Hallo,
So - die zweite Klappe ist mit den IDS-Rahmen versehen und ich kann schon mal mein persönliches Zwischenfazit ziehen.
Die alten Holz-Servorahmen sind, dank einem frisch geschliffenen Stemmeisen, doch nicht ganz so widerspenstig wie befürchtet.
Die IDS-Rahmen hinterlassen bei mir gemischte Gefühle.
Einerseits ist die Konstruktion des Servhebels super, andererseits ist das Gestäge recht dick und hinsichtlich der Montage recht unflexibel was die Sache unnötig kompliziert gestaltet.
Alles muss genau stimmen und es gibt keine Möglichkeit (wie bei einem Gabelkopf) der Nachjustage. Das ist großer Mist.
Die Befestigung mit den Zylinderstiften ist Geschmacksache. Am Servo ist das ja OK, aber beim Ruder wird es sehr kniffelig.
Blöd ist dai Tatsache, das die Stifte 1,5mm haben, der geneigte Gabelkopf bzw. die Augenschraube aber 1,6mm. Also muss ich zwingend die beiliegende verwenden.
Ich würde mir wünschen ein normales Gestänge verwenden zu können, ohne groß Adapter zu basteln, die das Alurohr auf etwa 3mm Stahldrahtgröße reduzieren, damit ich z.B. 3mm Gabelköpfe oder Kugelkopfanlenkungen mit beidseitigem Ruderhorn verwenden kann.
Das könnte dann unter CDS (Crossover Drive System) verkauft werden und sich an jene richten, die die Vorteile der Hebelverhältnisse mit den Vorzügen der Servorahmen und der gegengelagerten, doppelarmigen Servohebel nutzen möchten. Also der ganze Aluschnickschnack weg und Servoseitig den Anschluss so modifizieren, dass ein 3mm Draht eingeschoben und festgeklebt werden kann. Quasi der normale Gegenlagerrahmen mit den Spritzlingen der Servohebel und dem entsprechenden Gestängeanschluss.
Gruß
Onki
P.S. Den zweiten Rahmen hab ich natürlich verhunzt, weil der Rahmen beim aushärten des endfest 300 trotz Bleiballast leicht verschoben wurde und das Gesänge nun etwas zu kurz ist. So komm ich nur noch auf gut 30mm WK-Auschlag nach unten. Mist. Pannenflieger halt.
So - die zweite Klappe ist mit den IDS-Rahmen versehen und ich kann schon mal mein persönliches Zwischenfazit ziehen.
Die alten Holz-Servorahmen sind, dank einem frisch geschliffenen Stemmeisen, doch nicht ganz so widerspenstig wie befürchtet.
Die IDS-Rahmen hinterlassen bei mir gemischte Gefühle.
Einerseits ist die Konstruktion des Servhebels super, andererseits ist das Gestäge recht dick und hinsichtlich der Montage recht unflexibel was die Sache unnötig kompliziert gestaltet.
Alles muss genau stimmen und es gibt keine Möglichkeit (wie bei einem Gabelkopf) der Nachjustage. Das ist großer Mist.
Die Befestigung mit den Zylinderstiften ist Geschmacksache. Am Servo ist das ja OK, aber beim Ruder wird es sehr kniffelig.
Blöd ist dai Tatsache, das die Stifte 1,5mm haben, der geneigte Gabelkopf bzw. die Augenschraube aber 1,6mm. Also muss ich zwingend die beiliegende verwenden.
Ich würde mir wünschen ein normales Gestänge verwenden zu können, ohne groß Adapter zu basteln, die das Alurohr auf etwa 3mm Stahldrahtgröße reduzieren, damit ich z.B. 3mm Gabelköpfe oder Kugelkopfanlenkungen mit beidseitigem Ruderhorn verwenden kann.
Das könnte dann unter CDS (Crossover Drive System) verkauft werden und sich an jene richten, die die Vorteile der Hebelverhältnisse mit den Vorzügen der Servorahmen und der gegengelagerten, doppelarmigen Servohebel nutzen möchten. Also der ganze Aluschnickschnack weg und Servoseitig den Anschluss so modifizieren, dass ein 3mm Draht eingeschoben und festgeklebt werden kann. Quasi der normale Gegenlagerrahmen mit den Spritzlingen der Servohebel und dem entsprechenden Gestängeanschluss.
Gruß
Onki
P.S. Den zweiten Rahmen hab ich natürlich verhunzt, weil der Rahmen beim aushärten des endfest 300 trotz Bleiballast leicht verschoben wurde und das Gesänge nun etwas zu kurz ist. So komm ich nur noch auf gut 30mm WK-Auschlag nach unten. Mist. Pannenflieger halt.