ganze weile, fand das Ding bis auf 2 Kleinigkeiten klasse, auch wenn es etwas schwer und unförmig war - es hatte dafür aber auch Charme.
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Äh ...

Äh ...

Moin, es gibt Überlegungen, wie wichtig einem gewisse Dinge sind! Der eine lebt mit "ewigen Provisorien", der andere
macht Nägel mit Köpfen! Dazu gehört u.a. gute Ladetechnik und auch gute Entladetechnik "für den Akku zwischendurch". ;)
Klar, ist das etwas teurer - man muss (recherchieren, hab damals sogar zwei gefunden und gekauft für'n Freund) suchen - dafür
aber ist so ein Teil geradezu gierig nach einer Entladung: :D
mwmw-1.jpg
... und alles einstellbar, von sämtlichen Spannungen (Umax/Umin) über den Strom (max 120V/30A), Widerstand oder Leistung
bis hin zu modulierten Impulssströmen... Klar, "man(n) gönnt sich ja sonst nix ... :p:D
 
Zuletzt bearbeitet:

Gast_8039

User gesperrt
Tschuldigung, Gerd, wir sollten hier von Lösungen reden, die einem normalen, sorgfältigen Akku-Anwender die nötige Sicherheit geben. Womit Profis spielen, um ihres akademischen Anspruchs Genüge zu tun, ist hier nicht nur unnütz sondern kontraproduktiv. Das verstellt den Blick auf das Wesentliche.
Interessant wären dahingehend auch haftungsrechtliche Fragen im Zusammenhang mit LiPo-Bränden. Imho ist man aus dem Schneider, sobald man ausschließlich CE-konforme Gerätschaften verwendet hat und diese nach Anleitung verwendet. Jeglicher Gebrauch von Eigenbauten könnte im Schadensfall der Versicherung Argumente liefern für evtl. Regressforderungen und daher -ob ursächlich oder nicht- evtl. zum Problem werden.
 

Crizz

User
tja, das Problem mit der CE ist dann nur, wie der Anwender sich versichern kann, das es wirklich ein CE-konformes Gerät ist oder das Label lediglich für China Export steht. Wenn man anfängt über "Bastellösungen" zu argumentieren, dürften wahrscheinlich über 75 % der Modellbauer keinen Lötkolben in die Hand nehmen, weil sie keine Ausbildung in einem entsprechenden Berufbild haben das ihnen erlauben würde, die Stecker in der Verkabelung eines Modells selber anzulöten. Es gibt ja auch keinen Sachkundenachweis Löttechnik, der erworben werden könnte, um das abzudecken. Letztlich bleibt da immer ein Bereich der als grob fahrlässig ausgelegt werden kann. Aber ob das nicht ebenfalls etwas zu weit führen würde ?

Bezüglich des eigentlichen Themas ist natürlich Brandschutz der erste Weg, die Wohnung / das Haus zu schützen. Ob das eine Lösung im Haus selber ist (z.b. feuerfester Stahlschrank mit Rauchabzug über den Schornstein) oder das Auslagern der Energy-Riegel in den Außenbereich - Varianten gibt es viele.

Letztlich muß man dann nur drüber nachdenken wann man den Laptop und das Smartphone zum laden in den Garten bringt. Denn mit diesen Akkus wird vergleichweise sorglos und selbstverständlich umgegangen, obwohl dort fast ausschließlich Lithiumzellen im Einsatz sind und es bereits etliche Berichte über Akkubrände in den div. Medien gab.
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Tschuldigung, Gerd, wir sollten hier von Lösungen reden, die einem normalen, sorgfältigen Akku-Anwender die nötige Sicherheit geben.
(Unterstrich von mir) ... exakt so etwas ist es, nämlich ein gebraucht-defektes Gerät, Gehäuse leicht beschädigt aber repariert und abgeglichen von H&H!
"Normal" für diese Firmen nicht mehr verkaufswürdig aber der Modellbauer schlägt zu! ... Kauf-Prioritäten setzen halt!;)
Hier aber auch eine gute Alternative - koschtete ca. die Hälfte - die ersten Bilder: http://www.rc-network.de/forum/show...den-entladen?p=2920049&viewfull=1#post2920049
"Das" Thema ist so ziemlich erschöpfend besprochen ... ;-)

Letztlich muß man dann nur drüber nachdenken wann man den Laptop und das Smartphone zum laden in den Garten bringt. Denn mit diesen Akkus wird vergleichweise
sorglos und selbstverständlich umgegangen, obwohl dort fast ausschließlich Lithiumzellen im Einsatz sind und es bereits etliche Berichte über Akkubrände in den div. Medien gab.
... womit wir dann (fast) wieder bei #74/#75 angelangt wären! ;)
 

milu

User
UT2 mit Schaltmodul (habe ich) - uninteressant (nicht mehr lieferbar, keine Einzelzellen Kontrolle/Entladung).
Was hilft mir manch ein starkes Ladegerät wenn er bei Entladen nicht zyklisch Entladestrom reduziert...
Bin es leid, bei Entladestrom immer nachzudenken: Entldaegrenze (welche?) tiefer einstellen, da bei Entladeende Spannung wieder steigt. Dann habe ich statt 3,7 u. U. 3,8...3,85 Volt:cry:
Schön über Sicherheit beim Laden/Entladen zu diskutieren:rolleyes:
Möchte gerne sehen wie ein Tisch von Profis beim Laden/Entladen aussieht...wäre interessante Thema;)
Sicherheit! Beim Laden/Entladen immer dabei sein. Am Platz, in die Bude 10 Lader in Aktion, kein Mensch dabei...
Wäre langsam Zeit nicht nur ein Flugleiter sonder auch ein Lader-Aufpasser! Auch Interessante Thema.
Ich glaube, ich übertreibe ein wenig:cool:
 

Gast_8039

User gesperrt
Wäre langsam Zeit nicht nur ein Flugleiter sonder auch ein Lader-Aufpasser! Auch Interessante Thema.
Ich glaube, ich übertreibe ein wenig:cool:

Wenn`s nicht so traurig wäre! Du übertreibst nicht! Ich war ja während der vorherigen Ladung daneben, da war alles im Lot. Und dann geht das Zeug hoch kurz bevor man`s 2 h später zusammenpacken will. Und obwohl man daneben steht, Brandmelder und Feuerlöscher in wenigen Metern Abstand, kann man statt retten/ löschen nur noch die Tür zuhauen und die properties sichern... wohlgemerkt alle Akkus neu bzw. unauffällig, alle Geräte offiziell in D bezogen und nix davon schadhaft, verändert oder einen vorherigen Crash... und trotzdem...
Sorry, Leute, aber mir kann nach dieser Erfahrung keiner erklären, dass ich mit LiPo im Haus überhaupt noch ruhig schlafen kann.
Ein P6 Multi, Dymond Quattro etc. sind hierfür spezifizierte und offiziell in der EU in Verkehr gebrachte, konforme Geräte von denen ich (gemäß CE) erwarten darf, dass bei bestimmungsgemäßem Gebrauch lt. Anleitung kein Schaden davon ausgeht. Genauso sieht es mit Laptops etc. aus. Oder einem Wasserkocher, der auch mal defekt sein kann und schon öfter Brände ausgelöst hat, aber im Gegensatz zu Akkus eben kaum diese Energiedichte speichert... Also was soll das hier, auf Premium-Ladegeräte und einen Fuhrpark an Überwachungstechnik zu verweisen und dadurch Sicherheit suggerieren? Akkutechnik ist nicht mein Hobby, sondern das Fliegen. Ein Akku ist zum Gebrauch und kein Selbstzweck. Ich lade mit maximal 1/2 C ein paar max. 4S-Akkus für ein paar E-Segler!!! Wie die Anforderungen von all den Heli-Fliegern mit ihren vielfach größeren und härter belasteten Packs sind und wie die das mit der Lagerung machen, ist wieder eine andere Sache. Ich fürchte nur, da liegen noch ganz andere Bomben offen in den Kellern rum und das nicht 100% überwacht. Und dann kenne ich Leute, die bauen Antriebsakkus fest in Modelle ein und laden auch so.
Mein Fazit ist nach wie vor: Akkus raus aus dem Haus, und frostsicher in einen Stahlschrank mit Abluft.
 

k_wimmer

User
Leute,
Sorry, aber CE ist nur eine Konformitätserklärung die jeder selber draufbeppen kann !
Nur im Anzeigefall z.B. muss man nachweisen, dass man das Produkt den Vorschriften gemäß in Verkehr gebracht hat !
Gute Firmen haben das auch gemacht, aber es gibt genügend, die lediglich den Uffbepper dranschmieren und gut iss.

Leider sieht das mittlerweile in EU so aus, da sich bei den steigenden Kosten für diese Prüfungen sonst wohl kein normales, kleines
oder mittelständisches Unternehmen dies mehr leisten könnte.
Also dem CE-Kleber glaube ich definitiv nicht mehr.

Eine komplette Messung im Labor kostet z.B. für einen Lader so ca. 7-8k€ !
Und das nach jeder Änderung. Das muss man dann auch über die Verkaufte Menge wieder reinholen.
Dazu kommen dann noch die Kosten für den Fall der Nachbesserung, weiterer Messungen etc.

Daher gibt es auch mittlerweile importierte Teddies die z.B. mit unzulässigen Materialien gefüllt sind und trotzdem "das Zeichen" drauf haben.
Erst im Schadenfall kommen Untersuchungen, was in Bezug auf einen Lader dann auch heisst, dass nachgewiesen werden muss ob der Defekt evtl. Konstruktionsbedingt ist !
Es kann natürlich auch sein, dass bei einem Lader einfach mal so ein Bauteil defekt wird......... und dann?
Dann kann der Lader evtl. überladen auch wenn er eigentlich ein guter ist :(.
 
Wenn`s nicht so traurig wäre! Du übertreibst nicht! Ich war ja während der vorherigen Ladung daneben, da war alles im Lot. Und dann geht das Zeug hoch kurz bevor man`s 2 h später zusammenpacken will. Und obwohl man daneben steht, Brandmelder und Feuerlöscher in wenigen Metern Abstand, kann man statt retten/ löschen nur noch die Tür zuhauen und die properties sichern... wohlgemerkt alle Akkus neu bzw. unauffällig, alle Geräte offiziell in D bezogen und nix davon schadhaft, verändert oder einen vorherigen Crash... und trotzdem...
Sorry, Leute, aber mir kann nach dieser Erfahrung keiner erklären, dass ich mit LiPo im Haus überhaupt noch ruhig schlafen kann.
Ein P6 Multi, Dymond Quattro etc. sind hierfür spezifizierte und offiziell in der EU in Verkehr gebrachte, konforme Geräte von denen ich (gemäß CE) erwarten darf, dass bei bestimmungsgemäßem Gebrauch lt. Anleitung kein Schaden davon ausgeht. Genauso sieht es mit Laptops etc. aus. Oder einem Wasserkocher, der auch mal defekt sein kann und schon öfter Brände ausgelöst hat, aber im Gegensatz zu Akkus eben kaum diese Energiedichte speichert... Also was soll das hier, auf Premium-Ladegeräte und einen Fuhrpark an Überwachungstechnik zu verweisen und dadurch Sicherheit suggerieren? Akkutechnik ist nicht mein Hobby, sondern das Fliegen. Ein Akku ist zum Gebrauch und kein Selbstzweck. Ich lade mit maximal 1/2 C ein paar max. 4S-Akkus für ein paar E-Segler!!! Wie die Anforderungen von all den Heli-Fliegern mit ihren vielfach größeren und härter belasteten Packs sind und wie die das mit der Lagerung machen, ist wieder eine andere Sache. Ich fürchte nur, da liegen noch ganz andere Bomben offen in den Kellern rum und das nicht 100% überwacht. Und dann kenne ich Leute, die bauen Antriebsakkus fest in Modelle ein und laden auch so.
Mein Fazit ist nach wie vor: Akkus raus aus dem Haus, und frostsicher in einen Stahlschrank mit Abluft.

So hart es klingt, 100% Sicherheit gibt es nicht.
Ein CE Label bedeutet überhaupt nichts, ein Gerät ohne CE Label ist genauso sicher wie eins mit. Wer das nicht glaubt, sollte erstmal anschauen was da überhaupt geprüft wird ;) Und in China oder USA brennen nicht mehr oder weniger Lipos als in Europa.

Was mich in deinem Fall immer noch wundert, wie 6 Akkus gleichzeitig abbrennen konnten (gemäß deiner Schilderung 2 SLS APL, 2 Topfuel, 2 Xtron(?)).
Gruss Stephan
 

Marco

User
Sicherheit gibt es nicht, sehe ich auch so.
Das Sinnvollste ist das ganze außer Haus aufzubewahren.

Wer das für Sinnvoll hält und wer nicht, das muss jeder für sich entscheiden. Da gibt es rein gar nichts schön zu reden und weg zu diskutieren.
Das der Akku eben abbrennt wenn er möchte, daran kann niemand was ändern. Nur um das Ausmaß im Falle dass etwas passiert, darum kann man sich kümmern.
Seit ich das so praktiziere, kann ich doch etwas beruhigter durch den Alltag ;) Es liegen da nicht nur 2 Packs rum... und auch nicht nur 2kg an LiPo...

Möglichkeiten werden im Netz zu genüge gezeigt, was für einen persönlich nun als geeignet erscheint, darüber muss sich nach wie vor jeder selbst einen Kopf machen.
 

Marco

User
Hallo Hans,

die Giftgase hast du aber im Falle dennoch in der Wohnung, oder habe ich einen Abzug übersehen?

Grüße,
Marco
 

Kornhans

User
Hallo Marco - hast du den schönen weißen Deckel an der Außenwand übersehen?

Und im Schrank das Abluftrohr dazu?

Gruß Hans
 

Kornhans

User
Hallo Marco - ich hoffe das meine Vorsichtsmaßnahme nie zum Tragen kommt :)

aber ich bin bereit wenn ein Lipo möchte.............

Gruß Hans
 

Crizz

User
Leider hat ja niocht jeder solche Möglichkeiten - hatten wir damals ja auch bereits besprochen, gerade wer auf Miete wohnt ist da in baulichen Veränderungen meist sehr eingeschränkt. Aber da wo es möglich ist, ist es eine prima Variante. Ich selber habe einen Metall-Aktenschrank vom Schäfer-Shop, der mit einem Abzug des Kamins verbunden ist. Wer privat diese Möglichkeit hat, kann auch das ganze so verfeinern, das er sein lade-Equipment im Schrank hat und im Schrank lädt. Dann kann selbst dabei nichts großartiges mehr passieren. Es macht natürlich Sinn, dann noch über eine zusätzliche Alarm-Vorrichtung nachzudenken, damit man die Schranktür nicht öffnet und plötzlich im Qualm steht......

Solche Metall-Aktenschränke sind übrigens durchaus bezahlbar - so ca. 200.-
 

Gast_8039

User gesperrt
Leute,
Sorry, aber CE ist nur eine Konformitätserklärung die jeder selber draufbeppen kann !
Nur im Anzeigefall z.B. muss man nachweisen, dass man das Produkt den Vorschriften gemäß in Verkehr gebracht hat !
Gute Firmen haben das auch gemacht, aber es gibt genügend, die lediglich den Uffbepper dranschmieren und gut iss.


Erst im Schadenfall kommen Untersuchungen, was in Bezug auf einen Lader dann auch heisst, dass nachgewiesen werden muss ob der Defekt evtl. Konstruktionsbedingt ist !
Es kann natürlich auch sein, dass bei einem Lader einfach mal so ein Bauteil defekt wird......... und dann?
Dann kann der Lader evtl. überladen auch wenn er eigentlich ein guter ist :(.

So, jetzt kommen wir der ganzen Sache näher: wenn Du als User ein Gerät kaufst bei einem europäischen Händler und das CE ist drauf dann bist Du haftungsrechtlich sauber. Importierst Du selbst und kannst für das Gerät nix vorlegen, bist der Depp und die Versicherung kann Dich ggf. für gerätetechnische Fehler in Regress nehmen. Oder auch mal nur auf Verdacht, wegen Versäumnis der Sorgfaltspflicht. Denn alleine eine saubere Bedienungsanleitung nachzuweisen wird Dir dann schwierig sein. Nur darauf wollte ich hinaus, dass die CE für den Anwender eine haftungsrelevante Bedeutung haben kann, wenn was passiert. Denn es ist nichts anderes als dass der In-Verkehr-Bringer erklärt, dass bei bestimmungsgemäßem Gebrauch keine Gefahren vom Gerät ausgehen. Mehr musst Du als Kunde nicht wissen. Das ist keine Ausschluss von Defekten, und natürlich auch kein Gütenachweis von Consumerprodukten (es gibt aber auch Bereiche, wo hinter einer CE sehr strenge Richtlinien/ Sicherheits-Nachweise stehen, z.B. Druckgeräte, Maschinenrichtlinien u.a.).
Ob Premiumgeräte dahingehend wesentlich besser technisch nachgewiesen wurden, kann -nein, muss!- Dir als Kunde völlig wurscht sein - sobald CE drauf bappt und Du nicht selbst importierst, bist Du safe. So sieht es das europäische Recht vor. Daher muss die Diskussion über sicherheitsrelevante Merkmale einzelner Geräteklassen ins Leere laufen -genauso wie bei Fernsehern, Wasserkochern etc. (oder gilt z.B. ein Samsung als sicherer als ein Loewe?).
Also raus damit aus dem Haus, denn nur das bringt nachweislich sehr viel Sicherheit.
 
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