1/4 Scale Piper J-3 Cub von Balsa USA

Hallo,

Ich bin hier neu und suche zum oben genannten Bausatz einen Baubericht bzw. jemanden der damit schon Erfahrung gesammelt hat. Da ich gestehen muss dass es mein erster Holzbausatz ist, und mich meine Frau damit zu Weihnachten überrumpelt hat.

Nach erstem durchblättern der Anleitung sind noch einige Fragen offen, zum Beispiel welche Servos sollen verwendet werden und wie werden später die Ruderausschläge grundeingestellt? Des weiteren würde ich das Modell auch gern mit einer Schleppkupplung und einem Elektromotor ausstatten.

Wenn hierzu jemand Hilfe anbieten kann oder antworten hat wäre ich dankbar ansonsten überlege ich den Bausatz zurück zu schicken. ;)

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Grüße aus Nürtingen,
Michael
 
Moin Michael,

also zurück schicken schon mal gleich gar nicht!!! Wenn du Bammel bekommst, lege die Kiste schön trocken beiseite. Die Zeit kommt für jedes Projekt...

So viel zur Motivation. Realistisch solltest du mal abschätzen, wie weit deine Fähigkeiten so reichen. Wenn du fragst, wie man die Ruder grundsätzlich einstellt, fehlt vielleicht noch etwas Erfahrung. Andererseits glaube ich, dass ein größeres Modell (wenn man sorgfältig arbeitet) einfacher zu erstellen ist, als eine filigrane Minikiste. Aber wenn du grundsätzlich Lust aufs Bauen hast, könntest du ja auch erstmal mit einem einfacheren Modell (eine Nummer kleiner) anfangen und Erfahrungen beim Bauen zu sammeln. Ich sag mal so ein Telemaster oder vielleicht auch sowas hier: http://shop.lindinger.at/product_info.php?products_id=9711763 könnten doch ganz dankbare Bauopfer sein, um sich mal mit Holz und seinen Möglichkeiten, es zu einem Modell zusammen zu fügen zu beschäftigen...

Gruß Mirko
 
Hi.
Ich hab bei meinem ersten Holzbaukasten, nach dem ich den Kartoninhalt gesehen habe, auch gedacht das das nie ein Flugzeug wird. Dann hab ich einfach mal angefangen und mir Zeit gelassen beim Bau. Am Ende ist`s doch n Flieger geworden. Es erledigen sich viele Fragen von selbst wenn man erstmal angefangen hat.
Und für die speziellen Fragen nach Antrieb und Servos gibt´s hier viele nette Menschen die einem helfen.

Gruß Thomas
 
Danke für eure Rückmeldungen. Ich werd einfach mal drauf los basteln und schauen wie weit ich komme, zur Not wird es eine spannende Erfahrung und dann eben mit Brennholz enden. Aber da ich beruflich auch in der Luftfahrt arbeite sollte das schon klappen. Hoffe ich xD. Da wir gerade umgezogen sind hab ich auch noch einige Monate Zeit bis ich in die Werkstatt zum Basteln komme. Bis dahin werd ich hier weiter fleißig lesen und suchen und wenn es dann los geht werde ich meinen Baubericht hier veröffentlichen.
 

Pirelli

User
Wenn du magst, komm einfach mal bei mir vorbei.

Ich habe gerade eine Holzkiste auf dem Baubrett.
Sehen und anfassen ist sicherlich sehr hilfreich.

Ich kann dir dann auch sagen was du mindestens
für Werkzeuge benötigst....
 
Es ging weiter

Es ging weiter

Hallo Leute,

ich habe mich an den Bausatz gewagt und muss sagen bisher bin ich mit meinem Ergebnis zufrieden, Bilder folgen bei Gelegenheit.
Meine aktuelle Frage wäre was für einen Motor würdet Ihr einbauen? Der Motor sollte für den späteren Schleppflugbetrieb geeignet sein.
Meine persönliche Wahl wäre im Moment der DLE 40 jedoch bin ich mir nicht sicher ob er optisch nicht schon zu groß für das Modell ist (Zylinder stehen sehr weit seitlich aus der Cowling). Vielleicht kann ja jemand von euch seine Motorwahl mir mitteilen gerne auch mit Bild um zu sehen wie er optisch in das Flugzeug passt.

Grüße,
Soranis
 

Sirlui

User
Hallo Soranis,

Gratuliere zu Deiner Entscheidung, den Bausatz zu behalten und ihn, nach fast einem Jahr, nun zu beginnen!
Wie meine Vorredner schon gesagt haben, an einem Modell in einer ordentlichen Größe wirst Du viel Freude haben!
Und speziell die Piper Cub wird Dir, wenn Du schon ein bisschen fliegen kannst, viel Spaß machen!

Wie bist Du denn sonst modellfliegerisch aufgestellt?? Erfahrung? Ich nehme mal an nicht allzu viel, richtig?

Nimm Dir Zeit für den Bau und besorg Dir inzwischen was einfaches, meinetwegen auch aus Styropor, Easyglider oder sonst was in der Art und lerne sauber fliegen!
Mit der Piper kommst Du eh nicht umhin, Dich einem Verein anzuschließen, das mach am besten gleich, dort kann man Dich auf Fehler hinweisen und Dir helfen.
Eine Piper in der Größe fliegt kreuzbrav! Du wirst danach nix kleineres mehr fliegen wollen! Aber sie hat natürlich auch etwas Masse.. Wenn also was schief geht ist unter Umständen mehr kaputt.. Also lieber an Schaumstoff mal üben! :-)

Ich fliege seit Jahren mit Begeisterung unter anderem eine Cub von SIG, auch in 1:4, also gleiche Größe.
Und sie ist einer meiner ewigen Lieblingsflieger!!!

Ich hatte einen DLE30 drin, der hatte für den Flieger (meine hat, Sprit inklusive, etwa 8,5kg) mehr als genug Kraft, ging fast senkrecht, was in so einem Flieger eh keiner will!
Mit dem Motor hab ich auch kleinere Segler (bis ca 3m) geschleppt.
Das ging problemlos! Aber, mein Rat: Vergiss Deine Schleppambitionen mal für´s erste! Das ist nicht so ohne! Fliege mal, lerne sie sehr gut kennen, und dann kannst Du da immer noch anfangen, drüber nachzudenken.

Jetzt flieg ich die Piper mit einem Saito FG21.
Diesen Motor hatte ich eigentlich nur zu Testzwecken eingebaut, er passt aber so gut zu dem Flieger, dass er drin bleibt...

Für den DLE musste ich die Motorhaube ganz schön heftig aufschneiden...
Der Saito passt, bis auf den Dämpfer, problemlos unter die Haube.
4Takter sind allerdings etwas anspruchsvoller im Handling!

Bei den Servos greif zu guten, soliden Standardservos.
Metallgetriebe auf allen Funktionen ist Pflicht!!! Keine Diskussion!!
Für Querruder reichen 7-10kg Stellkraft ohne weiteres leicht aus!
Landeklappen hast Du ja keine, richtig?!
Höhenruder würde ich vielleicht etwas größer wählen, 10-12kg...
Seitenruder noch eine Spur größer, vor allem, weil da die Spornradsteuerung auch drauf hängt... Etwa 12-15kg?!
Für´s Gas und eventuell den Chocke reichen etwas kleinere Servos, 4-5kg, locker aus!
Was Du Dir auch unbedingt überlegen solltest ist ein Zündschalter!
Zumindest entweder Chocke per Servo angelenkt oder Zündschalter halte ich für Pflicht, damit Du den Motor im Notfall zuverlässig und sofort abschalten kannst! Beides zu haben schadet auch nicht...
Auf die Geschwindigkeit der Servos brauchst Du bei so einem Flieger nicht sooo sehr zu achten! Ist ja was gemütliches... :-)
Bleibt noch die Frage ob Standard- oder Hochvoltservos.. Das hängt davon ab, wie Du Deine Empfängerstromversorgung auslegst..
Ich rate Dir dazu, diese nicht allzu klein zu dimensionieren..
Aus dem Bauch raus würde ich da entweder 2x 2000-2500mAh oder einmal ca 3000mAh rein tun. Damit geht den ganzen Flugtag sicher nix schief!
Von NiMh-Akkus bei Fliegern in der Größe bin ich persönlich kein großer Freund.. Aber da kommen bestimmt auch verschiedenste Meinungen auf Dich zu!
Ich würde LiPos oder, viel besser noch, LiFEs oder LiIons nehmen!
Entweder über ein BEC (wenn einer) oder eine Akkuweiche, wenn Du zwei davon nimmst, dann kannst Du auch die Spannung runter regeln und Standardservos nehmen, oder, wenn Dein Empfänger das kann, direkt angesteckt und Hochvoltservos..
..das ist wirklich nur Geschmackssache, bzw davon abhängig, welchen Schalter Du nehmen willst, oder ob überhaupt einen...

So, erstmal ein bisschen Information, oder besser eine, meine, Meinung! :-)
Du wirst betimmt noch viele, teils andere Meinungen bekommen! Die haben alle was für sich... :-)

Erstmal viel Spaß beim Bauen!

Liebe Grüße,
Martin
 
Ich hatte einen DLE30 drin, der hatte für den Flieger (meine hat, Sprit inklusive, etwa 8,5kg) mehr als genug Kraft, ging fast senkrecht, was in so einem Flieger eh keiner will!
Mit dem Motor hab ich auch kleinere Segler (bis ca 3m) geschleppt.
Das ging problemlos! Aber, mein Rat: Vergiss Deine Schleppambitionen mal für´s erste! Das ist nicht so ohne! Fliege mal, lerne sie sehr gut kennen, und dann kannst Du da immer noch anfangen, drüber nachzudenken.

Jetzt flieg ich die Piper mit einem Saito FG21.
Diesen Motor hatte ich eigentlich nur zu Testzwecken eingebaut, er passt aber so gut zu dem Flieger, dass er drin bleibt...

Für den DLE musste ich die Motorhaube ganz schön heftig aufschneiden...
Der Saito passt, bis auf den Dämpfer, problemlos unter die Haube.
4Takter sind allerdings etwas anspruchsvoller im Handling!

Liebe Grüße,
Martin


Hallo Martin,

danke für den ausführlichen Erfahrungsbericht. Die Sache mit meiner Flugerfahrung hast du recht gut eingeschätzt. Ich bin Neuling und bin früher mit einem 2m Segler mit Seitenruder und Höhenruder geflogen, seitdem hab ich nur Segelflugerfahrung im Maßstab 1:1.
Die Piper ist daher definitiv ein Modell was ich nicht allein fliegen werde, im Moment würde ich nach Reutlingen in den Verein gehen, suche aber noch einen Verein wo man später die Piper mit dem Verbrenner gut fliegen kann aber nicht 40min fahren muss (aber anderes Thema). Im Moment konzentrier ich mich noch ganz auf den Bau des Modells da wir derzeit unsere Hausrenovierung planen und somit nächstes Jahr wahrscheinlich nur wenig Zeit für das neue Hobby ist und ich daher davon ausgehe, dass erst nach der Hausrenovierung so langsam Zeit finden werde um regelmäßig Fliegen gehen zu können.

Wegen der Schleppfliegerrei werde ich natürlich auch nichts überstürzen aber ich denke ich sollte das Modell von vornherein dafür auslegen (Schleppkupplung und Motor) da eine spätere Nachrüstung der Schleppkupplung nur unnötig kompliziert ist und eine Motoraufrüstung doppelt kostspielig.

Es wäre noch sehr schön wenn du eventuell Bilder von deinem Modell mit den verschiedenen Motorisierungsvarianten posten könntest damit ich mir selbst einen Eindruck davon machen könnte.

Bis dann,
Michael
 
Hallo zusammen,

es hat sich so einiges getan die letzten Tage, Wochen, Monate. Aktueller Stand der Dinge.

Höhenruder und Höhenflosse
Rohbau Fertig bis auf einige wenige Fehlteile

Seitenflosse und Seitenruder
Rohbau Fertig bis auf einige wenige Fehlteile

Rumpf
Soweit Fertig wie Material dabei war... jetzt muss ich auch hier auf Fehlteile warten...

Tragflächen
Ich habe hier eine modifikation Vorgenommen und ein Steckungsrohr für die spätere Montage eingearbeitet, unter Berücksichtigung der 1° V-Form.
Leider bin ich mit einem der gebauten Querruder überhaupt nicht glücklich und werde mir da noch etwas überlegen müssen.

Beim Bau der Tragflächen ist mir aufgefallen das die Beschreibung wie die Randbögen zu gestalten sind sehr schlecht, so dass ich Angefangen habe das Modell im CAD nachzubauen um
einen Eindruck zu bekommen wie es aus sehen soll. Theoretisch könnte man dann auch recht einfach einen Frässatz daraus erstellen.

Motor
Ich habe nach viel suche im Netz mich für den ZG38SC derzeit entschieden mit Hydro Mount System von Toni Clark. Da der Motor aber auch zu groß ist für die Motorhaube der J3 werde ich versuchen eine Haube und ein Brandschott für die PA18 zu erstellen. Der restliche Rumpf sind laut meiner Recherche identisch. Und laut Wikipedia war die anfangs schwächer Motorisierte PA18 auch nur mit Querruder ausgestattet somit sollte das auch annähernd "Scale" sein.


Fahrwerk
Erst wollte ich das Fahrwerk von Robart bestellen, aber 200€ für nur ein "Fahrwerk", welches ich von Bildern aus dem I-Net kenne fand ich dann doch sehr gewagt.
Daher hab ich mir überlegt das ganze mit 7mm Federstahldraht selbst zu gestalten. Um für die Abmessungen des Fahrwerks einen Eindruck zu bekommen hab ich dann auch noch den Rumpf im
CAD angefangen.

MFG
Michael

P.S.: Meinungen, Kritik, Anregungen, weiteres Interesse - Freue mich über alles.
So noch einige Bilder damit man noch einen besseren Eindruck von meiner Arbeit bekommt.
 

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Sieht ja schon toll aus! Ich fange mit meiner an, sobald mein neuer Bastelraum fertig ist. Ein bisschen komisch finde ich die bautechnische Lösung wie die Fensterholzsprossen mit der Rumpfseitenwand verklebt werden. Die sind ja nur so irgendwie halb in die Seitenwand geklebt...ob das gut ist für die Rumpfstruktur? Und das nur, damit die Bespannung später nicht vollflächig am Rumpf gebügelt werden muss. Ich hab mir die Bauanleitung schon 5x durchgelesen und muss wohl einsehen, dass das wirklich so halbherzig verklebt wird. In den Amerikanischen Foren sind auch Bilder zu sehen. (Ich rede da von den ganz ersten Bauschritten mit den shims zum unterlegen)
 
Ja so ist das vorgesehen. An sich stöbert mich das verleimen nicht - vielmehr stört mich, dass an den paar dünnen Stangen später 6kg+ hängen werden da hätte ich bei 2 Spanten weniger Sorgen aber anscheinend geht es auch so..

Mit freundlichen Grüßen
Michael
 
Antrieb

Antrieb

Hallo,
da ich die quarter scale Piper J3 aus einem gebraucht gekauftem Bausatz in Arbeit habe, möchte ich dieses Thema einmal wieder hoch holen.

Der Bausatz ist ziemlich durcheinander, z.B. sind nur wenige Rippen dabei. Die Nachfertigung ist mit einer Fräse kein Problem. Es scheint auch eine Zeichnung zu fehlen, weil keine Schnitte auf den Plänen sind. Sind zwei oder drei Pläne gerollt dabei?

Welcher Antrieb wird eingesetzt? Ich besitze einen ZG 20, der sehr gut läuft und mit Resorohr auch ordentlich Leistung hat. Aber das bedingt einige operative Eingriffe in den Rumpf. Dabei ist der Rumpf hoch genug für einen Resorohr Schacht. Mal sehen, wie das so passt. Alternativ kommt einer der kleinen RCGF Boxer in Frage.

Stefan
 

Baloo

User
Piper J-3 Cub 1/4 Fahrwerk

Piper J-3 Cub 1/4 Fahrwerk

Hallo Michael,

an meine Piper Cub 120 von Black Horse (2450 mm Spannweite) habe ich das Fahrwerk von Hangar9 für deren 25% J-3 Cub montiert. Es besteht aus folgenden Einzelteilen:
HAN 4560 Fahrwerk
HAN 4572 Achsen
HAN 311 Wheels

Ggf. müssen die Fahrwersfedern (HAN 4573) noch gesondert gekauft werden, falls beim Fahrwerk nur die Gummiringe dabei sein sollten.
Die Teile sind von sehr guter Qualität und passen perfekt zusammen. Gesamtpreis liegt bei rd 125 €. Verfügbarkeit überwiegend bei eBay oder bei Modellbauhändlern im Internet.

Die Papier von Hangar9 wird mit einem Abfluggewicht von 7 kg angegeben.

Gruß Bernhard
 

Gast_32271

User gesperrt
was ist eine Piper eigentlich?

eigentlich ist eine Piper J3 die Urform eines leichten und schwach motorisierten Flugzeuges

warum fliegt eine Piper J3 sowohl als Modell als auch als Große so gemütlich und unkompliziert? richtig weil sie leicht ist .....
wie kriegt man nun einen unangenehmen und von den Flugeigenschaften doofen Flieger hin? richtig, man macht ihn unnötig schwer .....
dazu gibt es zwei Varianten, deutlich falsches Holz und deutlich falscher Kleber und zu viel falschen Lack (dick 2K Autolack vom Autolackierer druff) machen den Flieger unnötig schwer,

eine weiter schöne Methode ist
ein zu großer (Hubraum) und spezifisch für seinen Hubraum zu schwerer Motor .....
wie z.B. einen ZG38 mit Hydromount .......

bitte bitte nicht, das wird nur unnötig schwer und verschlechtert die Flugeigenschaften, bitte nicht

eigentlich sollte als untere Motorisierung ein leichter 20ccm Motor reichen, einen leichten Chinesen mit 30ccm solltest du als obere Grenze einbauen, das sollte immer immer für eine Piper 1:4 reichen (und ist eigentlich schon mehr als genug) ....

das Flugzeug fliegt mit 6kg deutlich deutlich gemütlicher und unproblematischer als mit 8kg

warum orientierst du dich nicht an der Empfehlung des Baukastenherstellers

hier mal mit richtig schlappem 20ccm Viertakter und es fliegt

https://www.youtube.com/watch?v=XNKZt4o8Ccw
 

Marco

User
Wir hatten die Piper mit knapp 10kg und dem FT300 vor einigen Jahren am Platz.
Flog lamm fromm, auch bei Wind und Wetter. Flog überhaupt nicht doof, und absolut angenehm.

Mit 6kg wäre mir der Flieger zu leicht ;) etwas langsamer kann es aber geflogen werden, solang keine Böe dazwischen kommt.

Gibts auch ein Video von... https://www.youtube.com/watch?gl=DE&v=SrhTh_sG_4c&hl=de

Aber das muss jeder für sich entscheiden. Bin kein Fan von zu leichten Fliegern... Fliegt meist fürchterlich.

Grüße,
Marco
 

Gast_32271

User gesperrt
Wir hatten die Piper mit knapp 10kg und dem FT300 vor einigen Jahren am Platz.
Flog lamm fromm, auch bei Wind und Wetter. Flog überhaupt nicht doof, und absolut angenehm.

Mit 6kg wäre mir der Flieger zu leicht ;) etwas langsamer kann es aber geflogen werden, solang keine Böe dazwischen kommt.

Gibts auch ein Video von... https://www.youtube.com/watch?gl=DE&v=SrhTh_sG_4c&hl=de

Aber das muss jeder für sich entscheiden. Bin kein Fan von zu leichten Fliegern... Fliegt meist fürchterlich.

Grüße,
Marco


eine Balsa USA Piper mit knapp 10kg ist eine Schreinerarbeit aber kein Flugzeugbau mehr .....

Flugzeugbau ist Leichtbau ...

bei Motorflugzeugen gilt leicht fliegt besser, das ist so, auch wenn es immer noch ein paar wenige gibt die anderer Meinung sind ......
kann ja jeder so halten wie er will ...... aber man sollte den Modellbauanfängern nicht den Mist von schwer fliegt besser erzählen
 
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