Ingo Seibert
Vereinsmitglied
Hallo zusammen,
ich teste zur Zeit ein neues Aufhängungssystem für großvolumige Einzylindermotore,als Motor kommt bei mir ein 45er Moki zum Einsatz
Nachdem anfängliche Probleme mit dem Motor sich als defekte Zündung herausstellte, habe ich mir von Airworld eine neue bestellt und ein/angebaut. Übrigens an dieser Stelle nochmal vielen Dank an Herrn Reisert, der mir immer mit Rat und Tat zur Seite stand
Nun aber zu meiner Frage / meinem Problem: Die Zündung ansich funktionierte einwandfrei, bis auf einmal wieder Zündaussetzer auftraten. Als Ursache stellte sich eine abvibrierte Zugentlastung am
Ausgang des Zündmoduls heraus. Die abgebrochenen Drähte habe ich wieder angelötet, daraufhin funktionierte die Zündung auch wieder. Nur habe ich
bei näherer Begutachtung festgestellt, das selbst nach dieser kurzen Laufzeit (ca. 1 Stunde insgesamt) das Zündkabel bzw. das Geflecht außenrum durchgescheuert war.
Der Motor ist, wie gesagt, auf dem Schwingungssystem montiert, während die
Zündung im Moment noch fest am Prüfstand montiert ist.
Bislang hatte ich nur Motore mit Magnetzündung, da stellte sich dieses Problem nicht.
Nun meine Frage, wie ich am sinnvollsten und zuverlässigsten die Zündung bzw. das Zündkabel montiere ohne Gefahr zu laufen, das ich alle
2 Stunden eine neue Zündung brauche?! Meine Idee war schon die gesamte Zündung am Motorspant selbst zu montieren, um eine gleichförmig schwingende Einheit zu haben. Hält die Elektronik das auf Dauer aus??
Das von mir verwendete System schwingt vom Prinzip her im Leerlauf recht stark, ist aber dafür ab dem oberen Teillastbereich recht ruhig.
Über eure Antworten würde ich mich freuen!
Gruß,
ich teste zur Zeit ein neues Aufhängungssystem für großvolumige Einzylindermotore,als Motor kommt bei mir ein 45er Moki zum Einsatz
Nachdem anfängliche Probleme mit dem Motor sich als defekte Zündung herausstellte, habe ich mir von Airworld eine neue bestellt und ein/angebaut. Übrigens an dieser Stelle nochmal vielen Dank an Herrn Reisert, der mir immer mit Rat und Tat zur Seite stand
Nun aber zu meiner Frage / meinem Problem: Die Zündung ansich funktionierte einwandfrei, bis auf einmal wieder Zündaussetzer auftraten. Als Ursache stellte sich eine abvibrierte Zugentlastung am
Ausgang des Zündmoduls heraus. Die abgebrochenen Drähte habe ich wieder angelötet, daraufhin funktionierte die Zündung auch wieder. Nur habe ich
bei näherer Begutachtung festgestellt, das selbst nach dieser kurzen Laufzeit (ca. 1 Stunde insgesamt) das Zündkabel bzw. das Geflecht außenrum durchgescheuert war.
Der Motor ist, wie gesagt, auf dem Schwingungssystem montiert, während die
Zündung im Moment noch fest am Prüfstand montiert ist.
Bislang hatte ich nur Motore mit Magnetzündung, da stellte sich dieses Problem nicht.
Nun meine Frage, wie ich am sinnvollsten und zuverlässigsten die Zündung bzw. das Zündkabel montiere ohne Gefahr zu laufen, das ich alle
2 Stunden eine neue Zündung brauche?! Meine Idee war schon die gesamte Zündung am Motorspant selbst zu montieren, um eine gleichförmig schwingende Einheit zu haben. Hält die Elektronik das auf Dauer aus??
Das von mir verwendete System schwingt vom Prinzip her im Leerlauf recht stark, ist aber dafür ab dem oberen Teillastbereich recht ruhig.
Über eure Antworten würde ich mich freuen!
Gruß,