Cappuccino (Valenta): Qualität? - Flugverhalten?

In der letzten Ausgabe von Modell war dort ein bericht zu finden.

Wenn ich mich recht erinnere war der Pilot sehr zufrieden mit den Flugleistungen. (War ja auch zu erwarten - hab fast noch nie eine negative Berichterstattung gelesen)
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
in der letzten Aviator war auch ein Test drin. Bei der Lektüre beider Tests habe ich mich aber über die eine oder andere Aussage gewundert. So wurde in der Modell der Milchkaffee als F3J-Modell bezeichnet :rolleyes: In der Aviator können die Klappenprogramierungen einfach nicht optimal sein udn man könnte meinen der Rumpf wäre etwas unförmig .

Deshalb mal meine Einschätzungen

Modellauslegung

Bei dem verwendeten Profil HD45 (so es genau umgesetzt wurde) handelt es sich um ein sehr dünnes und schwach gewölbtes Profil wie man es derzeit in F3F und nicht in F3J fliegt. In Verbindung mit der Spannweite von 2,65m und Flächenbelastung von rd. 45gr/dm2 erübrigt sich die weitere Diskussion.

Das Profil ist auch auf der F3B-Trinity von Thommys drauf und kann dort voll und ganz überzeugen. Im Vergleich zur Trinity mit MG06 ist es laut Thommy etwas thermikschwächer, aber bietet schnelle Fahrtaufnahme und etwas besseren Speed. Der Klappensteg ist höher als beim MG06 und die Flattergefahr sollte so kleiner sein. Es ist recht unememfindlich für kleine Re-zahlen und wurde schon auf SAL-Modelle eingesetzt. Also ein Allroudnprofil mit Hang zum Gas geben. Klappen sollte man aber sinnvoll einsetzen können.

Die Tester verwölben das Profil für Speed negativ, was beim HD45 quatsch ist. Bei negativen Figuren kann man die Klappen negativ und sollte sie vor allem bei positiven Turns mitlaufen lassen (Snap Flap). Schon zum besten Gleiten die Klappen etwas positiv wölben, zum Thermikkurbeln sogar richtig kräftig.

Bausatz

Der Bausatz ist wohl valentatypisch recht ansprechend gemacht mit ein paar nicht so stimmigen Kleinigkeiten im Detail. Bei meinem Bausatz sind dies:
  • Dichtlippe der unten angeschlagenen Wölbklappen lässt nur 70° Ausschlag zu, dann springt sie raus. Auf einer Seite muss man nachkleben.
  • Die Dichtlippe der Querruder macht bei größeren Ausschläge einen deutlichen Spalt auf, da der Radius nicht optimal passt
  • Nasenleiste am linken Ohr und an einem Leitwerk jeweils ganz aussen am Bogen hat einen kleinen Grat / Versatz und muss nachgeschliffen werden
  • keine Ballastiermöglichkeit vorgesehen
  • durch die Form und Verlauf der Klappenlinie gibt es am Übrgang der SLW-Dämpfungsfläche zur Flosse eine kleine Scharte
  • Höhenleitwerk passt nicht ganz saugend an den Rumpf
  • Rumpf weist ein paar winzige Lunker an der Naht auf

Wie gesagt das sind alles Kleinigkeiten, die einem nur bei genauer Betrachtung auffallen. Ansonsten sieht alles erstmal sehr gut aus, der Flügel ist steif und macht auch einen recht torionsfesten Eindruck. Es handelt sich bei meinem Bausatz aber auch um die Ausführung mit wenig Milch (CFK :) ).

Der Bausatz wiegt insgesamt mit allen Kleinteilen bei mir genau 1.400 gr. Der Unterschied von linker zu rechter Fläche beträgt wenige Gramm. Der Rumpf ist geräumig ohne klobig zu wirken. Zum elektrifizieren ideal, da der Querschnitt im Bereich der Tragflächenanformung leicht rechteckig ist und man so Akkus gut reinbekommt. Bei mir ist noch nicht entschieden, ob er als Segler oder mit einem Fun500-27 5,2:1 mit 3s1p Polyquest 3700er oder einem Fun 480-33 4,2:1 an 3s2p Tanic2000er gebaut wird.

Die Ausschnitte in den Flächen sind genau auf Maß für die Hitec HS5125 bzw HS125 gemacht. So sind schon kleine Keile drin, so dass z.B. S3150 eben die 0,8mm zu dick sind, die sie dicker als die HS5125 sind. Reinpassen tun die S3150 so eben nur mit etwas Nacharbeit. Bei mir erden es wohl ebenfalls vorhandene MPX Super-FL Digi werden und die S3150 kommen in den Masterpiece.

Flugverhalten[*]
Auf die Tests gebe ich angesichts der seltsamen Einordnung bzw. Angaben zu Klappenstellungen nicht viel. Scheinen eher Kurztest zu sein. Aber Unarten hat er wohl keine, sondern ist auch langsam geflogen recht brav.

Ein Espressoeigner (wie beim Italiener die kleine Ausgabe des Cappuccino) auf der Teck äusserte sich sehr zufrieden mir gegenüber bis auf das zu geringe Gewicht und damit bei viel Wind zu geringem Durchzug ohne Ballastierungsmöglichkeit.

Hier findest Du auch ein paar Aussagen zum Flugverhalten. Danach läuft er flott und schön geradeaus. Die Wenden kommen nicht so knackig, aber die Snap-Flap-Einstellung passt wohl auch noch nicht ganz.

Hans

P.S.
Um allen Lästermäulern zuvorzukommen:
Ja ich weiß dass ich Modelle manchmal eher lagere als fliege, aber der Cappuccino war ein Frustkauf nach mehreren 12+x-Stunden-Tagen im Büro, weil meine Europhia2k mir dieses Jahr an machen Tagen mit 3,8kg schon zu leicht vorkam. Eigentlich wollte ich einen Espresso, aber nach einem kurzen Telefonat mit Herrn Schmierer wars eben ein Cappuccino. Wie beim Italiener :)
 

Arne

User
Tach Hans,

vor deinem PS wollte ich ja schon etwas lästern, aber du musst ja wieder alles selbst feststellen :D

Zum Cappuccino kann man auch hier mal reingucken.

Gruß Arne
 

Arne

User
...weil meine Europhia2k mir dieses Jahr an machen Tagen mit 3,8kg schon zu leicht vorkam.

Könnte das auch an einem nicht so wahnsinnig speed-lastigen ausgeprägten Profil liegen?
Den F3B-ler mit Original-MH 32 kann man jedenfalls mit Gewicht auch nur in Grenzen Dampf machen.

Gruß Arne
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo Arne,

die E2k fliegt sehr ruhig und ist mit 3,18m ja nicht so klein. Das wirkt auf jeden Fall viel langsamer als ein Opus mit mehr als 3kg ;).

Ein Crossfire kann gegenüber der E2K bei vergleichbarem Durchzug leichter geflogen werden. D.h. dem Profil der E2K muss mit Flächenbelastung auf die Sprünge geholfen werden, da es aber auftriebsstark ist kann man das auch ohne Bestrafung tun. ei 3.8kg geht sie auch sehr gut, der Verbinder biegt sich dann auch manchmal recht deutlich. Da will ich mir einen Stahlverbinder zulegen, ist aber nicht so einfach, eine Bezugsquelle aufzutun.Trotzdem hat die E2K eben nicht den Charakter des Hangschweins.

So geshen bin ich auf den Masterpiece gespannt. Wird bald fertig, versprochen. Mal sehen was zuerst eintrifft, die Abdeckungen oder der Erstflug ;).

Hans
 

Arne

User
Hallo Hans,

wer fliegt den schon Opus...;)

so unterscheiden sich die Flieger eben in ihrer Charakteristik, das ist ja nix neues. Ich persönlich fliege halt lieber die etwas flutschigeren, die auch mit leichten und mittleren Gewihten schon gut gehen.
Dass ne E2 langsam ist, würde ich auch nicht sagen, aber eben auch nicht der Speed-Burner und mir am Hang schon fast etwas zu unhandlich. Wobei ich auch an eher kleineren Hängen fliege.
Der Masterpiece läuft schon sehr anständig, obwohl mit 2,0er HQ auch nicht so wenig gewölbt. Kannst HQ-typisch schnell Negativ-Klappe setzen.
Wenn´s an den Abdeckungen liegt, die setzen (Asche auf mein Haupt) schon lange Staub an bei mir... tüte ich dir jetzt wirklich mal ein. Gib mir nochmal deine Adresse bitte (pn oder mail).

Gruß Arne
 
@ Hans
prima schilderung /information uber den Capuccino, gibt mir bessere Infos als die 3 seiten 'Testbericht' von R.M. in der Modell.

Auch wenn ich eh nicht vorhatte mir den zuzulegen.

Gruss
Thomas
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Habe fertig

Habe fertig

Hallo,

nachdem der kleine Italiener doch schon länger bei mir rumliegt, muss er jetzt doch noch ran. Naja, 1,5 Jahre vom Kauf bis zum Erstflug ist bei mir nichts besonderes. Dafür bekommt er zum Erstflug eine besonders schöne Gegend um den Ménez Hom spendiert.

Wie beim Kauf beabsichtigt ist er jetzt doch elektrifiiziert worden, allerdings mit einem FUN 480-33 4,2:1, Kokam 3200 3s1p hinter einer 13*8 Camcarbon. Zusammen an dem 32mm-Graupner-Präzisionspinner ergibt das knapp 30A bei 10,6 V , also gut 300W. Der Antriebsakku sitzt genau im Schwerpunkt, so dass man hier variieren oder sogar ganz ohne fliegen kann. Zusätzlich habe ich nämlich noch einen Empfängerakku mit 1.050 mAH Kapazität an Bord. So passte der Schwerpunkt ganz ohne Blei (Einbauschema: Motor 175gr. Akku knapp 90gr., 2 * 13mm Servos D380Max, Regler+Empfänger , Flugakku) .

In den Flächen wurden 4 S3150 in Servorahmen von Frey dienstverpflichtet und die Wölbklappen entgegen der Anleitung über Kreuz angelenkt. Nachträglich würde ich es wie in der Anleitung machen, da dann durch die minimale Hutze oben alles unter Putz ginge und die Anlenkung für die doch recht kleinen Wölbklappen bei sauberer Ausführung hart genug wird.

Das Abfluggewicht beträgt jetzt als "Segler" knapp 2 kg und als Elektroflieger eben rd. 2,3 kg. Die Seglernase muss ich noch basteln.

Durch den gefrästen Stahlverbinder hier aus dem Forum kann ich noch 400gr. aufballastieren.

Hans

P.S. Ein ganz großes Ärgernis ist zum Schluss noch zu Tage getreten. Die Hüllen der Bowdenzüge waren im Rumpf hinten zu kurz, so dass die Stahldrähte über mehrere cm ohne Führung waren. Bei Durch konntne die Drähte ausweichen und sowohl Seitenruder als auch Höhenruder waren weich. Ein einer großen Fummelaktion habe ich die Züge mit 1mm GFK-Platten verkastet. War wie Buddelschiff bauen in einer undurchsichtigen Flasche :mad:
 

Tobias Reik

Moderator
Teammitglied
Was lange währt... ;)

Glückwunsch zur fertigstellung ! :D

Aber wo sind die Bilder ?

Grüß´le Tobi

P.S.: Fals ich es noch nicht gesagt haben sollte: "Meine Herstellerhaftpflicht für die elektrische Verdrahtung endet am 18.04.2008 13:00 Uhr" :p
 
Zuletzt bearbeitet:

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo,

meiner wiegt ja "leer" 2,3kg und ballastiert 2,8kg, also ein Leichtgewicht ;)
Es ist eine Doppelcarbonversion.

Der Unterschied zwischen leer und ballastiert ist kaum spürbar. Im Verhältnis zu meinem Masterpiece und Tobis Tigger fühlt er sich nach leicht angezogener Handbremse an. Speziell nach der Wende ist die Fahrtaufnahme schlechter (da hatte ich mir vom HD45 eine bessere Performance erhofft).

Engere Wenden erfordern Snapflap, sonst stellt er ab. Das genaue Maß habe ich noch nicht herausgefunden.

Bei schnellen Wenden pendelt er leicht um die Hochachse nach. Ich schaue nochmal nach Graten an den Formenkanten und wenn das nichts hilft versuche ich es mit Turbulatoren abzustellen. Der Rumpf ist auf jeden Fall etwas kurz.

Insgesamt fliegt er nett und brav, mir eben zu nett und zu brav.

Hans
 

femo

User
so jetzt muss ich auch mal etwas negatives von meinem cappu berichten :(
eigentlich ist er ein wirklich schönes teil, aber am sonntag habe ich mir bei einer schnellen landung am hang den rumpf ca 20cm hinter der fläche angeknackst. so gestern abend habe ich die stelle mit seku gesichert und dann den gelcoat weggedremelt.....was dann zum vorschein kam hat mich etwas geärgert......

der rumpf ist bis ca 15 cm hinter der fläche aus aramid (kohle/kevlar gewebe) dann nur noch kevlar an den seitenwänden und die rumpf unter und oberseite aus normalem glas :mad: und dieses glas is hauchdünn....das musste früher oder später brechen....ich verstehe nicht warum nicht alles im hinteren teil aus kevlar ist.....ich glaube das sollte so sein, und das material wurde nur schräg abgeschnitten.....so sah es zumindest aus.....schade habe mich gerade etwas über valenta geärgert, und ich war doch so überzeugt...und habe ja auch noch einen sparrow.....habe dessen rumpf gerade noch einer drückorgie unterzogen und musste feststellen das dieser das problem nicht hat, da geht das aramid von vorne bis hinten :D glück gehabt.

habe nun den ganzen hinteren teil mit rovings in allen lagen verstärkt.....jetzt muss es halten. wird nicht hübsch, aber hart.

sorry aber das musste ich loswerden
 
Cappu

Cappu

Hi Leute,

hab den Thread erst jetz entdeckt.

Ich war ebenfalls etwas enttäuscht ,von der Verabeitungsqualität.
Der Rumpf wies mehrere Lunker auf ( sehr kleine, aber trotzdem :( )
An den Flächen waren Grate zu erkennen bzw. erfühlen.
An der linken Tragfläche kurz vorm Querruder war ein ca. 70cm langer Cut im Lack, als ob sich einer beim Anreissen vertan hat.
Das darf beim Preis von 575,00 EUR nicht sein, oder ? ich hab auch die CFK Version.

Zum Fliegen: ich bin/war mit den Flugleistungen sehr zufrieden. Der Cappu kommt bei mir nur am Hang zum Einsatz u. da geht er richtig ab ( für meine Verhältnisse ) ! Leider hab ich den Cappu schon geerdet. Denke es war der Empfänger-Akku.

Mein Cappu hat jedenfalls schon ein Ballastrohr im Rumpf !

Neuer Flächenverbinder u. HLW schon bestellt, bald wird er wieder fliegen.
Rumpf kommt mir doch sehr stabil vor

In diesem Sinne
grüße
Harry
 

Fly 3

User
Cappu Wölbklappe

Cappu Wölbklappe

Hallo Hans,

wie hast Du die Anlenkung der Wölbklappen vorgenomen ?
Kannst Du davon evtl. ein Bild machen und nochmal (bitte) ein
paar Sätze dazu schreiben?

Ich versuche gerade eine vernünfitige Lösung zu finden (mit Frey´s Servorahmen). Wollte das eigentlich auch überkreuz anlenken.

Danke

Eugen
 

femo

User
Fly 3 schrieb:
Hallo Hans,

wie hast Du die Anlenkung der Wölbklappen vorgenomen ?
Kannst Du davon evtl. ein Bild machen und nochmal (bitte) ein
paar Sätze dazu schreiben?

Ich versuche gerade eine vernünfitige Lösung zu finden (mit Frey´s Servorahmen). Wollte das eigentlich auch überkreuz anlenken.

Danke

Eugen


hallo eugen,
ich habe es über kreuz gemacht und es war ein tierisches gefrickel.....ich glaube wenn ich es wieder machen müsste würde ich sie wohl einfach von unten machen :rolleyes: rein aus faulheit....ist nicht ideal, ich weiss, aber
das hatte wirklich genervt ;)
 

GeorgR

Vereinsmitglied
Cappuccino Anlenkung der Wölbklappen

Cappuccino Anlenkung der Wölbklappen

Hallo,

das ist bei den dünnen Flächen nicht einfach. Wie das, so wie es in der Anleitung beschrieben ist, funktionieren soll, ist mir schleierhaft.
Man müsste den Servohebel so weit kürzen, bis er kein Loch mehr hat.
Leider hatte mir Herr Schmierer nicht gesagt, dass zum Modell Servorahmen für die 10 mm Hitec HS 125 Servos gehören.
So habe ich nach Abstimmung mit ihm Futaba FS 3150 genommen, die rund 1 mm dicker sind. Ich habe Servorahmen
von Frey in die Flächen (Oberseite) geklebt und weil der Servohebel rund 5 mm nach unter herausragt, habe ich mir
eigene Servoabdeckungen gemacht.

Einige Fotos:

01.JPG

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Noch einige Bilder vom Cappuccino:

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Von vorn nach hinten:
Empfängerakku mit Safety-Switch, Flitschenhaken, Schalter, Servos, Empfänger und Vario im Ballastrohr.

11.JPG

Weil das Vario so nahe am Empfänger ist, habe ich diesem einen Faradayschen Käfig spendiert.

12.JPG


Das Variometer sitzt im Ballastrohr. Das ist ein Kevlarrohr mit 28 mm Durchmesser und rund 240 mm lang. Es ist schräg angeordnet und verläuft von vorne oben nach hinten unten. Wenn es ordentlich am Hang bläst, dann kann man auf das Variometer verichten. Dann passen in das Rohr bis zu sechs Messing-Gewichte mit einem Gesamtgewicht von 1100 Gramm.

121.JPG

Der Kabelsalat von den Tragflächen verläuft fliegend mit vier Frritringen zum Empfänger. Weil der Reiweitentest unzureichend war (die Antenne ging durch die Kabelwuling), habe ich jetzt die Antenne abgeschirmt. Die Abschirmung geht bis zur Mitte der Tragflächentiefe. Die Antenne habe ich verlängert und durch das Seitenleitwerk nach oben geführt. Der Rest hängt ca. 30 cm. hinten frei raus.
Zu einen neuen Reichweitentest hatte ich noch keine Gelegenheit.

13.JPG

Der Haken für die Flitsche kann herausgedreht werden.

14.JPG

15.JPG

16.JPG

.... und einen Hochstarthaken hat er auch noch bekommen.

17.JPG

Leider war das Gerät noch nicht in der Luft, schade.
 
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