Big Friendly (A Star is born): Präsentation

... unglaubliche Gewichtersparnis ...

... unglaubliche Gewichtersparnis ...

Hallo Zusammen,

Die F5-Irngedwas´ler müssen sich jetzt warm anziehen, ich habe viiiiel Gewicht eingespart:



und zwar mit einem Fenster zwischen den Haltebohrungen des Seitenleitwerks

Dummerweise musste ich aber gleich wieder Gewicht einbauen (), in Form der Höhenleitwerksaufnahmen:



Diese Teile bestehen aus 3 mm GFK und passen genau in die dafür vorgesehenen Aufnahmen im Rumpf.
Bevor ich diese eingeharzt habe, habe ich sie mit der Außenseite auf jeweils einen Streifen durchsichtiges Klebeband geklebt, anschließend die angeschliffenen (!) Klebeflächen beiseitig mit ordentlich Harz eingestrichen und dann die Teile mit dem Klebeband positioniert. Dabei habe ich als erstes das Klebeband mit dem Finger flächig auf das umliegende Holz gerieben und dann erst die eingeharzten Flächen fest aneinander gedrückt. So wird verhindert daß das Harz in alle Richtungen davonfließt.
Ganz zum Schluß habe ich alles zusammengeklammert, jeweils 2 Klammern drücken die HLW-Aufnahmen nach unten und 3 Klammern drücken diese zusammen.
Und damit alles schön parallel wird habe ich ein Pappelbrettchen senkrecht zwischen die Stelle mit den Führungsbohrungen der HW-Steckung geklammert.

... und hier nicht vergessen, gleich das überschüssige Harz mit einem kleinen Pinsel abwischen...

Morgen abend wird das Harz fest und das Ergebnis sichtbar sein.

Viele Grüße
Hanns

Also haten tuts auch mit Balsa. Sind ja immerhin auch nur Kunststoffschrauben. Bei Stahlschrauben hätte ich auch meine Bedenken.
Es kann zwar schon vorkommen, dass sich mal ein Gewinde ausnudelt. Aber dann lässt man halt wieder Kleber reinlaufen und schneidet das Gewinde nach.

Bei Sperrholz hälts natürlich noch besser. Flitschenhaken, auch bei großen und schweren Seglern, hab ich immer so befestigt. Einfach in den Rumpf ein Sperrholzklötzchen geklebt, durchgebohrt und das Gewinde geschnitten.

... Leitwerke ...

... Leitwerke ...

Hallo Zusammen,

Nachdem das Harz ausgehärtet ist habe ich die Klammern und die durchsichtigen Klebebänder entfernt:



Dann habe ich die die scharfen Ecken der GFK HLW-Halterungen an die bestehende Rumpfkontur angepasst, d.h. die Ecken verrundet und die Führungsbohrungen für die Steckung mit einer konischen Reibahle minimal aufgerieben und die Leitwerke montiert:



Und weil es jetzt aussieht wie ein richtiges Flugzeug gleich noch ein Foto:



Wenn man den Rohbau so vor sich hat könnte man schon ein bisschen Ehrfurcht vor der Größe bekommen, andererseits ist es ein erhabenes Gefühl zu wissen daß man das alles selber gebaut hat .
Ich kann jedem nur empfehlen mal einen (Holz-)Flieger selbst zu bauen, es muß nicht unbedingt gleich so ein Riesenbrummer wie der BIG Friendly sein und auch nicht gleich perfekt werden.

Übrigens, ich durfte heute in den heiligen Hallen des Modellbauservice.com die Beplankungen für die Flächen im Empfang nehmen. Unglaublich, daß derart filigrane und biegsame Teile dazu beitragen so eine bockharte Fläche zu erschaffen - man traut sich kaum diese Teile fest anzufassen
Fotos davon folgen morgen...

... und ich habe auch erfahren, daß bereits die ersten Serienbausätze an ihre stolzen Besitzer ausgeliefert wurden.
Es wäre schön wenn sich der eine oder andere Mitbauer hier melden würde um uns an seinen Fortschritten teilhaben zu lassen, vor allem würde mich interessieren wie der Big Friendly gemäß der offiziellen Bauanleitung richtig gebaut gehört

Viele Grüße
Hanns

Richtig schön gebaut und ein super schöner Flieger Gratulation!

... und ich habe auch erfahren, daß bereits die ersten Serienbausätze an ihre stolzen Besitzer ausgeliefert wurden.

Zum Vergrößern anklicken....

Die Webside vom Meister Schuster wurde was Preise usw. angeht aber noch nicht aktualisiert. Ich dachte es würde mit der Auslieferung noch dauern.
Sollte er vielleicht mal machen damit die Leutz wissen das es den Friendly jetzt endlich gibt. Nicht jeder Interssierte ließt hier mit

Hallo Hanns,
hat eigentlich schon mal jemand einen Just Friendly mit Sperrholz beplankt? Wenn ich das Ergebnis hier so sehe, wäre das doch sicher eine tolle Sache.

Rutsch gut und halt die Ohren steif.
Andy

... Kleinigkeiten

... Kleinigkeiten

Hallo Zusammen,

Ralf, habe gerade gesehen, daß der große Meister seine Homepage aktualisiert hat. Nun ist es also offiziell

Andy, wenn ich mich richtig erinnere hatte Walter einen der ersten Just Friendlies mir Sperrholz beplankt, dieser ist aber wegen technischer Probleme am Berg geblieben Er war wohl viel steifer als alle anderen - logisch.

Ich war diese Tage auch aktiv, habe aber den Flächenbau nicht verfolgt sondern andere angefangene Dinge erledigt.
Anstatt das HLW mit Tesa zu sichern habe ich einen Riegel eingebaut. Dazu habe ich 2 Stücke 6 mm Birken-Rundholz in die Unterseiten der HLW-Flächen eingebaut und darin 2 kleine Schrauben eingedreht. Diese werden später nicht mehr bewegt:
(6 mm Bohrungen in 0,4 mm Sperrholz zu bringen und dann die Überstände abzuschliefen ohne das umliegende Holz anzuschliefen gleicht einer Operation am offenen Herzen - ist aber mit Geduld machbar)



Im montierten Zustand von unten:



Gestern und heute hatte ich keine Lust auf Schleifstaub und das Bügeleisen lag total gelangweilt auf dem Tisch.



Jetzt geht´s los zur Sylvesterparty.
Ich wünsche allen ein bruchfreies neues Jahr und viele viele super Flugtage.

Viele Grüße
Hanns

Jaaa, es werde Licht. Finde den Preis für den Bausatz gerechtfertigt. Vor allem wegen der gefrästen Beplankung und der durchdachten Konstruktion. Von den Flugeigenschaften und endgeilen Optik wollen wir mal nicht reden. Die sind "oversize".

So ihr Lieben. Ich wende mich nun meinem Bier/chen zu und wünsche euch einen guten Rutsch und ein erfolgreiches 2015

... schee wird´s ...

... schee wird´s ...

Hallo Zusammen,

Ich wünsche allseits ein gutes neues Jahr !


In der Zwischenzeit war ich nicht ganz untätig habe aber die Staubproduktion vermieden und dafür das HLW bespannt, von oben:



... und sogar von unten:



Die nächsten Tage geht´s mit der Beplankung der Tragflächen weiter. Bevor diese jedoch aufgeklebt werden kann ist noch einiges an Feinarbeit an den Gerippen erforderlich. Wie bereits erwähnt, gibt die Beplankung (0,4 mm dick ! ) nicht viel her um später Anpassungen durch verschliefen vorzunehmen.

Und damit Ihr mir auch glaubt daß es sie gibt, hier der Beweis:



Es sind alle Details herausgefräst, echt hübsch:



Die Beplankung lässt durch ihre Präzision ganz wenig Raum für "Pfusch am Bau"

Morgen bin ich in Kirchdorf auf dem Flohmarkt um mich von einigen Fliegern und Baustellen zu entlasten, mal sehen ob´s uns nicht unterwegs davonschwemmt.

Viele Grüße aus FFB
Hanns

DON´T TRY THIS AT HOME !!

DON´T TRY THIS AT HOME !!

Hallo Zusammen,

Wie bereits angekündigt habe ich mit den Vorarbeiten zum Aufbringen der Flächenbeplankungen begonnen. Als erstes habe ich die 4 mm Verdrehungssicherungen aus Bucherundholz eingeklebt und mich gefreut wie schön die Rippen bis zum Holm zusammenpassen...

Und dann der große Schreck! Ich habe nämlich festgestellt, daß die Nasenleisten der Innenflügel nicht in gleicher Höhe liegen
(und bei den Außenflächen habe ich dieses Phänomen auch, in geringerem Unfang)



Anfangs war mir schleierhaft wie das passieren konnte. Nach einigem Überlegen und Messen bin ich dahinter gekommen…
Im Bereich der Steckungen bleibt so gut wie kein Material an den Rippen übrig, diese Rippen sind seeehr labil. Beim Verkleben der oberen Holme hatte ich es gut gemeint und viel Druck mittels Klammern auf die Klebestellen ausgeübt. (Viel hilft halt nicht immer viel)
Dummerweise haben sich die kontruktionsbedingt labilen Rippen durch den Druck im Bereich der Steckung geringfügig nach unten verformt sodaß sich ein Höhenunterschied an den Naseleisten von ca. 1,5 mm ergeben hat.
Wenn man genau an der Nasenleiste entlang „peilt“ kann man die Krümmung auch sehen.

Seeeehr ärgerlich - aber durchaus korrigerbar. Dazu habe ich auf der linken Seite, die tiefer liegende, die beiden innersten Rippen von oben fast komplett durchgesägt um sie nach oben biegen zu können.
Anschließend habe ich auf die Flächen so verspannt, daß beide Nasenleisten auf der gleichen Höhe zu liegen kommen und dann auf die 2. Rippe Verstärkungen aus 2 mm Birkensperrholz von innen und außen aufgeklebt, das selbe von außen auf die Wurzelrippe.



(Das Teil das auf dem Foto an der Klammer lehnt wurde innen an die Wurzelrippe geklebt)

Nachdem der Kleber seine Arbeit getan hatte habe ich die letzten kleinen Feinheiten verschliffen:




Don´t let this happen to you !

Um dies zu vermeiden möchte ich den freundlichen Big-Bauern dringend raten die oberen Holme beim Verkleben nicht zuuu fest zu verpressen und die Vorderseite der Rippen mit einer Leiste gegen das Baubrett abzustützen damit diese in Form bleiben. Außerdem sollte der obere Holm leicht in die dafür vorgesehenen Aussparungen rutschen, am Besten mit etwas Luft nach vorne zur Rippe hin.

Hier noch ein Bild zur Erklärung:



Also, bitte, bitte, NICHT nachmachen !!!

Viele Grüße aus FFB
Hanns

Hallo Hanns.

So kanns gehen, aber halb so wild, denke ich. Ein Füsschen, vorne an der Rippe könnte da doch helfen?

Kommt da noch eine Verkastung an den Holm bevor Du die Beplankung montierst?

Grüsse nach FFB
Andy

Bepkankung

Bepkankung

Wobisch schrieb:

Kommt da noch eine Verkastung an den Holm bevor Du die Beplankung montierst?

Andy

Zum Vergrößern anklicken....

Hi Andy,

Es kommt keine eigene Verkastung auf den Holm. Die 0,4 mm Beplankung bildet die Verkastung (D-Box), die Aufleimer auf den Rippen und die Endleiste.
Alle 3 Dinge in einem.

Auf dem Bild habe ich die obere Beplankung, etwas nach außen versetzt, auf das Gerippe des rechten Flügels gelegt.
(die Oberseite der Wölbklappe wird separat beplankt. Gründe später )



Viele Grüße
Hanns

Vorbereitungen zum Beplanken

Vorbereitungen zum Beplanken

Hallo Zusammen,

Es ging wieder ein Stückchen weiter.
Die Übergänge der Nasenleisten von den Innen- zu den Außenflügeln sind nun perfekt. Um dies hinzubekommen mußte ich wieder die "Sägetechnik" bei den äußeren Rippen der Innenflügel anwenden. Da hier keine ausreichend große Klebefläche für die nötigen Ruppenverstärkungen verfügbar war habe ich mit mit Dreiecken aus Pappelsperrholz beholfen:



Hier die Ansicht von außen, bereits verschliffen. Der Schlitz von der Säge ist gut zu sehen:



Last but not least habe ich noch 2 Aufnahmebrettchen zwischen die Wurzel- und die 2. Rippe geklebt um daran die Stecker der Flächenverkabelung zu befestigen:



So langsam werden die Flächen beplankungsfertig
Eigentlich schade, daß das hübsche Gerippe bald unter der Beplankung verschwinden wird...

Viele Grüße aus FFB
Hanns

... untere Beplankung rechts ...

... untere Beplankung rechts ...

Servus Beinand,

Nachdem alles für das Aufbringen der unteren Beplankung vorbereitet war habe ich das auch getan.
Leider habe ich nicht sehr viele Bilder gemacht - der Arbeitsgang muß gut vorbereitet sein und wegen des Ponals recht schnell und präzise vonstatten gehen.

Zuerst habe ich das Gerippe auf die Beplankung gelegt und sauberst ausgerichtet um alle Rippen- und Holmränder mit Bleistift auf der Beplankung zu markieren.
Anschließend habe ich die Beplankung entlang dieser Markierungen sowie das Gerippe mit verdünntem Ponal-Classic (2:1) eingestrichen und dann das Gerippe auf die Beplankung aufgelegt und mit Gewichten gepresst. Dies betrifft die Verklebung ab der Endleiste nach vorne bis einschließlich des Holms.

Als dieser Teil getrocknet war habe ich die Rippen ab dem Holm bis zur Nasenleiste (wieder mit verdünntem Ponal-Classic) verklebt:



Gut, daß ich so viele Klammer habe...

Danach wurde die Verkastung und das innere Abschlußstück für die Wölbklappe verklebt:



Nach einigem Feinschliff sieht die Fläche von oben jetzt so aus:



Wie bereits gesagt, finde ich es fast ein bisschen schade das hübsche Gerippe nun "unsichtbar" zu machen:



Die seltsam aussehenden Stellen in der Beplankung sind KEINE Beulen, diese werden durch die Maserung des Holzes erzeugt.

Hier sei nochmals ein Hinweis auf die erforderliche Genaugkeit beim Bauen gestattet.
Die Teile die Jo liefert sind exterem präzise gearbeitet und erfordern eine ebenso hohe Präzision vom freundlichen Erbauer!

Ich hatte das Gerippe mit Bleistift auf die Beplankung übertragen aber das Gerippe blöderweise beim Verkleben um ca. 0,8 mm nach innen versetzt
- mit dem Ergebnis, daß die Beplankung jetzt am Servoschacht um diese 0,8 mm daneben liegt



Dies kann später aber mit der Beplankung der Servoabdeckung kaschiert werden, muß halt nicht sein.

Eine "schöne" erste volle Arbeitwoche und viele Grüße aus FFB
Hanns

Hans, ein super Baubericht. Macht echt Freude, dir zu zusehen. Könnte man die Beplankung nicht aufbügeln?
Gruss
Gerd

... Bügeln ...

... Bügeln ...

Servus Gerd,

Die untere Beplankung aufzubügeln ist nicht ratsam da die große Gefahr besteht den Flügel dabei gewaltig zu verziehen.
Das gerade Profil zwischen Holm und Endleiste garantiert eine saubere Auflage auf dem Bautisch und damit einen geraden Flügel.
(...wir wollen doch keine Bananen bauen )

Die obere Beplankung wird sehr wohl aufgebügelt und ist auch einfacher auszurichten.

Anfangs habe ich überlegt die untere Beplankung mit Sekundenkleber zu verkleben habe mich aber dagegen entschieden da im Bereich des Holms eine großflächige Verklebung nötig ist und diese mit Sekundenkleber m.E. nicht sauber zu realisieren geht.
Ein weiterer Vorteil ist, daß ich jetzt die untere Beplankung, falls erforderlich, später noch nachbügeln kann - möglichst ohne den Flügel zu verziehen.

Viele Grüße nach AIC
Hanns

Hallo Hans,

Ich kann gar nicht schreiben, weil ich mir dauernd den Sabber abwischen muss, so läuft mir das Wasser im Mund zusammen...

Wegen der verschobenen Beplankung habe ich vielleicht einen Tip:
Vorher die Beplankung passgenau ausrichten und mit Hilfe von ein paar Zahnstochern als Passstifte die Position "merken". Dann nach dem Klebstoffauftrag die Beplankung auf die Passtifte stülpen und ... Voila ... Die alte Position ist wieder da!
(Natürlich sind dann ein paar unschöne Löcher zu sehen, aber vielleicht eine Alternative?)

Super Baubericht, ich bin so richtig neidisch...

Gruss,
Uli

... eine super Idee ...

... eine super Idee ...

Hallo Uli,

Deine Idee mit den Passtiften ist genial! Danke dafür und für die Komplimente

Ich werde aber keine Zahnstocher verwenden um nicht in die Beplankung bohren zu müssen sondern sobald die Beplankung ausgerichtet ist von innen 3 kleine Stücke 3 x 3 mm Kiefernleiste als Anschläge auf untere Beplankung kleben.
Dann kann ich das Gerippe abheben, die Klebeflächen einstreichen und das Gerippe wieder auflegen und vorsichtig an die Anschläge schieben - dann passt´s garantiert.

Genial, wenn so konstruktive Beiträge kommen

Leider werde ich frühestens am Mittwoch dazu kommen dies in die Tat umzusetzen

Merci vielmals und viele Grüße aus FFB
Hanns

... Anschläge ...

... Anschläge ...

Hallo Zusammen,

Die Idee mit den Anschlägen zur Ausrichtung der Beplankung funktioniert prächtig!

Das Gerippe habe ich auf die Oberseite gelegt, die Beplankung dann passgenau ausgerichtet und mit kleinen Stückchen dunnem doppelseitgem Klebeband in der exakten Position fixiert.
Dann habe ich die Fläche umgedreht, die Klebestellen auf der Beplankung wieder mit Bleistift markiert und 4 kurze Kiefernleisten innen als Anschläge für das Gerippe auf die Beplankung geklebt:



2 dieser Anschläge führen das Gerippe von außen und 2 von innen, das gesamte Gerippe wird von vorne gegen die Anschläge geschoben:



Bevor ich die Beplankung verklebt habe, habe ich das Gerippe mehrmals abgehoben und wieder aufgelegt und jedesmal überprüft ob die Beplankung am Servoschacht und an der Nasenleiste innen und außen richtig sitzt - und es hat jedes Mal gespasst

Also alles mit verdünntem Ponal-Classic eingepinselt und jetzt muß der Kleber noch seine Arbeit tun:



Des Öfteren hatte ich geschrieben daß Ihr bestimmte Dinge nicht nachmachen sollt , jetzt kann ich auch mal schreiben daß Ihr etwas unbedingt nachmachen müsst

Viele Grüße aus FFB
Hanns

Mehr sog I ned

Mehr sog I ned





Viele Grüße
Hanns

Na also, passt doch ...

und ich hab auch wieder was neues gelernt ... wär ja auch schade mit den Löchern, gell?


Weiter so!

Uli aus Dortmund