An dieser Stelle möchte ich in den nächsten Monaten über den Nachbau eines Rhönadler 35 im Maßstab 1:2.9 berichten.
Nach meinem ersten, zumindest flugtechnisch recht erfolgreichen Ausflug in’s Reich der „Holznachbauten“, hat mich das Oldtimerfieber gepackt. Der Plan aus England hat funktioniert, aber:
Da ist noch mehr drin!
Originalpläne wären natürlich eine große Hilfe; es gibt sie wohl aber man kommt einfach nicht ran. Wenn Murphy’s Gesetz recht behält, dürften sie spätestens nach der Fertigstellung des nächsten Rhönadlers vorliegen.
Wenn es also keine Originalpläne vorliegen wird eben interpoliert.
Was ich bisher mit akzeptablem Aufwand zusammentragen konnte, sieht aber schon ganz gut aus.
Der Rhönadler 35 hat es mir irgendwie angetan und ich hoffe, dass mein erster Versuch einen „Vintageglider“ nachzubauen, funktioniert.
Es wird aber kein detaillierter Bericht entstehen, ab und zu möchte ich euch hier nur über ein paar Informationen zum „Stand der Dinge“ berichten.
Mittlerweile wurden die Zeichnungen schon drei Mal komplett überarbeitet. Warum: Immer wieder tauchen neue Informationen über den Rhönadler 35 auf.
Am Wochenende ist Flohmarkt, da gibt es bestimmt etwas für das Instrumentenbrett. Bevor ich mit großem Aufwand Zeiger, Gehäuse oder Gläser nachbaue werden alte Uhren ersteigert. In der richtigen Größe gibt es dann für ein paar Euro alles was man so braucht.
Einen immer noch funktionierenden Höhenmesser habe ich noch aus meinen Fallschirmspringerzeiten rumliegen. Der wird auch gleich im Rhönadler verpackt.
Für konstruktive Kritik, Anregungen oder Hilfe bin ich absolut dankbar.
Nach meinem ersten, zumindest flugtechnisch recht erfolgreichen Ausflug in’s Reich der „Holznachbauten“, hat mich das Oldtimerfieber gepackt. Der Plan aus England hat funktioniert, aber:
Da ist noch mehr drin!
Originalpläne wären natürlich eine große Hilfe; es gibt sie wohl aber man kommt einfach nicht ran. Wenn Murphy’s Gesetz recht behält, dürften sie spätestens nach der Fertigstellung des nächsten Rhönadlers vorliegen.
Wenn es also keine Originalpläne vorliegen wird eben interpoliert.
Was ich bisher mit akzeptablem Aufwand zusammentragen konnte, sieht aber schon ganz gut aus.
Der Rhönadler 35 hat es mir irgendwie angetan und ich hoffe, dass mein erster Versuch einen „Vintageglider“ nachzubauen, funktioniert.
Es wird aber kein detaillierter Bericht entstehen, ab und zu möchte ich euch hier nur über ein paar Informationen zum „Stand der Dinge“ berichten.
Mittlerweile wurden die Zeichnungen schon drei Mal komplett überarbeitet. Warum: Immer wieder tauchen neue Informationen über den Rhönadler 35 auf.
Am Wochenende ist Flohmarkt, da gibt es bestimmt etwas für das Instrumentenbrett. Bevor ich mit großem Aufwand Zeiger, Gehäuse oder Gläser nachbaue werden alte Uhren ersteigert. In der richtigen Größe gibt es dann für ein paar Euro alles was man so braucht.
Einen immer noch funktionierenden Höhenmesser habe ich noch aus meinen Fallschirmspringerzeiten rumliegen. Der wird auch gleich im Rhönadler verpackt.
Für konstruktive Kritik, Anregungen oder Hilfe bin ich absolut dankbar.