Etwas zum nachdenken

hastf1b · 13. Februar 2014

Beim NA-Cup am letzten Wochenende waren 50 Teilnehmer in F1A am Start. Von diesen 50 Teilnehmern erreichten nach 7 Runden 25 Teilnehmer das Stechen. Das erste Stechen wurde gleich mit 7 Minuten angesetzt. Diese 7 Minuten wurden dann noch von 22 Teilnehmern erreicht. Das zweite Stechen wurde dann mit 11 Minuten angesetzt die vom Sieger erreicht wurden. Der zweite und dritte erreichten noch über 8 Minuten. Die Starthöhe des Siegers betrug 112 Meter bei einer Leinenlänge von 50 Metern.
Nur mal zum nachdenken.

Heinz

Nordic · 13. Februar 2014

Hallo Heinz
Da kann ich nur sagen.
Sehr gute Modelle
Sehr viiee...l Training
Super Wetter
Aber deswegen wird es kein Downsizing in F1A geben. Das macht doch diese Klasse mittlerweile so spektakulär.
Und wenn jetzt der Einwand kommt das wir dadurch keinen Nachwuchs bekommen, dann kann ich nur sagen mit Holz und Papier
lockst du auch niemanden hinterm Ofen hervor.

Gruß Bernd

Gummimann · 13. Februar 2014

Wenn ich darüber nachdenke ...

... da haben die wohl gute thermische Bedingungen gehabt
... tolle Modellbeherrschung (viel Training??)
... gute Modelle
... war das kein Sunrise

amoc · 13. Februar 2014

was mich an der Entwicklung schon seit Jahren stört: ein Stechen sollte m.E. die Ausnahme bilden um einen Sieger zu finden, wenn der Wettbewerb nicht selektiv genug war. Damit sollte ein Weltcup dann auch im Normalfall nach sieben Durchgängen vorbei sein. Und nicht noch ein Wettbewerb hinterher geflogen werden.

In nahezu allen Sportarten ist es möglich, was gegen die Technik/Material-Schlacht zu tun (Beispiele: Schwimmen, Skispringen...) wenn es aus dem Ruder läuft und die Technik wichtiger als der Sportler wird, bzw. wenn die Technik für die gegebenen Bedingungen zu gut wird (Formel 1).
Nur im Modellflug, im speziellen im Freiflug, nicht??
ok, in B und C hat man es ja wenigstens versucht, aber m.E. nicht konsequent genug.

hastf1b · 13. Februar 2014

Zum nachdenken gehört aber auch die Veranstalter-, Gelände- und Zeitnehmerfrage.

Heinz

Arno888 · 13. Februar 2014

amoc schrieb:
was mich an der Entwicklung schon seit Jahren stört: ein Stechen sollte m.E. die Ausnahme bilden um einen Sieger zu finden, wenn der Wettbewerb nicht selektiv genug war. Damit sollte ein Weltcup dann auch im Normalfall nach sieben Durchgängen vorbei sein. Und nicht noch ein Wettbewerb hinterher geflogen werden.

In nahezu allen Sportarten ist es möglich, was gegen die Technik/Material-Schlacht zu tun (Beispiele: Schwimmen, Skispringen...) wenn es aus dem Ruder läuft und die Technik wichtiger als der Sportler wird, bzw. wenn die Technik für die gegebenen Bedingungen zu gut wird (Formel 1).
Nur im Modellflug, im speziellen im Freiflug, nicht??
ok, in B und C hat man es ja wenigstens versucht, aber m.E. nicht konsequent genug.

Solcher Kwatsch habe Ich schon zu of gehört; vielleicht gibt es da einige leute die ganz Hart arbeiten !!
Aber die zwei Gruppen gibt es schon sehr lange, im vor allen den Freiflug.
Die Meckerer die nicht mitthalten können und die Leute die Einfach hart arbeiten.

GeorgR · 13. Februar 2014

Wo war der NA-Cup?

hastf1b · 13. Februar 2014

GeorgR schrieb:
Wo war der NA-Cup?

Es war der: North American Cup. F1A, F1B, F1C. World Cup event auf dem Lost Hill Gelände.

Heinz

GeorgR · 13. Februar 2014

Arno888 schrieb:
Solcher Kwatsch habe Ich schon zu of gehört; vielleicht gibt es da einige leute die ganz Hart arbeiten !!
Aber die zwei Gruppen gibt es schon sehr lange, im vor allen den Freiflug.
Die Meckerer die nicht mitthalten können und die Leute die Einfach hart arbeiten.

Schade, dass nicht alle so hart arbeiten. Man könnte sonst auf den eigentlichen Wettbewerb verzichten und direkt mit den Stechen anfangen.

Es stellt sich auch die Frage, ob hartes Arbeiten ausreicht? Ich denke, es gehört etwas mehr dazu als nur harte Arbeit.

hastf1b · 13. Februar 2014

Leute jetzt bitte nicht gegenseitig "zerfleischen" ich wollte nur mal einen Anstoß geben über einiges nach zu denken. Siehe Post #5.

Heinz

amoc · 13. Februar 2014

Arno888 schrieb:
Solcher Kwatsch habe Ich schon zu of gehört; vielleicht gibt es da einige leute die ganz Hart arbeiten !!
Aber die zwei Gruppen gibt es schon sehr lange, im vor allen den Freiflug.
Die Meckerer die nicht mitthalten können und die Leute die Einfach hart arbeiten.

Darum geht es doch gar nicht. Hast du meinen Beitrag überhaupt gelesen?
Die hart arbeitenden werden IMMER vorne dabei sein, egal mit welchem Reglement, das steht völlig außer Frage.
Hoffe, Du gehörst dazu

Mir gefällt es einfach nicht, dass bei nahezu jedem Wettbewerb noch ein zusätzlicher Wettbewerb nach dem Wettbewerb stattfinden muss.
Meiner Meinung nach sollte das die AUSNAHME darstellen, sonst kann ich ja gleich mit dem Stechen starten und den ganzen unnötigen und lästigen Durchgangskram sparen...
Ich weiß, da geht es ins philosophieren, aber praktische Aspekte wie Gelände und Zeitnehmer kann man ruhig mit aufnehmen.

VG,
Andi

Germanikus · 14. Februar 2014

Bei dieser Entwicklung gibt es logischer weise nur zwei Möglichkeiten:

1. die Flugzeit in den Durchgängen auf 11 min erhöhen
2. die Bedingungen so regeln, das die regulere Flugzeit in den Durchgängen die Ausnahme ist

Werden wir für 1. Veranstalter, Gelände und Zeitnehmer finden?

Ausgangshöhen über 100m und nur 3 min Flugzeit sind irreal

ich hätte da einen Vorschlag:
keine direkte Verbindung zu den Steuerflächen (Hochenleitwerk Seitenruder und Tragfläche), dass würde auch das Verbot von Regelkreisen kontrollierbar mache.
- Das macht keiner? - Was möglich ist, wird auch gemacht!!!

Zum Schluß - die besten sind immer vorn!

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