Big Friendly (A Star is born): Präsentation

... frisches Gehölz ...

... frisches Gehölz ...

Nabend Zusammen,

Heute habe ich die Sätze für die Leitwerke des Big Friendly abgeholt und beende nun die Materialpause.
Gleich eins vorweg: Die Teile sind bereits die Serienmäßigen für die Leitwerke - nur das Arrangement in den Frästeilesätzen wird in der Serie anders sein.

Die Fräsplatten sehen wie vom großen Meister gewohnt richtig gut aus:

100_4871.jpg

... und hier die Helling um die Höhenleitwerksflossen zu bauen:


100_4872.jpg

Die Helling darf nicht verklebt werden da eine linke und eine rechte Leitwerksfläche gebaut werden müssen. Wenn das erste Teil fertig ist muß die Helling umgedreht werden können.

... und last but not least die Beplankung aus 0,4 mm Birkensperrholz:

100_4873.jpg

Schon auf den ersten Blick ist zu erkennen daß die obere und die untere Beplankung verschieden sind. Die Aussparung an der Wurzel ist unten.
Ansonsten ist jetzt erst einmal wieder Bilder studieren und reindenken angesagt bevor ich Kleber anbringe. Man möchte ja nichts in Eile versaubeuteln...

Viele Grüße aus FFB
Hanns
 
... Lego spielen ...

... Lego spielen ...

Hallo Zusammen,

Bernd, willkommen als bisher stiller Mitleser!

Heute habe ich in einem Stündchen die Teile des HLW aus den Fräsplatten gelöst, geputzt und wie ein Lego Spiel für Große zusammengesteckt.
Anschließend habe ich die Gerippe auf die unteren Beplankungen gelegt und festgestellt, daß alles ohne Nacharbeiten zueinanderpasst:

100_4874.jpg

Very nice! Jetzt muß ich mir Gedanken über den weiteren Aufbau machen.

Viele Grüße aus FFB
Hanns
 
... Bau mit Helling ...

... Bau mit Helling ...

Hallo Zusammen,

Heute abend ging´s erstaunlich schnell voran.
Beim Baumarkt habe ich ein ebenes Reststück 19mm Sperrholz geholt und die Helling darauf geschraubt. So habe ich eine Arbeitsunterlage die ich auch drehen kann. Anschließend habe ich die untere Beplankung in die Helling eingelegt und dabei darauf geachtet, daß die Beplankung an der Endleiste bündig mit den Stützen der Helling abschließt, das bereits zusammengesteckte Gerippe eingelegt und alles mit Nadeln nahe der Endleiste fixiert.

Achtung: die beiden kleinen Querstege (siehe die roten Pfeile) sind verschieden! (Der Hintere ist der Höhere)

Nachdem alles soweit in der Helling ausgerichtet war habe ich als Erstes die Naseleiste (3 x 3 mm Kiefer) eingklebt und dann wurde es spannend:

Zuerst habe ich die alle Rippen von hinten bis zum Holm mit Sekundenkleber einzeln verklebt und dabei mit 2 Finger die jeweilige Rippe gegen die Beplankung gedrückt und danach den Holm in der selben Weise verklebt. Als alle Klebestellen fest waren habe ich das Teil aus der Helling genommen um die Nasenleiste an die Rippen anzupassen da diese in Richtung des Randbogens etwas zu dick ist.

Als die Übergänge von den Rippen zur Nasenleiste verschliffen waren habe ich das Teil wieder in die Helling eingelegt und die Rippen vom Holm bis zur Nasenleiste verklebt. Hier muß man schon ein bisschen kräftiger drücken da die Rundung des Profils vorne größer ist.
(Am besten drückt man auf den Holm und die Nasenleiste um die Basarippen nicht zu verformen)

Bild1.jpg

Ein kleines Maleur ist mir passiert: Der Holm läuft nicht ganz parallel zu den Aussparungen, der Abstand wird zum Randbogen hin etwas größer (siehe die grünen Pfeile) was dazu führt, daß die Beplankung vorne die Nasenleiste nicht ganz abdeckt Es fehlt ca 1 mm:mad::mad::mad:.
Hoffentlich läßt sich dieser Fehler beim Verschleifen kaschieren.

Jungs: Bitte nicht nachmachen!;)

Erfreulicherweise ist das Leitwerksteil völlig gerade. Mein "paralleler Blick" verrät keinerlei Torsion oder Verwindung :cool:

Zum Schluß kam noch die bekannte Tischkante zum Einsatz. Hier wird die Beplankung mit Ponal auf die Nasenleiste geklebt:

100_4879.jpg

Alles in Allem geht das Leitwerk doch einfacher zu Bauen als ich gedacht hätte.

Viele Grüße aus FFB
Hanns
 
... Halbschalen ...

... Halbschalen ...

Hallo Zusammen,

Auch wenn ich schon länger nichts geschrieben habe war ich nicht untätig.
Mittlerweile sind beide Hälften des Höhenleitwerks auf dem gleichen Stand. Die Gerippe sind in der Helling mit der unteren Beplankung verklebt, die Steckungen sind vorbereitet und die Beplankung ist geputzt. Das sieht richtig schick aus, von der Unterseite her:

100_4882.jpg

... und von der Oberseite:

100_4881.jpg

Damit die Steckung nicht zu weit in das Leitwerk rutscht habe ich die Steckungsröhrchen mit einem Balsastopfen, wie schon bei den Flächen, verschlossen und zusätzlich ein Pappelbrettchen als Anschlag für die Steckung eingeklebt. Dieses Brettchen soll den Kleber wieder an der Steckung halten.

Die Wurzelrippen habe ich grob verschliffen und beide Hälften mit einem 4mm Bohrer als provisorichen Steckung zusammengesteckt:

100_4883.jpg

Das Höhenleitwerk hat eine Spannweite von 790 mm. Es wird halt doch ein erwachsenes Flugzeug ;)

Viele Grüße aus FFB
Hanns
 
HLW Anlenkung

HLW Anlenkung

Hallo Zusammen,

Nachdem ich am Samstag die Alusteckungen mit 5 Minuten Epoxy eingeklebt hatte wurde es am Sonntag und heute etwas kniffeliger.
Der Anlenkungshebel für das Höhenleitwerks greift (logischerweise) zwischen den beiden Leitwerkshälften wodurch ein Spalt zwischen diesen entstehen würde.
Um dies zu verhindern habe ich die Wurzelrippen auf der Höhe des Hebels ausgenommen:

Bild2.jpg

Sicher hätte ich einfach diese Stellen über die ganze Profilhöhe einfach abschliefen können - das wäre viel einfacher gewesen - dann wäre aber die obere Beplankung mit ihren 0,4 mm Stärke im Freien gestanden und wäre m.E. sehr bruchanfällig. Durch den verbleibenden Steg wird die obere Beplankung ein bisschen stabiler.

Von der Unterseite sieht das zusammengesteckte Leitwerk dann so aus:

100_4886.jpg

Auf der Oberseite ist dieser Spalt nicht vorhanden, d.h. die oberen Beplankungen schießen bündig auf der ganzen Länge aneinander an (so der Plan)

Als nächstes werde ich die oberen Beplankungen aufbügeln...

Viele Grüße aus FFB
Hanns
 

Queen

User
Leitwerk

Leitwerk

Hallo Hanns

Schön Dir zuzuschauen, wenn auch der Maßstab verdammt hoch liegt nach Deiner Baubeschreibung :(

Aber Ernst beiseite...

Könntest Du Dir vorstellen die Beplankung gleich so zu lassen dass sie oben wie unten auf Stoss geht und nur die Rippen etwas zu "verdünnen"?

Eventuell kann man ja auf der Innenseite der Rippen ein dünnes Sperrholz gegenkleben zur Versteifung.
Vielleicht hat Jo ja ein paar kleine Reste übrig.
Mehr als 50mm lang und 10mm hoch muss das ja nicht sein.

Nur so eine Idee...
Denn die Oberseite schaut Genial aus...

Gruß Christian...
 
... Leitwerksbeplankung oben ...

... Leitwerksbeplankung oben ...

Hallo Zusammen, Hi Christian,

Es ist sicher möglich die untere Beplankung unverändert zu belassen sodaß beide Beplankungen oben wie unten auf Stoss gehen, Platz ist jedenfalls genug vorhanden.
Dafür müsste man die Wurzelrippen einfach VOR dem Aufbringen der Beplankungen dünner schleifen.
Dies wäre bautechnisch gesehen sogar einfacher, nur würden dann die beiden Beplankungen um 1 mm (= Halbe Hebeldicke) im Freien stehen. Wir müssen immer drandenken, daß die Beplankungen nur 0,4 mm dünn sind.

M.E. ist eine Verstärkung der Rippen auf der Innensteite gar nicht notwendig, das übrig gebliebene Sperrholz sollte noch stabil genug sein.

Gestern habe ich die obere Beplankung der rechten HLW-Hälfte aufgebügelt. Die Wurzel sieht nun so aus:

100_4890.jpg

Ich werde noch den freistehenden Bereich der oberen Beplankung in Höhe der Steckung mit einem Streifen 0,6 mm Sperrholz verstärken - sischer is sischer

... und man beachte die messerscharfe Endleiste ...:cool:
Um diese zu Erstellen habe ich beide Beplankungen hinten angeschrägt, aber vergessen Bilder zu machen :rolleyes: - diese werde ich bei der linken HLW-Hälfte nachreichen.

Und der Stoß der beiden HLW-Hälften sieht so aus:

100_4887.jpg

Es ist erstaunlich wie verwindungs- und torsionssteif die Konstuktion wird. Im unverklebten Zustand wirken die Beplankungen doch sehr fragil.

An dieser Stelle ist es besonders wichtig schon die Gerippe äußerst sauber zu verschleifen da die 0,4 mm dünne Beplankung später so gut wie keinen Spielraum für Korrekturen durch Verschleifen läßt - also Augen auf beim Flugzeugbau ;).

Viele Grüße aus FFB
Hanns
 
... ein leitendes Werk ...

... ein leitendes Werk ...

Hallo Zusammen,

Heute habe ich die obere Beplankung auf die linke HLW-Hälfte aufgebügelt.
Davor habe ich wieder die Beplankungen oben und unten angeschrägt um die scharfe Endleiste zu bekommen und habe dieses Mal auch ein Foto gemacht:

100_4891.jpg

Und jetzt habe ich ein wunderschönes und extrem steifes Höhenleitwerk auf dem Bautisch liegen:

100_4894.jpg

Jetzt müssen nur noch die Randbögen angeklebt und dann alles fein verschliffen werden - dann wird´s richtig bespannfertig hübsch.

Viele Grüße und ein schönes 4. Adventswochenende
Hanns
 
Höhenleitwerk - fertig

Höhenleitwerk - fertig

Hallo Zusammen,

Heute habe ich das HLW fertiggestellt.
Nachdem die oberen Beplankungen aufgebügelt waren habe ich die Randbögen angeklebt,

100_4898.jpg

Die kleinen dreieckigen Stützen auf den Randbögen sind standardmäßig nicht vorgesehen. Ich habe diese eingebaut da hier später eine Überlappung in der Bespannung hinkommen wird. (Wenn möglich versuche ich daß Überlappungen in der Bespannung nicht im Freien zu liegen kommen)

dann die Randbögen verschliffen,

100_4895.jpg

Hier kann man schön sehen wir messerscharf die Endleiste ist. Im hinteren Bereich habe ich die dünnen Balsa-Randbögen mit Sekundenkleber getränkt um sie möglichst stabil zu bekommen.

Und zu guter Letzt habe ich alles nochmal fein verschliffen (mit 400er Schleifpapier abgezogen) sodaß nun 2 bespannfertige HLW Hälften auf meinem Bautisch liegen :cool:

100_4896.jpg

Mit dem Bohrer als provisorische Steckung, einschließlich dem GFK-Anlenkungshebel, bringt das HLW nun 86 Gramm auf die Waage.

Viele Grüße aus FFB
Hanns
 
Fröhliche Weihnachten!

Fröhliche Weihnachten!

Hallo Zusammen,

Auch wenn ich momentan nichts Neues zu berichten habe möchte ich mich bei all den geduldigen Mitlesern für die (zumeist stille) "Anteilnahme" herzlich bedanken und wünsche Euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.

Xmas.jpg

Holm-und Rippenbruch und weihnachtliche Grüße aus FFB
Hanns
 
Seitenleitwerk

Seitenleitwerk

Hallo Zusammen,

Heute hatte ich ein bisschen Zeit um mich wieder in meine Flugwerft zu verkrümeln und hab diese genutzt um das Seitenleitwerk zu bauen.
Heute nachmittag lag ein 6 mm Balsabrett mit 16 Frästeilen auf meinem Bautisch:

100_4899.jpg

Jetzt liegt ein verschliffenes Seitenleitwerk auf besagtem Tisch:

100_4900.jpg

Ein Stäbchenleitwerk zu bauen ist kein wirklich tagesfüllender Vorgang ;)

Die unteren Kanten der Dämpfungs- und Ruderfläche habe ich mit einem Streifen 0,6 mm Sperrholz versehen. Diese stehen nämlich unten aus dem Rumpf heraus und bilden, ähnlich wie bei den HLG´s, den Hecksporn. Um diesen etwas "abriebsfester" zu bekommen habe ich die Kanten verstärkt.

100_4901.jpg

Momentan überlege ich noch wie ich das Seitenleitwerk abnehmbar machen könnte. Dazu habe, sozusagen ich im Vorgriff, in die Dämpfungsfläche ein massives Teil aus 2 x 3 mm Pappelsperrholz eingeklebt (das auf dem Foto oben so schön herausleuchtet). Jetzt geht es darum, wie ich 4 Halterungen in das Rumpfheck bekomme um das Leitwerk mit 2 Kunststoffschrauben zu befestigen, und das alles mit möglichst wenig zusätzlichem Gewicht :confused:

Vielleicht habt Ihr eine Idee...
Eventuell geht hier einer der "Lufthaken" eines namhaften deutschen Elektrokonzerns ;)

Viele Grüße aus FFB
Hanns
 

Koarl

User
Du könntest zum Beispiel anstatt Muttern einzukleben, ein Gewinde in einen Balsaklotz schneiden. Vorbohren, Gewinde reinschneiden, dünnen Sekundi reinlaufen lassen, gut aushärten lassen (ohne Aktivator) und das Gewinde nochmals nachschneiden.
 
... Seitenleitwerk abnehmbar ...

... Seitenleitwerk abnehmbar ...

Hallo Zusammen, Servus Koarl,

Wenn ich heute mal online gewesen wäre hatte ich mir eventuell einiges an Arbeit sparen können.
Koarl, halten die Gewinde in Balsaholz, mit Sekundenkleber gehärtet, wirklich dauerhaft bei regelmäßigem Gebrauch, hast Du da Erfahrungswerte?

Jedenfalls habe ich Deinen Beitrag eben erst gelesen - leider als ich schon fertig war.
Heute habe ich die Halterungen montiert um das SLW abnehmbar zu machen, als erstes 4 Stege in die hintersten Freiräume des Rumpfes.

100_4902.jpg

Diese Stege liegen auf der Innenseite bündig an den 3 x 3 mm Kiefernleisten in den Ecken an.

Auf der linken Seite habe ich "bearbeitete" Einschlagmuttern eingeklebt:

100_4903.jpg

Anschließend habe ich Füllstucke eingeklebt damit die Stege bündig zur Außenkontur des Rumpfes werden. Dabei habe ich rechts die 4 mm Senkkopfschrauben versenkt und links die Einschlagmuttern kaschiert - es soll ja aussehen wie ein Holzflieger ;);)

Bild102.jpg

... und das Leitwerk eingeschraubt:

100_4907.jpg

Die Klebestellen sind relativ klein und werden alle auf Zug belastet. Wenigstens habe ich die Konstruktion so hinbekommen, daß das Leitwerk sich nicht verabschieden kann sollte sich einmal eine (oder mehrere) Klebestellen im aufgebauten Zustand lösen.
Dies werde ich im täglichen Betrieb mit Argusaugen beobachten.

... und wieder zusätzliches Gewicht eingebaut um bei den F5-irgendwas nun definitiv um den letzten Platz zu fliegen ;)

... Und wer einen besonders schweren Flieger bauen möchte dem kann ich jede Menge Tipps geben :p

Viele Grüße aus FFB
Hanns
 

andre67

User
Hallo Hanns,

hübsch und fein gearbeitet, kompliment. Diesen Tip erhielt ich mal:

Dsc03936.jpg
DSC03929a.jpg

Ich hab nen HLG dessen Flügel mit einer M5 Kunststoffschraube in 5mm Sperrholzgewinde befestigt ist. Ich hatte auch mal bedenken wegen Holzgewinden, funzt aber ganz gut ohne auszulatschen. Ob ich dies allerdings auch bei Balsa tun würde, wohl eher weniger;)

Gruss und frohes weiterwerkeln
André
 
... interessante Möglichkeiten ...

... interessante Möglichkeiten ...

Hallo Felix, hallo André,

Geniales Video!
Es ist erstaunlich wie gut das Gewinde auf dem Video in Holz hält, der Typ bringt auch den Nachweis dazu indem er am Ende seine Gewindestange verbiegt.
Allerdings verwendet er irgend ein Hartholz und ein entsprechend großes Gewinde, schätzungsweise M16 oder M20...

M4 ist doch sehr viel dünner, lt. Faustformel wird das Kernloch mit 3,2 mm gebohrt ( = 80%), d.h. das Gewinde selbst hat theoretisch gerade mal 0,4 mm Tiefe.
Daß dies in Balsa, natürlich mit Sekundenkleber gehärtet, hält glaube ich schon.
Allerdings habe ich Zweifel ob dies dauerhaft hält wenn man es oft montiert und demontiert. Darum habe ich die Einschlagnuttern umgearbeitet.

André, die Lösung mit dem Alurohr ist genial einfach - diese werde ich mir gut merken (die Drehmaschine im Keller wird künftig mehr Arbeit bekommen;) ).

Heute habe ich einen Tipp bekommen wie ich wieder etwas Gewicht aus dem Seitenleitwerk ausbauen kann und dabei die "strukturelle Integrität" auf 100% halten kann. Mehr dazu später...

Schönen Sonntag noch!
Hanns
 

andre67

User
Hallo Hanns,

das irgendeinholz ist Eiche, ein Hartholz. Darüber muss ich wohl nicht viel erklären, ausser evtl.,dass dessen Oberfläche viele Poren hat und daher für manch Dinge etwas ungünstig ist. Alternativ wäre da Buche, was wir hie und da im Modellbau auch antreffen und dessen Oberflächenbeschaffenheit sehr fein werden kann. Allerdings bringt es auch massig Gewicht.

Grüsse
André
 
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