Mistral 4900 (Windwings): Montage- und Erfahrungsbericht
- Ersteller robi
- Erstellt am
robi
User
Erstflug !
Erstflug !
Die Fertigstellung ging doch zügiger von der Hand, als erwartet und somit konnte der Mistral 4900 heute das erste Mal in die Luft.
Der Start verlief problemlos, der RS Strecker hat genug Power, um auch den großen Mistral rasch nach oben zu zerren.
Mit 14-17 m/s ging´s steil nach oben und dann war schönstes segeln angesagt. Selbst thermisch war etwas geboten.
Ein Pulk Bussarde zeigte nen Bart an, also mittenrein. Durch den recht frischen Ostwind war der Bart zerrissen und somit war
das zentrieren nicht so einfach - und das noch beim ersten Flug. Trotzdem ging´s mit ständigem Windversatz nach oben.
Wie toll mag der Mistral erst bei nem guten Frühjahrsbart steigen, wenn er schon in einem schwachen, zerrissenen Novemberbart gut nach oben geht ?!
Die erste Landung war nicht so ganz gelungen: das Butterfly wirkt wie Anker werfen....
Hab´ nicht damit gerechnet, dass der Vogel so brutal "hinsteht" und somit ging´s etwas auf die Nase bzw. ist er leicht seitlich abgeschmiert und etwas unsanft aufgekommen. Aber nix passiert.
Für den zweiten Flug noch mehr Tiefe dazugemischt und einfach weniger Butterfly gegeben. So war dann auch die Landung gut.
Hier noch ein paar Details:
HV-Servos:
Querruder außen: S 3172
Querruder innen: HVS 930
Wölbklappen: HVS 933
Höhe: HVS 930
Seite: HVS 930
Motor: Strecker RS330.15.11-10pol. mit Reisenauer Chief 6:1 Getriebe
Fahrtregler: YGE 120 LVK mit BEC V2 (8A/18A) und Pufferakku
Akku: 6S 5000 mAh SLS
Der Antrieb hat eine Eingangsleistung von ca. 1800W (23V/80A)
Da Abfluggewicht ist knapp unter 6,9kg.
Schwerpunkt auf 100 mm, EWD ca. 0,8°. Einstellwerte nach Bauanleitung.
Gruß robi
P.S.: Danke Jörg für den guten Service und das geduldige Antworten meiner vielen Fragen.
Erstflug !
Die Fertigstellung ging doch zügiger von der Hand, als erwartet und somit konnte der Mistral 4900 heute das erste Mal in die Luft.
Der Start verlief problemlos, der RS Strecker hat genug Power, um auch den großen Mistral rasch nach oben zu zerren.
Mit 14-17 m/s ging´s steil nach oben und dann war schönstes segeln angesagt. Selbst thermisch war etwas geboten.
Ein Pulk Bussarde zeigte nen Bart an, also mittenrein. Durch den recht frischen Ostwind war der Bart zerrissen und somit war
das zentrieren nicht so einfach - und das noch beim ersten Flug. Trotzdem ging´s mit ständigem Windversatz nach oben.
Wie toll mag der Mistral erst bei nem guten Frühjahrsbart steigen, wenn er schon in einem schwachen, zerrissenen Novemberbart gut nach oben geht ?!
Die erste Landung war nicht so ganz gelungen: das Butterfly wirkt wie Anker werfen....
Hab´ nicht damit gerechnet, dass der Vogel so brutal "hinsteht" und somit ging´s etwas auf die Nase bzw. ist er leicht seitlich abgeschmiert und etwas unsanft aufgekommen. Aber nix passiert.
Für den zweiten Flug noch mehr Tiefe dazugemischt und einfach weniger Butterfly gegeben. So war dann auch die Landung gut.
Hier noch ein paar Details:
HV-Servos:
Querruder außen: S 3172
Querruder innen: HVS 930
Wölbklappen: HVS 933
Höhe: HVS 930
Seite: HVS 930
Motor: Strecker RS330.15.11-10pol. mit Reisenauer Chief 6:1 Getriebe
Fahrtregler: YGE 120 LVK mit BEC V2 (8A/18A) und Pufferakku
Akku: 6S 5000 mAh SLS
Der Antrieb hat eine Eingangsleistung von ca. 1800W (23V/80A)
Da Abfluggewicht ist knapp unter 6,9kg.
Schwerpunkt auf 100 mm, EWD ca. 0,8°. Einstellwerte nach Bauanleitung.
Gruß robi
P.S.: Danke Jörg für den guten Service und das geduldige Antworten meiner vielen Fragen.
robi
User
Erste Eindrücke vom fourty-niner
Erste Eindrücke vom fourty-niner
Habe jetzt noch ein paar Flüge gemacht und eigentlich nur noch kleinere Änderungen an den Ruderausschlägen vorgenommen.
SP ist derzeit noch bei 100mm. Mit der EWD bin ich auf 1Grad rauf. Passt alles soweit, weiteres Feintuning macht wohl erst Sinn, wenn's thermisch geht.
Wo ich mir mehr Gedanken machen werde, ist das Gewicht. Mit den 6,9 kg / 70 g/dm2 ist der 49er eher zu leicht.
Kann mir gut vorstellen auf 80 g/dm2 aufzuballastieren, ohne das die guten Thermikeigenschaften darunter leiden.
Etwas mehr Durchzug kann dem 49er nicht schaden, speziell bei etwas stärkerem Gegenwind.
Was meint Ihr?
Gruss robi
Erste Eindrücke vom fourty-niner
Habe jetzt noch ein paar Flüge gemacht und eigentlich nur noch kleinere Änderungen an den Ruderausschlägen vorgenommen.
SP ist derzeit noch bei 100mm. Mit der EWD bin ich auf 1Grad rauf. Passt alles soweit, weiteres Feintuning macht wohl erst Sinn, wenn's thermisch geht.
Wo ich mir mehr Gedanken machen werde, ist das Gewicht. Mit den 6,9 kg / 70 g/dm2 ist der 49er eher zu leicht.
Kann mir gut vorstellen auf 80 g/dm2 aufzuballastieren, ohne das die guten Thermikeigenschaften darunter leiden.
Etwas mehr Durchzug kann dem 49er nicht schaden, speziell bei etwas stärkerem Gegenwind.
Was meint Ihr?
Gruss robi
Innenbreites des Rumpfes mittig unter der Kabinenhaube
Innenbreites des Rumpfes mittig unter der Kabinenhaube
Hallo Robi,
könntest Du mir sagen wie breit der Rumpf im Mittel unter der Kabinenhaube ist?
Innenbreites des Rumpfes mittig unter der Kabinenhaube
Hallo Robi,
könntest Du mir sagen wie breit der Rumpf im Mittel unter der Kabinenhaube ist?
Windwings
User
Mistral 4900
Mistral 4900
Hallo Till,
dank Deiner Zeichenarbeit ist der Spantensatz jetzt immer dabei. Der braucht also nicht extra bestellt werden.
Bzgl. dem Gewicht bin ich froh, dass das Modell elektrisch ohne Probleme unter 7 kg bleibt. Letze Woche sind fürs GPS-Dreiecksfliegen die neuen Regeln rausgekommen. Ab nächstem Jahr gibt es da auch eine Non-Scale Klasse: Max. 5000 mm Spannweite, max. 7000g Gewicht, max. 75 g/qdm Flächenbelastung. Da liegt der Mistral 4900 genau auf dem Punkt (durch Zufall..:-))
Ich bin mit dem Durchzug bei 6,9 kg eigentlich sehr zufrieden. Aber klar, mehr geht da immer. Das Modell verträgt da locker auch 8 kg Abfluggewicht. Und Platz ist da für Blei unter der Flächenauflage ja genug.
@Robi: Wir können ja mal bei guten Wetter ein wenig Synchron-Flug üben!
Mistral 4900
Hallo Till,
dank Deiner Zeichenarbeit ist der Spantensatz jetzt immer dabei. Der braucht also nicht extra bestellt werden.
Bzgl. dem Gewicht bin ich froh, dass das Modell elektrisch ohne Probleme unter 7 kg bleibt. Letze Woche sind fürs GPS-Dreiecksfliegen die neuen Regeln rausgekommen. Ab nächstem Jahr gibt es da auch eine Non-Scale Klasse: Max. 5000 mm Spannweite, max. 7000g Gewicht, max. 75 g/qdm Flächenbelastung. Da liegt der Mistral 4900 genau auf dem Punkt (durch Zufall..:-))
Ich bin mit dem Durchzug bei 6,9 kg eigentlich sehr zufrieden. Aber klar, mehr geht da immer. Das Modell verträgt da locker auch 8 kg Abfluggewicht. Und Platz ist da für Blei unter der Flächenauflage ja genug.
@Robi: Wir können ja mal bei guten Wetter ein wenig Synchron-Flug üben!
robi
User
Ja der Spantensatz war bei meinem Mistral bereits dabei. Echt praktisch.
Jörg ich werde es anfänglich erst mal bei 6,9 kg lassen und dann mal sukzessive mehr Gewicht ausprobieren.
Werde dann ja rasch sehen, was mir besser gefällt.
Zusammen fliegen gehen können wir gerne mal.
Gruss robi
Einbaumaß wegen Weatronic Gizmo
Einbaumaß wegen Weatronic Gizmo
Danke für die schnelle Antwort. Ich habe vor mir in 2015 auch einen Mistarl 4900 zuzulegen und wollte nur wissen ob der Empfänger Gizmo sauber reinpasst.
Einbaumaß wegen Weatronic Gizmo
Danke für die schnelle Antwort. Ich habe vor mir in 2015 auch einen Mistarl 4900 zuzulegen und wollte nur wissen ob der Empfänger Gizmo sauber reinpasst.
robi
User
Hallo Charly, nur aus Neugier gefragt: hat es einen besonderen Grund, warum du diesen Gizmo Empfänger verwenden willst?
Gruß robi
Ich möchte HV Servos und normale Servos gemischt verwenden
Ich möchte HV Servos und normale Servos gemischt verwenden
Auf Grund einiger bei mir in der Schublage liegender Servos möchte ich diese mit HV-Servos zusammen einsetzen. Das ginge mit dem Gizmo HV Empfänger ohne zusätzliche Elektronik.
Dazu hätte ich die Möglichkeit 2 Patch Empfängerantennen zu verwenden um die Empfangsleistung weiter zu verbessern. Von der Anzahl der Servos aus gesehen wäre ein normaler 12 Kanal Empfänger ja ausreichend. Ich habe aber noch ein paar Tage zum Überlegen ob der kleine Empfänger und zusätzlich alles neue HV Servos nicht doch günstiger sind.
Ich möchte HV Servos und normale Servos gemischt verwenden
Auf Grund einiger bei mir in der Schublage liegender Servos möchte ich diese mit HV-Servos zusammen einsetzen. Das ginge mit dem Gizmo HV Empfänger ohne zusätzliche Elektronik.
Dazu hätte ich die Möglichkeit 2 Patch Empfängerantennen zu verwenden um die Empfangsleistung weiter zu verbessern. Von der Anzahl der Servos aus gesehen wäre ein normaler 12 Kanal Empfänger ja ausreichend. Ich habe aber noch ein paar Tage zum Überlegen ob der kleine Empfänger und zusätzlich alles neue HV Servos nicht doch günstiger sind.
Gast_28689
User gesperrt
dreiburgenland_heli
User
Hallo Peter,
viel Glück für den Erstflug!
Schönes Sahneteil !
Ist das Design herstellerseitig aufgebracht ?
Gruß
Armin.
viel Glück für den Erstflug!
Schönes Sahneteil !
Ist das Design herstellerseitig aufgebracht ?
Gruß
Armin.
Gast_28689
User gesperrt
Hallo Armin,
das Design hat mir der JR-Foliendesign gemacht,
Grüße Franz. ( nicht Peter )
das Design hat mir der JR-Foliendesign gemacht,
Grüße Franz. ( nicht Peter )
silberkorn
User
Hallo Franz,
Sehr schöner Flieger!
Darf man das Design klauen?
Gruß
Alex
Sehr schöner Flieger!
Darf man das Design klauen?
Gruß
Alex
silberkorn
User
@Robi und Jörg,
wenn Jörg meine 4900er fertig hat, auch gerne mal zu dritt :-)
Gruß
Alex
wenn Jörg meine 4900er fertig hat, auch gerne mal zu dritt :-)
Gruß
Alex
Gast_28689
User gesperrt
Hi Alex,
wenn es Dir so gefällt, okay...
Gruß Franz
wenn es Dir so gefällt, okay...
Gruß Franz
Mistral 4900 eingeflogen / Tipps zur Optimierung
Mistral 4900 eingeflogen / Tipps zur Optimierung
Hallo zusammen,
am letzten WE habe ich nun auch endlich meinen 49er eingeflogen. Zur Auslegung habe ich schon hier etwas geschrieben:
http://www.rc-network.de/forum/show...on-Windwings?p=3697856&viewfull=1#post3697856
Mit den Außenflügeln in CFK wiegt er nun 7050g. Da ich schon den 43er hatte, war der Erstflug unaufgeregt. Die Gleitleistung ist schon sehr überzeugend, auch beim Durchzug kann man (trotz des "Leichtgewichtes") nicht meckern. Die 4-Zeiten Rolle kommt knackig, in sehr großen Loopings verhungert er nicht.
Ein "Aha"-Erlebnis hatte ich dann beim zweiten Landeanflug, wo ich in 50m Höhe ca. 5 Minuten lang einen Nullschieber auskreisen konnte. In der Empfindlichkeit auf Thermik scheint er schon besser zu gehen wie der 43er.
Gegenüber dem 43er ist es aber doch schon ein anderer Flieger. Quer- und Längsachse ist genauso agil, nur bedingt durch die höhere Spannweite um die Hochachse um einiges träger. Gerade beim Einkreisen in der Thermik will er aktiv mit Seite eingelenkt werden.
Nun will ich in den kommenden Wochen an die Optimierung gehen und habe daher die Frage, in welche Richtung die anderen 49er Piloten schon "gearbeitet" haben. Mir schwebt vor, noch etwas mit der Querruder-Differenzierung zu spielen (mehr Differenzierung an den äußeren Querrudern).
"Combi-Switch" ist für mich keine Option, ich lenke gerne beides und den Schups (Impuls) braucht er gefühlt nur beim Einlenken. Ein Abstützen ist nicht wirklich nötig (bzw. ich habe nicht drauf geachtet). Irgendwelche Vorschläge?
Die Standard-Einstellungen der Wölbklappen für die Thermik sind deutlich merkbar (wie beim 43er), hat hier schon jemand mit größeren Ausschlägen etwas probiert?
Viele Grüße,
Eike
Mistral 4900 eingeflogen / Tipps zur Optimierung
Hallo zusammen,
am letzten WE habe ich nun auch endlich meinen 49er eingeflogen. Zur Auslegung habe ich schon hier etwas geschrieben:
http://www.rc-network.de/forum/show...on-Windwings?p=3697856&viewfull=1#post3697856
Mit den Außenflügeln in CFK wiegt er nun 7050g. Da ich schon den 43er hatte, war der Erstflug unaufgeregt. Die Gleitleistung ist schon sehr überzeugend, auch beim Durchzug kann man (trotz des "Leichtgewichtes") nicht meckern. Die 4-Zeiten Rolle kommt knackig, in sehr großen Loopings verhungert er nicht.
Ein "Aha"-Erlebnis hatte ich dann beim zweiten Landeanflug, wo ich in 50m Höhe ca. 5 Minuten lang einen Nullschieber auskreisen konnte. In der Empfindlichkeit auf Thermik scheint er schon besser zu gehen wie der 43er.
Gegenüber dem 43er ist es aber doch schon ein anderer Flieger. Quer- und Längsachse ist genauso agil, nur bedingt durch die höhere Spannweite um die Hochachse um einiges träger. Gerade beim Einkreisen in der Thermik will er aktiv mit Seite eingelenkt werden.
Nun will ich in den kommenden Wochen an die Optimierung gehen und habe daher die Frage, in welche Richtung die anderen 49er Piloten schon "gearbeitet" haben. Mir schwebt vor, noch etwas mit der Querruder-Differenzierung zu spielen (mehr Differenzierung an den äußeren Querrudern).
"Combi-Switch" ist für mich keine Option, ich lenke gerne beides und den Schups (Impuls) braucht er gefühlt nur beim Einlenken. Ein Abstützen ist nicht wirklich nötig (bzw. ich habe nicht drauf geachtet). Irgendwelche Vorschläge?
Die Standard-Einstellungen der Wölbklappen für die Thermik sind deutlich merkbar (wie beim 43er), hat hier schon jemand mit größeren Ausschlägen etwas probiert?
Viele Grüße,
Eike
robi
User
Hallo Eike,
bist du weitergekommen mit deinen Optimierungen? Kannst du was berichten?
Werde wohl auch noch mit der QR Differenzierung rum experimentieren.
Man muss schon "brutal" ins Seitenruder "treten", wenn man eng rum will.
Bin ich von meinen Scaleseglern nicht ganz so extrem gewöhnt.
Ansonsten geiler Vogel, steigt gut, gleitet super.
Gruss robi
bist du weitergekommen mit deinen Optimierungen? Kannst du was berichten?
Werde wohl auch noch mit der QR Differenzierung rum experimentieren.
Man muss schon "brutal" ins Seitenruder "treten", wenn man eng rum will.
Bin ich von meinen Scaleseglern nicht ganz so extrem gewöhnt.
Ansonsten geiler Vogel, steigt gut, gleitet super.
Gruss robi
robi
User
Hallo Eike,
hatte jetzt Gelegenheit etwas rum zu experimentieren und folgende Massnahmen durchgeführt:
- Zackenband vor das Seitenruder angebracht
- Expo auf Seite weggenommen (von 20% auf 5%)
- QR Differenzierung etwas größer eingestellt (von 40% auf 45%)
- auf Empfehlung von Jörg den SP von 100mm auf 105mm zurückgenommen
Jede Massnahme für sich hat das Drehen um die Hochachse nur ein klein wenig verbessert.
Alles zusammen funktioniert ganz gut. Ich finde den Mistral so agiler um die Hochachse und werde es dabei belassen.
Gruß robi
hatte jetzt Gelegenheit etwas rum zu experimentieren und folgende Massnahmen durchgeführt:
- Zackenband vor das Seitenruder angebracht
- Expo auf Seite weggenommen (von 20% auf 5%)
- QR Differenzierung etwas größer eingestellt (von 40% auf 45%)
- auf Empfehlung von Jörg den SP von 100mm auf 105mm zurückgenommen
Jede Massnahme für sich hat das Drehen um die Hochachse nur ein klein wenig verbessert.
Alles zusammen funktioniert ganz gut. Ich finde den Mistral so agiler um die Hochachse und werde es dabei belassen.
Gruß robi
