Jörn Knott
User
Hallo,
welche Stellkräfte bei den Servos sind ausreichend?
Reichen 1,4kg bei 4,2V?
Gruß,
Jörn
welche Stellkräfte bei den Servos sind ausreichend?
Reichen 1,4kg bei 4,2V?
Gruß,
Jörn
Baubericht Whirli 6
- Ersteller otaku42
- Erstellt am
-
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- whirli baubericht
Reparatur
Reparatur
Hallo Zusammen,
vermutlich ist hier irgendwo schon diese Frage gestellt worden, konnte ich aber bisher nicht finden.
Ich hatte vorhin dummerweise eine ziemlich unsanfte Stecklandung.
Es ist nicht sehr viel passiert, allerdings habe ich an mehreren Stellen am Flügel und Seitenleitwerk kleine "Knautscher", hier vielleicht halbwegs zu erkennen am Querruder:
Wie geht nun der Fachmann damit um?
Das Gewebe hat keine Bruchstellen, der Styrodurkern wird gestaucht sein.
Hier wurde ja schon beschrieben dass man Dellen ausbügeln kann, ich denke aber die Festigkeit des Styrodur stellt man so nicht wieder her.
Bei meinem ersten Whirli habe ich so eine Stelle mal mit einem Gewebe-Flicken belegt - hält zumindest bisher - schick ist aber anders!?
Reparatur
Hallo Zusammen,
vermutlich ist hier irgendwo schon diese Frage gestellt worden, konnte ich aber bisher nicht finden.
Ich hatte vorhin dummerweise eine ziemlich unsanfte Stecklandung.
Es ist nicht sehr viel passiert, allerdings habe ich an mehreren Stellen am Flügel und Seitenleitwerk kleine "Knautscher", hier vielleicht halbwegs zu erkennen am Querruder:
Wie geht nun der Fachmann damit um?
Das Gewebe hat keine Bruchstellen, der Styrodurkern wird gestaucht sein.
Hier wurde ja schon beschrieben dass man Dellen ausbügeln kann, ich denke aber die Festigkeit des Styrodur stellt man so nicht wieder her.
Bei meinem ersten Whirli habe ich so eine Stelle mal mit einem Gewebe-Flicken belegt - hält zumindest bisher - schick ist aber anders!?
Hallo Robin,
ich würde genau wie bereits mehrfach beschrieben, die Dellen so weit es geht herausbügeln.
Dabei wird das Styrodur erwärmt und wird weich, die im Styrodur eingeschlossene Luft deht sich aus und bläht das Styrodur wieder auf, das ist das ganze Geheimnis bei dieser Methode.
Ich fange dabei bei meinem Bügeleisen immer ganz unten mit der Temperatur an, noch vor der Einstellung für Seide !!
Dabei sind die Leitwerke temperaturempfindlicher als die Flächen, da das Gewebe sehr viel dünner ist.
Also Eisen aufheizen lassen und sanft über die Delle fahren.
Tut sich nach ca. 20 Sekunden nichts, dann etwas wärmer einstellen, dabei jeweils immer ca. 2 Minuten warten bis die höhere Temperatur gleichmäßig verteilt ist.
Nicht jede Delle ist zu 100% herausbügelbar, aber die meisten ja, nur nicht die Geduld verlieren und zu schnell die Temperatur hochfahren.
LG
Ralf
ich würde genau wie bereits mehrfach beschrieben, die Dellen so weit es geht herausbügeln.
Dabei wird das Styrodur erwärmt und wird weich, die im Styrodur eingeschlossene Luft deht sich aus und bläht das Styrodur wieder auf, das ist das ganze Geheimnis bei dieser Methode.
Ich fange dabei bei meinem Bügeleisen immer ganz unten mit der Temperatur an, noch vor der Einstellung für Seide !!
Dabei sind die Leitwerke temperaturempfindlicher als die Flächen, da das Gewebe sehr viel dünner ist.
Also Eisen aufheizen lassen und sanft über die Delle fahren.
Tut sich nach ca. 20 Sekunden nichts, dann etwas wärmer einstellen, dabei jeweils immer ca. 2 Minuten warten bis die höhere Temperatur gleichmäßig verteilt ist.
Nicht jede Delle ist zu 100% herausbügelbar, aber die meisten ja, nur nicht die Geduld verlieren und zu schnell die Temperatur hochfahren.
LG
Ralf
MisterCheese94
User
Moin
Vorweg Bügeln wird da alleine nicht viel bringen. Würde im ersten Schritt empfehlen das Bügeleisen auf eine moderate Temparatur zu bringen, anschließend einen nassen Lappen/Tuch auf die Stelle legen und dann mit dem Bügeleisen sanft drüber gehen. Durch den enstanden Wasserdampf hebt sich der Schaumstoff viel besser an.
Um letztendlich die Strucktur wieder herstellen zu können, würde ich nun zu Harz mit Schaumtreibmittel greifen. Vorteil wenig Harzverbrauch sowie das sich das Zeug in jede Pore drückt.Wenn du auf die zu reparierenden Stelle großflächlich und vorsichtig Druck ausübst und darunter Mylarfolie (andere dicke Folientypen gehen auch) platziert, bekommst du eine Spiegelglatte Oberfläche die kaum Nacharbeit erfordert.
Sebastian
Vorweg Bügeln wird da alleine nicht viel bringen. Würde im ersten Schritt empfehlen das Bügeleisen auf eine moderate Temparatur zu bringen, anschließend einen nassen Lappen/Tuch auf die Stelle legen und dann mit dem Bügeleisen sanft drüber gehen. Durch den enstanden Wasserdampf hebt sich der Schaumstoff viel besser an.
Um letztendlich die Strucktur wieder herstellen zu können, würde ich nun zu Harz mit Schaumtreibmittel greifen. Vorteil wenig Harzverbrauch sowie das sich das Zeug in jede Pore drückt.Wenn du auf die zu reparierenden Stelle großflächlich und vorsichtig Druck ausübst und darunter Mylarfolie (andere dicke Folientypen gehen auch) platziert, bekommst du eine Spiegelglatte Oberfläche die kaum Nacharbeit erfordert.
Sebastian
Hallo Robin,
die Stabilität einer Fläche kommt immer aus dem unversehrten 'CFK-Kasten'.
Wenn die Delle wieder gerade gezogen wurde ist nahezu die volle Stabilität wieder vorhanden, da wie bereits gesagt das Styrodur nur Stützstoff für die Gewebe-Schale ist. Einmal bei der Herstellung (Positiv) zur Profil-Formgebung und im Flugbetrieb verhindert es das Einknicken der Schale und man kann daher diese dünner und leichter machen.
Weitere Maßnahmen sind meiner Meinung nach nicht notwendig wenn man dein Bild als Grundlage nimmt.
Ist der Knick tiefer und/oder angebrochen/aufgefasert dann massiere ich nach dem Glattbügeln 24-Stunden-Harz in die Delle und putze nach ca. 10 Minuten die Oberfläche komplett wieder trocken.
Im Regelfall ist damit ein normaler (Freizeit/Hobby-) Betrieb wieder voll gewährleistet.
LG
Ralf
die Stabilität einer Fläche kommt immer aus dem unversehrten 'CFK-Kasten'.
Wenn die Delle wieder gerade gezogen wurde ist nahezu die volle Stabilität wieder vorhanden, da wie bereits gesagt das Styrodur nur Stützstoff für die Gewebe-Schale ist. Einmal bei der Herstellung (Positiv) zur Profil-Formgebung und im Flugbetrieb verhindert es das Einknicken der Schale und man kann daher diese dünner und leichter machen.
Weitere Maßnahmen sind meiner Meinung nach nicht notwendig wenn man dein Bild als Grundlage nimmt.
Ist der Knick tiefer und/oder angebrochen/aufgefasert dann massiere ich nach dem Glattbügeln 24-Stunden-Harz in die Delle und putze nach ca. 10 Minuten die Oberfläche komplett wieder trocken.
Im Regelfall ist damit ein normaler (Freizeit/Hobby-) Betrieb wieder voll gewährleistet.
LG
Ralf
herbystadi
User
Aussetzter Spektrum Empfänger AR400
Aussetzter Spektrum Empfänger AR400
Servus beinend,
hatte letzten Dienstag nach erfolgreicher Reparatur und Verlegen der Langen Empfängerantenne nach Außen wieder nen Absturz direkt nach dem Wurf. Aus 20 m Höhe im 45-Gradwinkel in den Boden. Der Rumpf steckte im Boden, war gebrochen und die Tragfläche hats auch erwischt. Hab am selben Tag repariert und bin gestern nochmal geflogen. Tolle Thermik auf 250m höhe ohne Probleme. Dann auf ca. 150m abgestiegen. Plötzlich keine Reaktionen auf Knüppelbewegungen mehr am Whirli erkennbar.
Panik. Schnell Funke aus und eingeschaltet und siehe da wieder alles o.k. und sicher gelandet. Trau mich jetzt gar nicht mehr zu fliegen wegen des Absturz-Risikos. Komischerweise bin ich letzte Woche davor auch bei super Thermik mit einem einzigen Start ca. 30 min. lang bis auf 270m Höhe geflogen, alles ohne Probleme. Dachte schon alles wäre aufgrund der Modifikation mit der Antenne in Ordnung
Nebenbei bemerkt: Akkus Empfänger und Sender waren immer frisch geladen
Frage: fliegt jemand von euch auch mit nem Spektrum AR400 Empfänger, Spektrum DX6 und Turnigy 1.200 Lipo (1s).
Die Kurze Antenne liegt bei mir vorne in der Glasnase und die Lange Antenne hinten innerhalb des Rumpfes und dann ab dem Karbonbereich nach Außen geführt. Bin mir nicht sicher, ob die Spannung des Lipos für den AR400 ausreicht.
Bi für jedden Rat dankbar.
Grüße
Herbert
Aussetzter Spektrum Empfänger AR400
Servus beinend,
hatte letzten Dienstag nach erfolgreicher Reparatur und Verlegen der Langen Empfängerantenne nach Außen wieder nen Absturz direkt nach dem Wurf. Aus 20 m Höhe im 45-Gradwinkel in den Boden. Der Rumpf steckte im Boden, war gebrochen und die Tragfläche hats auch erwischt. Hab am selben Tag repariert und bin gestern nochmal geflogen. Tolle Thermik auf 250m höhe ohne Probleme. Dann auf ca. 150m abgestiegen. Plötzlich keine Reaktionen auf Knüppelbewegungen mehr am Whirli erkennbar.
Panik. Schnell Funke aus und eingeschaltet und siehe da wieder alles o.k. und sicher gelandet. Trau mich jetzt gar nicht mehr zu fliegen wegen des Absturz-Risikos. Komischerweise bin ich letzte Woche davor auch bei super Thermik mit einem einzigen Start ca. 30 min. lang bis auf 270m Höhe geflogen, alles ohne Probleme. Dachte schon alles wäre aufgrund der Modifikation mit der Antenne in Ordnung
Nebenbei bemerkt: Akkus Empfänger und Sender waren immer frisch geladen
Frage: fliegt jemand von euch auch mit nem Spektrum AR400 Empfänger, Spektrum DX6 und Turnigy 1.200 Lipo (1s).
Die Kurze Antenne liegt bei mir vorne in der Glasnase und die Lange Antenne hinten innerhalb des Rumpfes und dann ab dem Karbonbereich nach Außen geführt. Bin mir nicht sicher, ob die Spannung des Lipos für den AR400 ausreicht.
Bi für jedden Rat dankbar.
Grüße
Herbert
airfish27
User
Hallo Herbert,
Du kannst jetzt viel Zeit und Mühe investieren um herauszufinden welche Deiner Komponenten oder welche Kombination der Komponenten die Probleme hervorruft. Das wird vielleicht mit weiteren Empfangsausfällen und Schäden einhergehen oder Du wirst den Fehler nicht finden. Bei jedem Flug wird die Unsicherheit weiter mitfliegen. Deshalb würde ich an Deiner Stelle auf ein bewährtes Empfangssystem zurückgreifen und das System wechseln. Die Sicherheit und die Sorglosigkeit bei zukünftigen Flügen, der Zeitgewinn wären mir das auf jeden Fall wert.
Du kannst jetzt viel Zeit und Mühe investieren um herauszufinden welche Deiner Komponenten oder welche Kombination der Komponenten die Probleme hervorruft. Das wird vielleicht mit weiteren Empfangsausfällen und Schäden einhergehen oder Du wirst den Fehler nicht finden. Bei jedem Flug wird die Unsicherheit weiter mitfliegen. Deshalb würde ich an Deiner Stelle auf ein bewährtes Empfangssystem zurückgreifen und das System wechseln. Die Sicherheit und die Sorglosigkeit bei zukünftigen Flügen, der Zeitgewinn wären mir das auf jeden Fall wert.
Charly_Brown
User
Entschuldigung Dieter,
aber deine Antwort ist etwas dürftig. Das mit der Fehlersuche kann ich bestätigen, das kann schwierig sein.
Aber was ist am Spektrum DX6 und AR400 Empfänger nicht bewährt? Und wenn dies nicht bewährt ist, wie wäre es mit einem Vorschlag?
Herbert, wenn du dir die Mühe machen willst, dann immer nur einen Faktor ändern. Mein Vater hat mal alles ausgetauscht bis auf den Akku, der war eigentlich gut. Der zeigte am Ladegerät einwandfreie Werte. Wurde dann aber doch getauscht. Erst zwei Jahre später als ich den Akkupack geöffnet habe entdeckten wir eine gebrochene Schweißung, welche im Ruhezustand keine Probleme machte, aber im Verbrennermodell schon.
aber deine Antwort ist etwas dürftig. Das mit der Fehlersuche kann ich bestätigen, das kann schwierig sein.
Aber was ist am Spektrum DX6 und AR400 Empfänger nicht bewährt? Und wenn dies nicht bewährt ist, wie wäre es mit einem Vorschlag?
Herbert, wenn du dir die Mühe machen willst, dann immer nur einen Faktor ändern. Mein Vater hat mal alles ausgetauscht bis auf den Akku, der war eigentlich gut. Der zeigte am Ladegerät einwandfreie Werte. Wurde dann aber doch getauscht. Erst zwei Jahre später als ich den Akkupack geöffnet habe entdeckten wir eine gebrochene Schweißung, welche im Ruhezustand keine Probleme machte, aber im Verbrennermodell schon.
airfish27
User
Lieber Andre,
wie auch immer, jedenfalls hat sich das von Herbert benutzte System in seinem Whirli nicht bewährt. Deshalb würde ich das gesamte System austauschen, um erneuteSchäden durch einen Empfangsausfall zu vermeiden. Von mir aus gerne auch woeder einen Ar 400 Empfänger. Dessen Qualität und Eignung für einen DLG mit viel viel Kohle kann ich nicht beurteilen. Aber eine mögliche Fehlerursache könnte seine mangelndeRignung sein. Um dies auszuschliessen würde ich einfach ein anderes Produkt wählen. Persönlich habe ich beispielsweise mit Jeti-Empfängern sehr gute Erfahrungen gemacht. Mit Futaba und Simprop Giga Scan hatte ich jeweils im Whrli Empfangsausfälle.
wie auch immer, jedenfalls hat sich das von Herbert benutzte System in seinem Whirli nicht bewährt. Deshalb würde ich das gesamte System austauschen, um erneuteSchäden durch einen Empfangsausfall zu vermeiden. Von mir aus gerne auch woeder einen Ar 400 Empfänger. Dessen Qualität und Eignung für einen DLG mit viel viel Kohle kann ich nicht beurteilen. Aber eine mögliche Fehlerursache könnte seine mangelndeRignung sein. Um dies auszuschliessen würde ich einfach ein anderes Produkt wählen. Persönlich habe ich beispielsweise mit Jeti-Empfängern sehr gute Erfahrungen gemacht. Mit Futaba und Simprop Giga Scan hatte ich jeweils im Whrli Empfangsausfälle.
herbystadi
User
Hallo zusammen, sorry muss mich korrigieren. Hab nen ar610 eingebaut, da ich noch nen Steckplatz für einen Höhenlogger AltiMon F3k brauchte. Aber das ist ja eigentlich wohl egal. Fehlerhafte Lötstellen können es wohl nicht sein, da ja nach dem Aus-Einschalten des Senders als der Whirli noch in 150m Höhe war wieder alles funktionierte und auch komischerweise beim Absturz als das Teil im Boden steckte alle Ruder wieder funktionierten.
Vielleicht besorg ich mal nen neuen Empfänger bevor ich komplett wechsle.
Ich fliege noch ne Miniellipse, ne ASW22 und nen Hai ohne diese Ausfälle, aber alle mit Spektrum Ar6210 Empfänger, der noch nen 2. Satelitenempfänger hat.
Fliegt hier denn keiner mit ner Spektrum-Funke?
Grüße aus München
Herbert
Vielleicht besorg ich mal nen neuen Empfänger bevor ich komplett wechsle.
Ich fliege noch ne Miniellipse, ne ASW22 und nen Hai ohne diese Ausfälle, aber alle mit Spektrum Ar6210 Empfänger, der noch nen 2. Satelitenempfänger hat.
Fliegt hier denn keiner mit ner Spektrum-Funke?
Grüße aus München
Herbert
otaku42
User
Nicht mehr - ich hatte in frühen 2.4 GHz Jahren eine DX6i (erste Generation), und wiederholt Probleme - Sender und Empfänger haben den Kontakt verloren, und bis sie wieder Kontakt hatten, was bei der ersten Generation noch recht lange dauerte, war der Flieger schon geerdet. Probiert hatte ich viel, restlos geklärt habe ich die Ursache nicht. An "viel viel Kohle" kann es damals nicht gelegen haben, denn da hatte ich ausschliesslich Schaumwaffeln
Irgendwann hatte ich die Nase voll, habe auf Graupner HoTT gewechselt, und seitdem hatte ich keinerlei Probleme mehr. Disclaimer: Ich sage hier nicht, dass Spektrum grundsätzlich nichts taugt, HoTT der Heilsbringer wäre und ein Systemwechsel die richtige Massnahme. Es war in meinem Fall so, muss aber natürlich nicht für jedermann gelten.
Cobra Uwe
User
Nicht mehr - ich hatte in frühen 2.4 GHz Jahren eine DX6i (erste Generation), und wiederholt Probleme - Sender und Empfänger haben den Kontakt verloren, und bis sie wieder Kontakt hatten, was bei der ersten Generation noch recht lange dauerte, war der Flieger schon geerdet. Probiert hatte ich viel, restlos geklärt habe ich die Ursache nicht. An "viel viel Kohle" kann es damals nicht gelegen haben, denn da hatte ich ausschliesslich Schaumwaffeln
Disclaimer: Ich sage hier nicht, dass Spektrum grundsätzlich nichts taugt, HoTT der Heilsbringer wäre und ein Systemwechsel die richtige Massnahme. Es war in meinem Fall so, muss aber natürlich nicht für jedermann gelten.
Das hätte ich Wort für Wort genauso geschrieben.
Mir ging es exakt gleich.
Hatte mit DX6i ab und an Störung und zwei Totalverluste.
Nun ebenfalls HoTT unterwegs.
Gruß UWE
herbystadi
User
Vielen Dank für eure Ratschläge,
habe nun den AR 610 durch einen neuen Spektrum AR 400 und auch den Empfängerakku durch einen neuen ersetzt (Turnigy 1.200mAh, 1 Zelle). Antenne wurde wieder nach außen verlegt. Bisher ohne Probleme ein paar mal geflogen und ich hoffe das bleibt auch so. Sollte es nochmal zu massiven Aussetzern kommen, werde ich auch über nen System-Wechsel nachdenken. Komischerweise hab ich ja mit meinen anderen Modellen nie irgendwelche Empfangsprobleme und bin eigentlich mit der Spektrum DX 6 ganz zufrieden.
Grüße
Herbert
habe nun den AR 610 durch einen neuen Spektrum AR 400 und auch den Empfängerakku durch einen neuen ersetzt (Turnigy 1.200mAh, 1 Zelle). Antenne wurde wieder nach außen verlegt. Bisher ohne Probleme ein paar mal geflogen und ich hoffe das bleibt auch so. Sollte es nochmal zu massiven Aussetzern kommen, werde ich auch über nen System-Wechsel nachdenken. Komischerweise hab ich ja mit meinen anderen Modellen nie irgendwelche Empfangsprobleme und bin eigentlich mit der Spektrum DX 6 ganz zufrieden.
Grüße
Herbert
Jan Henning
User †
Rocker-Opa
User
Festtags Stimmung
Festtags Stimmung
Auch dir Jan Henning und allen anderren ein Besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch!!
Festtags Stimmung
Auch dir Jan Henning und allen anderren ein Besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch!!
vanhalen1970
User
Schnief, bei dem Foto werde ich sentimental.
Das war mein Einstieg in die wunderbare Welt der Schmeißgeier.
Leider weilt er nicht mehr unter uns, die pinke Gefahr
Allen Frohe Weihnachten
Das war mein Einstieg in die wunderbare Welt der Schmeißgeier.
Leider weilt er nicht mehr unter uns, die pinke Gefahr
Allen Frohe Weihnachten