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Natürlich habe ich die im Frästeilesatz enthaltene Schablone zum Zuschneiden der Beplankungsteile für die Gondeln benutzt.
Damit geht es wirklich schneller:
Leider musste ich feststellen, dass die Gondeln damit (trotzt wässern) zunächst recht eckig werden und dass man dann ordentlich schleifen muss um sie wirklich rund zu bekommen.
Vielleicht würde es besser gehen, wenn ich weicheres Balsa nehmen würde, habe ich aber gerade nicht im Kühlschrank.
Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, die Beplankungsteile nochmal der Länge nach zu halbieren.
Nachschleifen zur Anpassung ist ja eh angesagt.
Damit wird es schon um Einiges runder, das gefällt mir schon viel besser. Wahrscheinlich könnte ich jetzt auch dünneres Balsa nehmen (2 mm statt 3 mm),
aber ich habe ja schon so viele Teile vorgearbeitet, also bleibe ich bei 3 mm.
Ja, ich weiß, so habe ich nicht nur mehr Arbeit, sondern wegen des Klebers auch etwas mehr Gewicht, aber mit Beidem kann ich gut leben.
Viele Grüße
Sante
PS: Baut inzwischen eigentlich sonst noch wer? Wäre schön mal was zu sehen.
Hallo Sante,
sieht wie alles bisher super aus! Wenn du nach Ideen für die Lackierung suchst, hier ist eine große Auswahl:
http://wp.scn.ru/en/ww3/f/204
Für David aus England kommt nur die Lackierung der 616 Squadron in Frage (auch meine Lackierung), da er wie die Staffel auch aus Yorkshire kommt.
Grüße, Timo
Hi Timo,
danke für den Link.
Puh, da gibt es ja ganz schön viele Varianten, das macht die Entscheidung nicht leicht.
Zum Glück habe ich noch ein bisschen Zeit bis zum Finish ...
Eine Frage hätte ich noch.
Was für ein Mittelstück sollte ich für die Klapplatten verwenden, damit die sich schön um die Motorhauben herumklappen?
Grüße
Sante
Keine. Nimm Starrlatten. 7" und richtig Drehzahl.![]()
ARF - Charity organisation for the pilots that can't build planes.
www.modellbaulinde.com
Hab schnell nachgemessen. Meine Luftschraubenmitnehmer haben 30mm Durchmesser und sind von der Firma FD-Modellbau. Diese mussten allerdings von einem Bekannten nachgearbeitet werden, damit die Luftschraubenblätter gepasst und leichtgängig sind.
Gedacht waren die Mitnehmer für die 163, die ich aber problemlos mit Starrluftschrauben fliege. Bei der Meteor sitzen die Motorwellen aber tiefer und da sind Klappluftschrauben sinnvoll.
Die 8x6 passt, da zieht die Meteor ganz gut weg. Ich werfe meine ja meist selbst. Beim Zweikampf mit Davids Nakajima und Streamern hätte ich gern etwas mehr Schub gehabt, aber beim Wettbewerb kann man bei 2,5er-Antrieben auch auf 9x6 gehen.
Ganz in gelb ist schlecht zu sehen in der Luft, aber es gibt eine Geschwindigkeitsrekordversion mit weißen Außenflügeln.
http://www.specialhobby.info/2017/03...eteor.html?m=1
Es gibt ja nicht nur viele Farbvarianten sondern auch verschiedene Cockpits, Leitwerke, Motorgondeln, Randbögen, etc.![]()
Sind die 30mm dann der Lochabstand für die Befestigung der Blätter? Oderganz außen gemessen?
Die gelb-weiße Variante hat was, sieht für mich aber irgendwie wie nicht fertig lakiert aus.
Ich hatte schon diese hier im Auge: https://www.airplane-pictures.net/ph...er-meteor-t-7/
Aber ich habe ja nicht die gestutzte Tragflächenversion gebaut ...
Grüße
Sante
Die 30mm sind der Lochabstand.
Schicke Lackierung und noch ist es nicht zu spät den Flügel kürzer abzusägen :-)
Bin wieder da.
Ich muss gestehen dass ich mir mit dem Bau zu viel Stress gemacht hatte.
Ich hätte mir insbesondere bei der Gondelbeplankung mehr Zeit lassen sollen, dann hätte ich nicht die Lust verloren.
Aber die Zeit heilt alle Wunden und nun habe ich wieder Spaß daran bekommen.
Hinzu kommt, dass ich einfach wie immer zu viele Projekte gleichzeitig im Rennen habe, vieleicht kennt das ja der eine oder andere auch ...
Jedenfalls bin ich jetzt wieder angefangen an der Meteor weiterzumachen.
Puh, war ich froh als ich endlich alle Beplankungsstreifen drauf hatte.
Insbesondere am Rand zum Flügel war es eine ganz schön fummelige Angelegenheit:
Danach alles schön verschliffen:
Mit dem Gesamteindruck bin ich vor allem nach den zwischenzeitlichen Strapazen nun doch recht zufrieden:
Viele Grüße
Sante
Hallo,
heute habe ich mich um die Einpassung des Leitwerks in den Rumpf gekümmert.
Dazu erstmal den entsprechenden Schlitz von 8mm Breite in Rumpfboden und -oberteil und in den hintersten Rumpfspant geschnitten.
Zum Glück ist es mir gelungen, dass sich die Schlitze oben und unten genau übereinander befinden und dass sie genau gerade in Flugrichtung verlaufen.
Beim Probestecken des Leitwerks habe ich in alle Richtungen gepeilt und vermessen und festgestellt, dass es wie gewünscht absolut korrekt sitzt. *freu*
Festkleben werde ich es aber erst nach dem Bügeln, dann ist das Bügeln bequemer.
Insgesamt sieht es schon so langsam nach Flugzeug aus.
An Holzarbeiten verbleiben im Wesentlichen nur noch der Rumpfbodenansatz unter der Tragfläche und ein bisschen Nacharbeit am ausgeschnittenen Rumpfdeckel für den Akkuzugang.
Fortsetzung folgt ...
Langsam wird’s :-)
Schön dass es weiter geht!
Hallo,
am Wochenende habe ich den Rumpfboden unterm Flügel gefertigt.
Nachdem die beiden Halbspanten verklebt waren ...
... habe ich mittig mit einem 5 cm breiten 3mm-Brett und am Rand (am Radius) mit mehreren dünnen keilförmigen Streifen beplankt:
Anschließend im montierten Zustand zusammen mit dem vorderen Rumpfboden verschliffen,
damit es einen homogenen Übergang gibt.
Grüße
Sante
Erst raten, dann weiterscrollenWas ist das?
:
Ja, richtig.
Ich habe das Teil separat gefertigt und werde es erst nach dem Bügeln des Leitwerks einkleben:
So soll es dann mal aussehen.
Allerdings bekommt es den letzten Schliff erst nach dem Einkleben, weil es erst dann stabil ist.
Im losen Zustand ist es mir noch zu fummelig, zu empfindlich und auch schlecht festzuhalten oder einzuspannen.
Sante
Servus Sante, sehr schön, wie du das machst. Ist zwar 'n bisschen Fummelei, aber der Flieger ist's wert.
Fliegt einfach geil, wirst schon sehen...
Gruß, Werner
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Machen - nicht quatschen!!!
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