Baubericht: Fly Baby von woodwings.de

Rumpfbau - Unterseite

Rumpfbau - Unterseite

Hallo,

da ich die letzten Tage beruflich bedingt wenig Zeit hatte, an meinem Lieblingsspielzeug zu basteln, sind meine zu berichtenden Baufortschritte daher eher bescheiden. Aber es geht voran.

Nachdem der Motor, Krümmer und die Dämpfer passten, konnte der Motorspant mit dem Rumpfgerüst verleimt werden. Dass für solche Verklebungen nur 24h Epoxydharz verwendet werden sollte, erwähne ich auch nur deshalb, weil dadurch die weiteren Arbeiten bis zum nächsten Tag warten mussten.

Da die Rumpfoberseite, mal vom überstehenden Motorspant abgesehen, noch eben ist, empfiehlt die Bauanleitung die Arbeiten an der Rumpfunterseite fortzusetzen. Für den Hecksporn ist ein keilförmiger Dom zu bauen, an dem das Spornfahrwerk verschraubt wird. Dann wurde die Rumpfunterseite mit 1mm Sperrholz vom Motor- bis zum hinteren Cockpitspant verschlossen. Da ich das Seitenruderservo unter dem Pilotensitz platziere, musste dafür die Bodenplatte vor dem Verleimen entsprechend ausgeschnitten werden. Abschließend wurden die formgebenden Längsgurte mit den dafür vorgesehenen Querträgern eingeleimt. An den Stellen, an denen das Fahrwerk mit dem Rumpf verschraubt wird, werden zusätzlich kleine Hilfsspanten eingesetzt, damit die Bespannung dort Halt findet. Wie die Fahrwerksverschraubung dann letztendlich abdeckt wird, einfach "Zubügeln" oder mit kleinen Deckeln verschließen, wird sich später zeigen.

FlyBaby_DSCF3463 (800x564).jpg

Wie Christian schon weiter oben andeutete, bildet der Rumpfboden einen ausgezeichneten Schall- und Resonanzkörper. Da ich aber mit dem Fly Baby keine Musik (und auch keinen Lärm) machen möchte ;), muss ich mir hier etwas einfallen lassen, wie man den Boden dämpfen kann. Die typischerweise in der Automobilindustrie benutzen schweren Dämmplatten möchte ich vermeiden. Meine erste Idee war, die Bodenplatte zu perforieren. Bevor ich jedoch den Boden "versiebe", würde ich gerne ein paar andere Meinungen hören.

Viele Grüße,
Steffen
 
1. Mach Balsaabdeckungen an den Fahrwerken weil das Bespannen dann leichter geht, evtl auch vorne beim Dämpfer (hab ich versäumt :mad: )
2. Bei MTM Modellbau gibt es federleichte Matte, die klebst du einfach auf. Wiegt nichts, dämmt super, benutze ich immer bei Bedarf. Gugsd du
 
Waco3w140 schrieb:
Lärmreduzierung bietet z. B. der Mark Maibom von MTM an: http://www.mtm-maibom.de/shop/lärmreduzierung/

luketappe schrieb:
1. Mach Balsaabdeckungen an den Fahrwerken weil das Bespannen dann leichter geht, evtl auch vorne beim Dämpfer (hab ich versäumt :mad: )
2. Bei MTM Modellbau gibt es federleichte Matte, die klebst du einfach auf. Wiegt nichts, dämmt super, benutze ich immer bei Bedarf. Gugsd du

Hallo ihr beiden,

besten Dank für den Tipp, die Dämmmatte werde ich mir mal genauer anschauen.

@Christian
Könntest Du bitte das mit den Balsaabdeckungen etwas detaillieren, vor allen Dingen "... vorne beim Dämpfer" :confused:.

Vielen Dank,
Steffen
 
......ach vergessen, bei dir endet der Dämpfer ja vor dem Spannt, da brauchst du natürlich nichts zu machen.
Allgemein solltest du dir besonders auch bei den Flächen Gedanken machen, wo du Auflagen für die Bespannung brauchst, besonders um die ganzen Scharniere der Fläche etc. Einfach mal anschauen und nachdenken, wo ich gerne anbügeln würde oder die Bespannung zu wenig halt hat.
 
Seitenleitwerk

Seitenleitwerk

Liebe Fly Baby Fans,

im folgenden ein paar Erläuterungen zum Bau des Seitenleitwerks.

Die Bauanleitung sieht vor, das Seitenleitwerk direkt (stehend) am Rumpf aufzubauen. Das habe ich mir nicht zugetraut, da hierzu freier Zugang von allen Seiten notwendig ist, soll heißen, ein freistehendes Baubrett, das mir nicht zur Verfügung steht. Auch stelle ich mir das Beplanken mit der Bügelmethode an dem senkrecht stehenden Gerüst nicht gerade komfortabel vor. Also habe ich mich entschieden, die Dämpfungsfläche für das Seitenleitwerk separat zu erstellen und erst später mit dem Rumpfheck zu verbinden.

Für das Zusammenleimen der Teile am Rumpfheck und des Doms für das Heckfahrwerk wurde der SLW-Holm zwar immer als Referenz eingesetzt, was dank der Verzapfungen dieser Teile auch sehr gut möglich ist, aber halt nicht verleimt. So lässt sich relativ bequem die Dämpfungsfläche für das SWL auf dem Baubrett zusammenbauen.

FlyBaby_DSCF3465 (800x600).jpg

Das einzige worauf zu achten ist, dass die untere SLW-Rippe mit den richtigen Winkel (5° wenn ich mich nicht vermessen habe) eingesetzt wird, da diese Rippe der Schräge des Rumpfrückens folgt. Der Rest ist dann ganz einfach und vor allen Dingen das Beplanken mit 0,4mm Sperrholz geht leicht von der Hand, wenn das Bauteil direkt auf dem Baubrett bearbeitet werden kann.

Schließlich werden noch Sperrholzstreifen zur Abdeckung des Ruderspalts links und rechts angeleimt. Da dieser Bereich dann später nur sehr aufwändig mit der Bespannung bebügelt werden kann, habe ich die Aussparungen im SLW-Spant (von vorne) mit dünnem 1,5mm Balsaholz verschlossen. Einzig die Öffnung zur Rumpfröhre lasse ich offen, kommt man dadurch im Fall des Falles noch an die Verkabelung der HLW-Servos.

FlyBaby_DSCF3466 (800x600).jpg

FlyBaby_DSCF3467 (800x600).jpg

Mit den abschließenden Arbeiten (Einpassen und Einkleben der Scharnierzungen, Rippenaufleimer, usw.) warte ich, bis das SLW mit dem Rumpf verbunden ist.

Demnächst geht es mit dem Bau des Rumpfes weiter.

Viele Grüße,
Steffen
 
Rumpfrücken

Rumpfrücken

Hallo zusammen,

die Arbeiten am Rumpf gingen nun weiter. Der hintere Rumpfrücken wird klassisch mit Halbspanten und Konturleisten aufgebaut.

Da ich mit dem Fly Baby auch F-Schlepp machen möchte, wurde der dem Bausatz beiliegende Zusatzspant für die Schleppkupplung eingebaut. Dieser Spant kombiniert die Halterung für die Schleppkupplung und das Servo. Der Spant wird nach hinten mit kräftigen Kiefernleisten verstrebt, um die auftretenden Kräfte in die oberen Rumpfgurte einzuleiten.

Da später noch die Kopfstütze (headrest) auf den Rumpfrücken (turtledeck) aufgesetzt wird, ist die Schleppkupplung seitlich versetzt angebracht. Hier habe ich mich (ganz entgegen meinen Gewohnheiten, schließlich bin ich "Linksflieger) für die rechte Seite entschieden, was dann doch eher zu Rechtskurven "animieren" könnte. "Entschieden" ist ehrlich gesagt nicht ganz korrekt, ich habe die Spantenteile versehentlich falsch, sprich seitenverkehrt, zusammengeleimt ;). Denke aber das ist kein Problem.

FlyBaby_DSCF3468 (1024x768).jpg

FlyBaby_DSCF3469 (1024x768).jpg

Als nächste Schritte stehen die Einbauten für den Tank und das Motordrosselservo an. Da ich die (federbelastete) Drosselklappe mit Schnur/Stahlseil anlenken möchte, muss ich aber zunächst noch den Drosselklappenhebel auf "Zug" umbauen.

Viele Grüße,
Steffen
 
Hallo zusammen,

ich benötige euren Rat. Gerne würde ich die Verkleidung/Beplankung des oberen Rumpfvorderteils zwischen Windschutzscheibe und Motorhaube abnehmbar gestalten. Hier ein Bild eines Originals, auf dem eine Verschraubung erkennbar ist.

Nun meine Frage, ist eine derartige Verkleidung z.B. aus 0,6mm Sperrholz machbar? Müsste das zur Erhaltung der Form beschichtet werden (z.B. Gfk). Hält eine Verschraubung den Vibrationen stand? Wie lässt sich die Windschutzscheibe auf eine derartige abnehmbare Verkleidung sinnvollerweise befestigen?

Für ein paar Ratschläge und Hinweise wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße,
Steffen
 

PeterKa

User
Das ist gar kein Problem. Meine Pitts ist in diesem Bereich ganz ähnlich aufgebaut. Ich habe das Sperrholz nur beschichtet, damit es hochglanz lackiert werden kann. 0,6mm ist dicke ausreichend. Zum Verschrauben habe ich ein paar tausend Blechschrauben (2,5*6mm) mit Kreuzschlitzkopf vorrätig. Wenn diese in Sperrholz beissen wird das bombenfest. Bedenkenträger bohren das Schraublauch und tröpfeln Sekundenkleber hinein bevor sie die Schrauben hereindrehen, also der Kleber muß erst trocknen, dann schrauben. Es soll ja auch wieder abgehen. Generell neigen Schrauben in Holz nicht dazu sich loszuvibrieren. Das hat komplizierte schwingungstechnische Gründe, die ich auch im Einzelnen nicht kenne. Das Sperrholz kann vorgeformt werden. Dazu anfeuchten, über die Form spannen und dann warm machen, Bügeleisen genügt, aber immer Backpapier dazwischen legen, sonst wird das Holz leicht glänzend, was schäbig aussieht. Ich denke aber, das kennst Du bereits.

Die Windschutzscheibe wird bei mir immer genietet. Es gibt Alunieten die sind aus so weichem Material, daß sie sich ganz leicht stauchen lassen. Wenn das aus Platzgründen nicht geht, genügt es die Nieten mit Sekundenkleber zu sichern.

PeterKa
 
Hallo Steffen
Ich benötigte für meine HE162 noch die Waffenraumtore und bin folgendermaßen vorgegangen. Den Bereich komplett fertig bauen, dann mit breitem Tesa (50mm) (die Billigvariante ist sogar noch besser weil dünner) den gesamten Teilbereich abkleben (faltenfrei) und aus Epoxy und Glasfaser eine äußere Form erstellen in der man dann die eigentliche Abdeckung in GFK herstellen kannst. Vorteil: wenn man zweilagig arbeitet kann man auf der ersten Schicht U-Scheiben entsprechend der Org Schrauben mit einarbeiten und die zum befestigen nutzen. Dann machen dem GFK-Bauteil auch Erschütterungen nichts mehr aus. Und keine Angst : Tesa durchsichtig und Epoxy mögen sich nicht, also braucht man auch keine Trennmittel.

Gruss

Hans
 
Hallo Steffen,
Ich verstehe nicht ganz warum du es abnehmbar machen willst? Wenn du an den Tank willst, kannst du ihn nach unten raus schieben. Wenn du den Wartungsdeckel wie im Plan machst, kannst du auch so deinen Tank kontrollieren, wüsste aber nicht wozu. Ich habe den Deckel gemacht, würde das aber nicht machen, wenn ich noch mal bauen müsste.
 
Danke

Danke

Erst einmal vielen lieben Dank für eure Antworten. Ich muss zugeben, dass ich positiv erstaunt bin über die rasche Unterstützung meines "Problems". Irgendwie hatte ich in letzter Zeit den Eindruck, dass ich mit meinen bescheidenen Beiträgen eher Langeweile verbreite und niemand mehr mitliest. Umso mehr freue ich mich nun über eure Unterstützung :).

@Peter: Ganz tolle Beschreibung und sehr gut nachvollziehbar. Herzlichen Dank hierfür.

@Hans: Vielen Dank für Deine praktikable Anleitung. Allerdings bin ich mir (noch) nicht sicher, ob es eine GFK-Verkleidung werden soll. Das würde eventuell den "Holz"-Charakter des Modells verfälschen.

@Christian: Prinzipiell hast Du Recht. Es ist auch weniger die Sorge um den Tank, da wird man auch ohne zusätzliche Wartungsöffnung über das Cockpit rankommen. Es sind die anderen Komponenten, die ich gerne auch später erreichbar haben möchte. Dämpfer und deren Befestigungsschellen, Trennboden zur thermischen Isolierung, Drosselservo und eventuell Zünd- und Empfängerakkus (je nach Schwerpunktlage alles vorne untergebracht). Der in der Anleitung vorgesehene Wartungsdeckel gefällt mir nicht so recht und ist natürlich auch nicht gerade vorbildgetreu.

Liebe Grüße und einen schönen 4. Advent,
Steffen
 
Hallo Steffen
Wenn ich mir die Verkleidung des Originals auf den Bildern so anschaue dann hege ich den Verdacht das dieses Abdeckteil dort aus Blech gefertigt ist, auch wegen der Eindrücke bei den Schrauben und den Dellen im Seitenteil. Kann mich allerdings auch täuschen, ist halt nur eine Vermutung.

Schönen Gruss

Hans
 

toobo

User
Erst einmal vielen lieben Dank für eure Antworten. Ich muss zugeben, dass ich positiv erstaunt bin über die rasche Unterstützung meines "Problems". Irgendwie hatte ich in letzter Zeit den Eindruck, dass ich mit meinen bescheidenen Beiträgen eher Langeweile verbreite und niemand mehr mitliest. Umso mehr freue ich mich nun über eure Unterstützung :).
Steffen

Keineswegs Steffen,
ich finde Eure beiden Bauberichte sehr interessant (auch für mich als "Hersteller")! Deine Bauausführung ist vorbildlich und ich finde es schön, dass Du auch auch die Teile sehr sauber baust, die später unsichtbar sind. Christians Bautempo ist atemberaubend ;) bei ebenso perfekter Ausführung.
Ich verspüre große Lust das Baby selber noch einmal zu bauen, mit diesem gei..n Motor :rolleyes:

Das mit der abnehmbaren Abdeckung würde ich mir gut überlegen. Eigentlich erreicht man die vorderen Einbauten ganz gut vom Cockpit aus, und durch den oberen Deckel. Außerdem hat die Beplankung ja auch noch statische Aufgaben. Den Deckel kann man natürlich auch weglassen, aber ich öffne ihn immer beim Tanken um die Füllhöhe zu checken. Zwischendurch kann die Füllhöhe durch die Klappe im Armaturenbrett abgelesen werden.

Ich wünsche Euch schöne Weihnachten & einen guten Rutsch!
 
@ Hans:
Also die ersten Maschinen hatten den Deckel vorne aus Holz. Da aber Flugzeugsperrholz inzwischen teurer ist als Alu ist wird das Teil oft aus Aluminiumblech gemacht und genietet. Insofern beides richtig.
@ toobo:
Wie hast du den Deckel befestigt und hast du da einen Griff oder so was, wie bekommst du ihn sonst heraus ?
 
Rumpfabdeckung vorne

Rumpfabdeckung vorne

Hallo,

...Das mit der abnehmbaren Abdeckung würde ich mir gut überlegen. Eigentlich erreicht man die vorderen Einbauten ganz gut vom Cockpit aus, und durch den oberen Deckel. Außerdem hat die Beplankung ja auch noch statische Aufgaben. Den Deckel kann man natürlich auch weglassen, aber ich öffne ihn immer beim Tanken um die Füllhöhe zu checken. Zwischendurch kann die Füllhöhe durch die Klappe im Armaturenbrett abgelesen werden...

Tom's und Christians Beiträge haben mich mal wieder nachdenklich gemacht ;), ob es wirklich so sinnvoll ist, die vordere Verkleidung abnehmbar zu gestalten. Klar wäre es schön, an alle Komponenten einfach dran zu kommen, aber es könnte auch anders gehen. Hier nun mein Lösungsvorschlag.

Dem Bausatz liegt ein sehr gut gemachter "Einbau-Kit" für den Tank bei. In die formgebenden Spanten ist ein "Käfig" für den Tank hineinkonstruiert. Das folgende Bild zeigt diese Tankhalterung und deren Integration in das Rumpfvorderteil:

FlyBaby_DSCF3473 (800x600).jpg

Wie Christian schon anmerkte, sollte man die Bodenplatte, auf der der Tank liegt, anpassen, um den Tank auch nachträglich ausbauen zu können. Dabei ist mir die Idee gekommen, diese Bodenplatte nicht wie vorgesehen, in diese Baugruppe einzukleben, sondern abnehmbar zu machen. Ich habe hierzu einfach ein paar Sperrholzklötzchen an den Rahmen geleimt, in die M3 Schrauben als "Gewindebolzen" eingesetzt werden. Daran wird dann die Bodenplatte verschraubt. Da man an diese Verschraubung nur noch durch den Ausschnitt des Cockpitspants von unten herankommt, werde ich mir ein paar Flügelmuttern oder ähnliches besorgen. Damit sollte die Montage auch "blind" ohne Werkzeug möglich sein.

FlyBaby_DSCF3476 (800x600).jpg

An diese Bodenplatte werde ich das Gasservo befestigen. Somit wird auch dieses demontierbar.

FlyBaby_DSCF3477 (800x600).jpg

Durch den offenen Spant kommt man an die Dämpferbefestigung leidlich gut ran und der Füllstand des Tanks müsste auch durch die aufklappbare Instrumententafel zu kontrollieren sein. Somit muss die Rumpfabdeckung schließlich doch nicht abnehmbar sein bzw. der vorgesehene Wartungsdeckel (mit dem von Tom übrigens perfekt gemachten Verriegelungsmechanismus) ist nicht zwingend notwendig. Bleibt zwar noch der Zwischenboden zur thermischen Isolierung der Rumpfansaugung, aber dafür wird sich auch eine (demontierbare) Lösung finden ;).

Vielen Dank nochmals, dass ihr mich hierbei mit euren Anregungen unterstützt habt. Der Zusatzaufwand für diesen "Baubericht" hat sich für mich schon mehr als gelohnt.

Viele Grüße,
Steffen
 
..so ähnlich habe ich das auch gemacht, der Boden ist bei mir nur nicht so schön befestigt wie bei dir.Bei mir machen es ein paar Kabelbinder, die oben um den Tank laufen ;)
 
Korrektur

Korrektur

Guten Morgen,

gestern schrieb ich:
... Dabei ist mir die Idee gekommen, diese Bodenplatte nicht wie vorgesehen, in diese Baugruppe einzukleben, sondern abnehmbar zu machen...
Völliger Quatsch, in der Bauanleitung ist natürlich ausdrücklich erwähnt, dieses Bauteil nicht zu verkleben, und wie Christian korrekt schreibt mit
...ein paar Kabelbinder ...
zu befestigen. Also, wenn man sich an die Bauanleitung von Tom hält, dann funktioniert das auch.

Hoffentlich lerne ich es noch, zuerst die Bauanleitung zu lesen bevor ich solchen Mist hier verzapfe. Und dann auch noch so zu tun, als wäre ich der einizige, der auf die Idee kommt, den Tank demontierbar einzubauen. Ts ts ts ... :rolleyes:

Sorry,
Steffen
 
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