Heiko M
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Hallo Tom,
ich habe alle Holzteile mit Porenfüller gestrichen und geschliffen. Danach Oratex Heisssiegelkleber aufgebracht und die Kanten mit Parkettlack auf Wasserbasis gestrichen. Danach das Gewebe mit dem Fön gespannt und 3x mit Parkettlack gestrichen (ich glaube die Anleitung steht unter "Funkgeflügel"). Danach 2K lackiert. Große Teile des Models sind wirklich hervorragen geworden, aber leider gibt es auch Bereiche mit Pinholes, obwohl alles gleich behandelt wurde. Vielleicht sollte man doch einen Füllstoff zumischen (Talkum). Meine Python hatte ich mit Koverall und Spannlack behandelt. Spannlack läßt sich für mich besser verstreichen. Bei den Wasserlacken muß man höllisch mit Lackläufern aufpassen. Das Zeug läuft auch ganz schnell durchs Gewebe durch und mann hat eien prima Lacknase auf der Rückseite der Bespannung Nachteil beim Spannlack: man bügelt das Gewebe in den nassen Lack. Das hat mir gar nicht gefallen. Funktioniert aber. Beim Spannlach habe ich den letzten beiden Anstrichen Aluminiumpulver hinzugegeben ( das machen die Manntragenden auch). Wenn man das streicht, bekommt mann die Poren recht gut zu. Wir hatten es auch mit spritzen versucht, das hat nicht funktioniert. Dafür braucht man spezielle Verdünnung, die hatte ich aber nicht verwendet. Den Gewichtsvorteil zu Bügelgewebe kann ich Dir leider nicht sagen. Ich habe das noch nicht verwendet. Wenn Du willst, kann ich Dir aber den Gewichtszuwachs zum Rohbau durchgeben.
Schönen Abend
Heiko
ich habe alle Holzteile mit Porenfüller gestrichen und geschliffen. Danach Oratex Heisssiegelkleber aufgebracht und die Kanten mit Parkettlack auf Wasserbasis gestrichen. Danach das Gewebe mit dem Fön gespannt und 3x mit Parkettlack gestrichen (ich glaube die Anleitung steht unter "Funkgeflügel"). Danach 2K lackiert. Große Teile des Models sind wirklich hervorragen geworden, aber leider gibt es auch Bereiche mit Pinholes, obwohl alles gleich behandelt wurde. Vielleicht sollte man doch einen Füllstoff zumischen (Talkum). Meine Python hatte ich mit Koverall und Spannlack behandelt. Spannlack läßt sich für mich besser verstreichen. Bei den Wasserlacken muß man höllisch mit Lackläufern aufpassen. Das Zeug läuft auch ganz schnell durchs Gewebe durch und mann hat eien prima Lacknase auf der Rückseite der Bespannung Nachteil beim Spannlack: man bügelt das Gewebe in den nassen Lack. Das hat mir gar nicht gefallen. Funktioniert aber. Beim Spannlach habe ich den letzten beiden Anstrichen Aluminiumpulver hinzugegeben ( das machen die Manntragenden auch). Wenn man das streicht, bekommt mann die Poren recht gut zu. Wir hatten es auch mit spritzen versucht, das hat nicht funktioniert. Dafür braucht man spezielle Verdünnung, die hatte ich aber nicht verwendet. Den Gewichtsvorteil zu Bügelgewebe kann ich Dir leider nicht sagen. Ich habe das noch nicht verwendet. Wenn Du willst, kann ich Dir aber den Gewichtszuwachs zum Rohbau durchgeben.
Schönen Abend
Heiko