Zum Hangsegeln und auch Thermikfliegen geht es dort gut. N, S und SE Wind ist gut, W müsste auch gehen, haben wir noch nicht probiert.
Als Landefeld für schwerere Flugzeuge eigenen sich nur manche Spots mit Wiesenabschnitten auf welchen nur kleine oder keine Steine liegen.
Zwischen dem Günterhaus und der Liftstation gibt es einen relativ flachen geeigneten Abschnitt eher westlich zwischen den Feldwegen.
Auf die Stahlpfosten achten, das ist aber keine Schwierigkeit die zu vermeiden.
Dazu muss man jedoch mit dem Sender in der Hand und einem Helfer hingehen wenn die Startstelle wo anders war (Viehzaundurchgänge, Stacheldraht, Steine...).
Wir sind mit elektrifizierten Seglern unterwegs, das geht recht gut da man nicht unbedingt beim Start an der Kante starten muss.
Das ist so zwar kein klassisches Kantenpolieren, macht aber auch Spass.
Von der beschriebenen Lande/Startstelle schafft man es locker, es sei denn man steht an diesem Tag im Lee , in Gebiete rund um den Gipfel wo es gut trägt.
Mit unseren Geräten, einer X-Models Stingray und einer Freudenthaler-MaxIon war das ohne Risiko möglich.
Wenn man auf etwa 20X30m hineintrifft, so groß ist etwa der beschriebene steinarme Abschnitt, ist das kein Problem.
An den anderen dortigen Spots ist es mit kleineren Flugzeugen (ca 2M SPW) auch an den steinigeren Wiesen direkt am Hang nicht so tragisch. Die rutschen über kleine oder mittelgroße Steine gut drüber oder vorbei ohne viel Schaden zu nehmen.
Nur, vorheriges Abgehen und sicheres Merken der Anflugrichtung+Aufsetzzone ist notwendig.
Butterfly oder Störklappen als Landehilfe sind sehr vorteilhaft, weil man damit exakt die Landezonen trifft.
Auf manntragende Segelflugzeuge achten!
Am besten vor dem Losfahren mit Windfinder und GoogleEarth Topographie und aktuelle Windrichtung+Prognose checken.