Joysway Cat, Dragon Force Cat, RG65M
- Ersteller wolfgang K aus A
- Erstellt am
wolfgang K aus A
User
und, ist sie schon da?
Hi Detlef,
die Jungs aus Tasmanien sind bereits drei Wochen auf dem Wasser, teils Brackwasser.
Die sind dann natürlich an trockenen Booten besonders interessiert.
Angaben über Kenterbälle sind dort auch zu finden.
Falls noch nicht gefunden:
http://www.rctoystasmania.com/apps/forums/topics/show/12975820-force2-60-catamaran
Hi Detlef,
die Jungs aus Tasmanien sind bereits drei Wochen auf dem Wasser, teils Brackwasser.
Die sind dann natürlich an trockenen Booten besonders interessiert.
Angaben über Kenterbälle sind dort auch zu finden.
Falls noch nicht gefunden:
http://www.rctoystasmania.com/apps/forums/topics/show/12975820-force2-60-catamaran
Pappnas
User
Ja ich hab ihn oder sie, aber ich noch nicht soweit...
Ja ich hab ihn oder sie, aber ich noch nicht soweit...
wegen Krankheit konnte ich bisher noch nix wirklich an / mit dem Teil machen. Was die Tasmanier da so treiben ist schon gut und werde die Anregungen auch umsetzen
Erwähnenswert ist m.E. noch, dass der Mast mehrteilig ausgeführt ist. Somit ist er auf die A und A- Segelgröße anpassbar, ob dass nun immer praxisgerecht ist, muss jeder selbst entscheiden. Es kostet doch einiges an Gewicht, ich denke ein Rigg für jedes Segel ist von Vorteil. Apropos Segel, leider habe ich im Achterliek in beiden Großsegeln einige unschöne starke Falten. Die Segel wurden anscheinend nur eingerollt ohne auf Faltenfreiheit zu achten und in einer Pappschachtel eingedost und zugetackert. Hier werde ich mit der Gurkenzange wohl auch neue basteln dürfen.
Interessant ist auch der von Außen zugängliche Ein-/Ausschalter welcher im rechten Schwimmer direkt neben dem Ruder verborgen ist, finde ich eine sehr charmante Lösung.
Ich melde dann wieder von Zeit zu Zeit auch mit Fotos, aber bitte gemach.
Mit bestem Gruße
Detlef
P.S. wir haben nun 4 bft, ich gehe mal schnell zum See ein paar Runden drehen mit dem Tornado
Ja ich hab ihn oder sie, aber ich noch nicht soweit...
wegen Krankheit konnte ich bisher noch nix wirklich an / mit dem Teil machen. Was die Tasmanier da so treiben ist schon gut und werde die Anregungen auch umsetzen
Erwähnenswert ist m.E. noch, dass der Mast mehrteilig ausgeführt ist. Somit ist er auf die A und A- Segelgröße anpassbar, ob dass nun immer praxisgerecht ist, muss jeder selbst entscheiden. Es kostet doch einiges an Gewicht, ich denke ein Rigg für jedes Segel ist von Vorteil. Apropos Segel, leider habe ich im Achterliek in beiden Großsegeln einige unschöne starke Falten. Die Segel wurden anscheinend nur eingerollt ohne auf Faltenfreiheit zu achten und in einer Pappschachtel eingedost und zugetackert. Hier werde ich mit der Gurkenzange wohl auch neue basteln dürfen.
Interessant ist auch der von Außen zugängliche Ein-/Ausschalter welcher im rechten Schwimmer direkt neben dem Ruder verborgen ist, finde ich eine sehr charmante Lösung.
Ich melde dann wieder von Zeit zu Zeit auch mit Fotos, aber bitte gemach.
Mit bestem Gruße
Detlef
P.S. wir haben nun 4 bft, ich gehe mal schnell zum See ein paar Runden drehen mit dem Tornado
Pappnas
User
wenige erste Erfahrungswerte
wenige erste Erfahrungswerte
Bin heute bei 1-2 bft, in Böen um 2 bft, einige Schläge gesegelt. Soweit ich als Anfänger es beurteilen kann, ist es ein ziemlich gutmütiges Böötchen, erst in den Böen luvt es an und beschleunigt. Aber das Problem bei mir ist, dass dass Heck ständig gut im Wasser ist. Bei Arjans Bildern hat sie hinten mehr Luft, mag aber auch daran liegen, dass der Backbordschwimmer undicht ist und nach ca. 20 Minuten knapp ein halber Liter Wasser durch den Ablass entfernt werden sollte. Ich werde nun das ganze Teil auseinandernehmen und neu dichten. M.E. ist das A-Segel zu klein, die maximal vorgegebene Masthöhe liegt bei 90 cm, aber vielleicht war der Wind auch zu schwach und das Trimm nicht so gut.
Das herstellerseitig beigefügte Segel ist optisch ganz nett und die Falten haben sich etwas herausgezogen nach dem Anschlagen, aber es ist doch etwas steif - gerade bei den schwachen Winden wehte es nicht so richtig aus.
Für den Anfang muss ich sagen ist, bis auf die Undichtigkeit, das Segeln ist mit dem Cat schon interessant und macht Lust auf mehr und "Feintuning"
So dass war es für heute, demnächst mehr.
Mit bestem Gruße
Detlef
ohne eine Handbreit Luft unterm Schwert
wenige erste Erfahrungswerte
Bin heute bei 1-2 bft, in Böen um 2 bft, einige Schläge gesegelt. Soweit ich als Anfänger es beurteilen kann, ist es ein ziemlich gutmütiges Böötchen, erst in den Böen luvt es an und beschleunigt. Aber das Problem bei mir ist, dass dass Heck ständig gut im Wasser ist. Bei Arjans Bildern hat sie hinten mehr Luft, mag aber auch daran liegen, dass der Backbordschwimmer undicht ist und nach ca. 20 Minuten knapp ein halber Liter Wasser durch den Ablass entfernt werden sollte. Ich werde nun das ganze Teil auseinandernehmen und neu dichten. M.E. ist das A-Segel zu klein, die maximal vorgegebene Masthöhe liegt bei 90 cm, aber vielleicht war der Wind auch zu schwach und das Trimm nicht so gut.
Das herstellerseitig beigefügte Segel ist optisch ganz nett und die Falten haben sich etwas herausgezogen nach dem Anschlagen, aber es ist doch etwas steif - gerade bei den schwachen Winden wehte es nicht so richtig aus.
Für den Anfang muss ich sagen ist, bis auf die Undichtigkeit, das Segeln ist mit dem Cat schon interessant und macht Lust auf mehr und "Feintuning"
So dass war es für heute, demnächst mehr.
Mit bestem Gruße
Detlef
ohne eine Handbreit Luft unterm Schwert
Ich kann auch nur positives berichten! 
Bin beim ersten Test bei 3-4Bft mit dem großen Rigg gesegelt und da ging es schon gut ab!
Der Cat brauch auch recht viel Wind um überhaupt schnell unterwegs zu sein. Dann kann man ihn auch problemlos auf einem Bein segeln. Er ist dabei wirklich gutmütig und man kann am Leeschwimmer gut abschätzen wann er demnächst unterschneidet und ein Kopfstand droht
Selbst wenn er bis zum Mast abtaucht, er kentert nicht gleich durch, sondern bremmst stark ab und richtet sich wieder auf (schnelles Segel auffieren vorausgesetzt...)
Wasserdicht ist bei mir auch alles. Allerdings sind die Segel absoluter Schrott, wie man das von Chinabooten erwartet. Habe mir gleich neue machen lassen aus Icarex/Gittermylar, die stehen perfekt!
Achso und mir erscheint der Mast bzw. dessen Verstagung zu labil, ich habe Wanten nachgerüstet. Macht sich besser...
Morgen wird erneut getestet... Dann mache ich mal Bilder.
Gruß Kym
Bin beim ersten Test bei 3-4Bft mit dem großen Rigg gesegelt und da ging es schon gut ab!
Der Cat brauch auch recht viel Wind um überhaupt schnell unterwegs zu sein. Dann kann man ihn auch problemlos auf einem Bein segeln. Er ist dabei wirklich gutmütig und man kann am Leeschwimmer gut abschätzen wann er demnächst unterschneidet und ein Kopfstand droht
Selbst wenn er bis zum Mast abtaucht, er kentert nicht gleich durch, sondern bremmst stark ab und richtet sich wieder auf (schnelles Segel auffieren vorausgesetzt...)
Wasserdicht ist bei mir auch alles. Allerdings sind die Segel absoluter Schrott, wie man das von Chinabooten erwartet. Habe mir gleich neue machen lassen aus Icarex/Gittermylar, die stehen perfekt!
Achso und mir erscheint der Mast bzw. dessen Verstagung zu labil, ich habe Wanten nachgerüstet. Macht sich besser...
Morgen wird erneut getestet... Dann mache ich mal Bilder.
Gruß Kym
wolfgang K aus A
User
Es wird von 1038 gram incl. 5xAAA-Zellen berichted
Pappnas
User
Der beigefügte Batterieträger kann nur 4 AA aufnehmen, da ich keine 5 AAA habe, kam bei mir ein 4 AA Eneloop rein. Dieser reicht m.E. auch aus. Das große Wiegen werde ich mal durchführen.
Was mir auch noch aufgefallen ist, das schwarz eingefärbte Dyneema hinterlässt seine Farbspuren auf meinen Fingern, ist aber trotzdem sehr Stabil und flexibel.
Da mir die schwarzen Finger nicht zusagen und ich befürchte dass die Farbe sich überall wo man es nicht will sich hinterlässt habe ich geflochtenes weißes Dyneema benutzt.
Was mir auch noch aufgefallen ist, das schwarz eingefärbte Dyneema hinterlässt seine Farbspuren auf meinen Fingern, ist aber trotzdem sehr Stabil und flexibel.
Da mir die schwarzen Finger nicht zusagen und ich befürchte dass die Farbe sich überall wo man es nicht will sich hinterlässt habe ich geflochtenes weißes Dyneema benutzt.
Im Gesichtenbuch kann man einiges finden zum Cat.
Dort hat Buzz (mitentwickler) ein Paar Tips geschrieben.
Auch für die Maststabilität hat er seine Lösung gezeigt.
Force1 60 auf FB
Dort hat Buzz (mitentwickler) ein Paar Tips geschrieben.
Auch für die Maststabilität hat er seine Lösung gezeigt.
Force1 60 auf FB
Pappnas
User
Bedankt und weiteres an Erfahrungswerten
Bedankt und weiteres an Erfahrungswerten
Hallo Arjan,
vielen Dank für deinen Tipp mit dem Gesichtenbuch.
Nun zu meinen weiteren Erfahrungswerten:
-habe alle Schraubverbindungen gelöst und das Boot komplett zerlegt. Und nach den möglichen Stellen des Wassereindringens gesucht und vielfältigst gefunden. Die Beams habe ich mit Gummierung verschlossen, auch die Kabeldurchführungen im Beam selbst. Silikon habe ich nicht genutzt, da ich damit schon schlechte Erfahrungen mit dem Entfernen gemacht habe, die Gummierung lässt sich einfacher trennen und wegrubbeln - bei Bedarf.
- den verschraubten Verbindungen zwischen den Beams und den Schwimmern habe ich eine Lage Moosgummi zum Dichten gespendet.
- das Undichtigkeitsproblem im linken Schwimmer hat sich gelöst, eine vermeintliche Lackbeule an der Ruderbefestigung hat sich als Übeltäter erwiesen, es waren 2 kleine Stecknadelkopf große Löcher von innen nach außen ??? Habe es mit Stabilit Express großzügig verschlossen.
- der Empfänger wurde vom rechten in den linken Schwimmer umgebettet. Dies hat den Vorteil, dass nun mehr Platz für den Akku zur Verfügung steht und nur eine Wartungsöffnung ständig genutzt wird. Das gleicht System habe ich auch beim Tornado angewandt und hat sich als vorteilhaft herausgestellt.
- die Servos habe ich auch demontiert und die Getriebe großzügig gefettet und das Ganze dann auch mit Gummierung gedichtet, nun hört man diese nicht mehr...ich hoffe, dass diese nun leichtgängiger sind und der Stromverbrauch gesenkt ist.
Das sind auch im Groben die Maßnahmen, die die Tasmanier so durchgeführt haben. Für ein RTR-Modell eigentlich nicht viel, aber leider erforderliche Arbeit. Wie weit ich nun noch gehe mit dem erforderlichen Tuning hängt davon ab, ob sich hier eine neue Klasse auftut und in welcher Form, aber da sind wir wieder bei einem anderen Tread in dem gerade darüber sinniert wird.
Mit bestem Gruße
Detlef
mit keiner handbreit Luft unterm Schwert
Bedankt und weiteres an Erfahrungswerten
Hallo Arjan,
vielen Dank für deinen Tipp mit dem Gesichtenbuch.
Nun zu meinen weiteren Erfahrungswerten:
-habe alle Schraubverbindungen gelöst und das Boot komplett zerlegt. Und nach den möglichen Stellen des Wassereindringens gesucht und vielfältigst gefunden. Die Beams habe ich mit Gummierung verschlossen, auch die Kabeldurchführungen im Beam selbst. Silikon habe ich nicht genutzt, da ich damit schon schlechte Erfahrungen mit dem Entfernen gemacht habe, die Gummierung lässt sich einfacher trennen und wegrubbeln - bei Bedarf.
- den verschraubten Verbindungen zwischen den Beams und den Schwimmern habe ich eine Lage Moosgummi zum Dichten gespendet.
- das Undichtigkeitsproblem im linken Schwimmer hat sich gelöst, eine vermeintliche Lackbeule an der Ruderbefestigung hat sich als Übeltäter erwiesen, es waren 2 kleine Stecknadelkopf große Löcher von innen nach außen ??? Habe es mit Stabilit Express großzügig verschlossen.
- der Empfänger wurde vom rechten in den linken Schwimmer umgebettet. Dies hat den Vorteil, dass nun mehr Platz für den Akku zur Verfügung steht und nur eine Wartungsöffnung ständig genutzt wird. Das gleicht System habe ich auch beim Tornado angewandt und hat sich als vorteilhaft herausgestellt.
- die Servos habe ich auch demontiert und die Getriebe großzügig gefettet und das Ganze dann auch mit Gummierung gedichtet, nun hört man diese nicht mehr...ich hoffe, dass diese nun leichtgängiger sind und der Stromverbrauch gesenkt ist.
Das sind auch im Groben die Maßnahmen, die die Tasmanier so durchgeführt haben. Für ein RTR-Modell eigentlich nicht viel, aber leider erforderliche Arbeit. Wie weit ich nun noch gehe mit dem erforderlichen Tuning hängt davon ab, ob sich hier eine neue Klasse auftut und in welcher Form, aber da sind wir wieder bei einem anderen Tread in dem gerade darüber sinniert wird.
Mit bestem Gruße
Detlef
mit keiner handbreit Luft unterm Schwert
Hair Dryer
User
Hallo,
EDIT: Erster Link gestrichen, steht bereits im Eingangsbeitrag. Da wird quasi die Entwicklung des Kats beschrieben / begleitet.
Auf RC Groups gibts daneben seit einiger Zeit noch einen inzwischen auch recht langen Folgethread, der sich mit dem Modell ab Auslieferung beschäftigt.
Da werden inzwischen auch so ein paar Macken der ersten Serie aufgeführt, z.B. unschöne / unerwartete Undichtheiten, die man vor der ersten Ausfahrt besser beheben sollte:
http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?t=2217396
Gruß
Thomas
EDIT: Erster Link gestrichen, steht bereits im Eingangsbeitrag. Da wird quasi die Entwicklung des Kats beschrieben / begleitet.
Auf RC Groups gibts daneben seit einiger Zeit noch einen inzwischen auch recht langen Folgethread, der sich mit dem Modell ab Auslieferung beschäftigt.
Da werden inzwischen auch so ein paar Macken der ersten Serie aufgeführt, z.B. unschöne / unerwartete Undichtheiten, die man vor der ersten Ausfahrt besser beheben sollte:
http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?t=2217396
Gruß
Thomas
Peter... Der Cat ist auch nicht mit deinen Baukünsten zu vergleichen...
Wir reden hier von einem Massenprodukt in ABS und nicht GFK oder CFK etc.
Was mir aber aufgefallen ist, der Cat braucht viel Wind, damit es wirklich gut abgeht. Verträgt aber auch viel Wind.
Bin neulich mit kleinerem Großsegel auf dem Wasser gewesen (ca. 4Bft.), da war auf einem Rumpf segeln problemlos möglich und er ist dabei nichtmal sonderlich zickig. Liegt evtl. auch an dem hohen Gewicht??
Ich hatte schon überlegt ihn etwas zu erleichtern... Sinnvoll??
Gruß Kym
Wir reden hier von einem Massenprodukt in ABS und nicht GFK oder CFK etc.
Was mir aber aufgefallen ist, der Cat braucht viel Wind, damit es wirklich gut abgeht. Verträgt aber auch viel Wind.
Bin neulich mit kleinerem Großsegel auf dem Wasser gewesen (ca. 4Bft.), da war auf einem Rumpf segeln problemlos möglich und er ist dabei nichtmal sonderlich zickig. Liegt evtl. auch an dem hohen Gewicht??
Ich hatte schon überlegt ihn etwas zu erleichtern... Sinnvoll??
Gruß Kym
Ich verstehe Euch nicht?
Also wenn ich mir anschaue, was alles für Verbesserungen notwendig sind, damit
1) das Boot nicht absäuft (abdichtungen)
2) es segelt (segel/Mast verbessern)
verstehe ich nicht, wie hier ernsthaft jemand vorschlagen kann das zu einer Einheitsklasse zu erheben?!
Ein gekauftes Boot sollte mM nach von Anfang an funktionieren, es muß dabei nicht ultimativ eine Rennziege sein, das ist schon klar, aber die nötigen Ausbesserungen sind gravierende Mängel!
... es gibt Multikopter um 49,90 die das tun was man von ihnen verlangt, da wäre/ist mM nach jeder Euro über den 49,90 für den Joysway Cat rausgeschmissenes Geld.
Disclaimer: ich baue lieber selber....
EGI1610
Also wenn ich mir anschaue, was alles für Verbesserungen notwendig sind, damit
1) das Boot nicht absäuft (abdichtungen)
2) es segelt (segel/Mast verbessern)
verstehe ich nicht, wie hier ernsthaft jemand vorschlagen kann das zu einer Einheitsklasse zu erheben?!
Ein gekauftes Boot sollte mM nach von Anfang an funktionieren, es muß dabei nicht ultimativ eine Rennziege sein, das ist schon klar, aber die nötigen Ausbesserungen sind gravierende Mängel!
... es gibt Multikopter um 49,90 die das tun was man von ihnen verlangt, da wäre/ist mM nach jeder Euro über den 49,90 für den Joysway Cat rausgeschmissenes Geld.
Disclaimer: ich baue lieber selber....
EGI1610
Pappnas
User
Jaein
Jaein
@ egi1610
Zunächst mal gebe ich dir bei den Mängel Recht, das fuchst mich gewaltig, aber diese bin ich allerdings auch von den Baukästen bzw. Wertstoffpackungen im orginalähnlichen /-getreuen Modellbau gewöhnt. Wenn du dich dann mit dem Original vertraut machst und feststellst, dass da "Vereinfachungen" produziert wurden, die man hätte besser lösen können oder erst gar nicht getätigt. Also wird dann gebastelt, deswegen betreiben wir doch unser Hobby oder ? Geht nicht gibt's nicht.
Auch bin ich der Meinung, dass du die Multikopter nicht mit Schiffchen vergleichen kannst, das ist wie mit Äpfel und Birnen.
Ich habe den Cat und diese Kleinigkeiten ärgern mich schon, aber andererseits gehe ich ganz gerne sportlich dran und versuche zu verbessern wo es sinnvoll ist und mit wenig Aufwand geht. Wie weit da der einzelne vorgeht bleibt dem jeweiligen Können und dem Geldbeutel überlassen. Dass du mit deinem Selbstbau finanziell immer günstiger verbleibst wage ich zu bezweifeln, aber dass du dann weniger Mängel hast das glaub ich wohl
Jaein
@ egi1610
Zunächst mal gebe ich dir bei den Mängel Recht, das fuchst mich gewaltig, aber diese bin ich allerdings auch von den Baukästen bzw. Wertstoffpackungen im orginalähnlichen /-getreuen Modellbau gewöhnt. Wenn du dich dann mit dem Original vertraut machst und feststellst, dass da "Vereinfachungen" produziert wurden, die man hätte besser lösen können oder erst gar nicht getätigt. Also wird dann gebastelt, deswegen betreiben wir doch unser Hobby oder ? Geht nicht gibt's nicht.
Auch bin ich der Meinung, dass du die Multikopter nicht mit Schiffchen vergleichen kannst, das ist wie mit Äpfel und Birnen.
Ich habe den Cat und diese Kleinigkeiten ärgern mich schon, aber andererseits gehe ich ganz gerne sportlich dran und versuche zu verbessern wo es sinnvoll ist und mit wenig Aufwand geht. Wie weit da der einzelne vorgeht bleibt dem jeweiligen Können und dem Geldbeutel überlassen. Dass du mit deinem Selbstbau finanziell immer günstiger verbleibst wage ich zu bezweifeln, aber dass du dann weniger Mängel hast das glaub ich wohl
Le concombre masqué
User †
ich habe auch mit meiner spass.
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