Zu den Winglets
Vorschlag für die Größe:
Tiefe unten: 65 mm
Tiefe oben: 35 mm
Höhe: 85 mm
Vorderkantenpfeilung: 26°
Das ist eine ungefähre Größe, mit der man erstmal Fliegen gehen kann.
Je nach Startmethode (mit oder ohne Flitsche) können die nach und nach noch verkleinert werden.
Wenn die Fuhre mal in Fahrt ist, braucht sie nicht mehr viel Wingletfläche.
Der kritische Fall ist immer der Start, da muss das Ding wissen, wo vorne sein soll, sonst kanns aus der Hand heraus ne gerissene Rolle geben.
Ist also sinnvoll das obere Ende so zu gestalten, dass man etwas Kürzen kann, ohne, dass es blöd aussieht.
Denn je nach Rumpfvariante und Einsatzzweck kann die mindestens benötigte Wingletgröße etwas variieren.
Wir haben 'damals' Brettchenwinglets gemacht und teilweise aber versucht die Dingelchen auf Profil zu schleifen, mit viel gutem Willen und im Hinterkopf sowas wie HT 12 oder HT 14 von Mark Drela.
Das würde ich wieder so machen.
Ob nicht symmetrische Profile in Frage kommen und welche das wären, müsste man nochmal genauer betrachten.
Generell sind die Dinger aber so klein und dünn (ca. 4 mm!), dass man eh froh sein kann, wenn man sie irgendwie in eine Negativform gebaut kriegt.
Ich würde die beim Bauen in eine Form mit außen je einer Lage 50g/m² Glas bauen und einfach mit Harz und braunen Micros gefüllt zumatschen.
Alles andere wäre wohl Overkill.
Es ist sehr sinnvoll die Winglets etwas nach hinten versetzt am Flügelende anzubringen.
Also etwa so, dass die Wingletvorderkante mindestens etwa 30 mm weiter hinten liegt, als die Flügelvorderkante.
Der Übergang zwischen Flügelende und Winglet ist sicher kniffelig im CAD zu zeichnen und zu Fräsen.
Ich persönlich würde das wohl mit Spachtelmasse, Schleipapier und nach Gefühl hinfummeln und hoffen, das die Luft es mag.
Für einen wissenschaftlich seriöseren Ansatz fehlen mir realistisch gesehen die Möglichkeiten.
Kurbel
Vorschlag für die Größe:
Tiefe unten: 65 mm
Tiefe oben: 35 mm
Höhe: 85 mm
Vorderkantenpfeilung: 26°
Das ist eine ungefähre Größe, mit der man erstmal Fliegen gehen kann.
Je nach Startmethode (mit oder ohne Flitsche) können die nach und nach noch verkleinert werden.
Wenn die Fuhre mal in Fahrt ist, braucht sie nicht mehr viel Wingletfläche.
Der kritische Fall ist immer der Start, da muss das Ding wissen, wo vorne sein soll, sonst kanns aus der Hand heraus ne gerissene Rolle geben.
Ist also sinnvoll das obere Ende so zu gestalten, dass man etwas Kürzen kann, ohne, dass es blöd aussieht.
Denn je nach Rumpfvariante und Einsatzzweck kann die mindestens benötigte Wingletgröße etwas variieren.
Wir haben 'damals' Brettchenwinglets gemacht und teilweise aber versucht die Dingelchen auf Profil zu schleifen, mit viel gutem Willen und im Hinterkopf sowas wie HT 12 oder HT 14 von Mark Drela.
Das würde ich wieder so machen.
Ob nicht symmetrische Profile in Frage kommen und welche das wären, müsste man nochmal genauer betrachten.
Generell sind die Dinger aber so klein und dünn (ca. 4 mm!), dass man eh froh sein kann, wenn man sie irgendwie in eine Negativform gebaut kriegt.
Ich würde die beim Bauen in eine Form mit außen je einer Lage 50g/m² Glas bauen und einfach mit Harz und braunen Micros gefüllt zumatschen.
Alles andere wäre wohl Overkill.
Es ist sehr sinnvoll die Winglets etwas nach hinten versetzt am Flügelende anzubringen.
Also etwa so, dass die Wingletvorderkante mindestens etwa 30 mm weiter hinten liegt, als die Flügelvorderkante.
Der Übergang zwischen Flügelende und Winglet ist sicher kniffelig im CAD zu zeichnen und zu Fräsen.
Ich persönlich würde das wohl mit Spachtelmasse, Schleipapier und nach Gefühl hinfummeln und hoffen, das die Luft es mag.
Für einen wissenschaftlich seriöseren Ansatz fehlen mir realistisch gesehen die Möglichkeiten.
Kurbel