Staufenbiel STRATON 5m elektro

ja ich glaub schon das ich denk tread komplett gelesen haben, aber dennoch danke für deinen hinweis . . .

aber hast du denn auch meine frage gelesen ? eventuell betrifft es ja nur eine charge. bei manchen waren die Rumpfstücke ja auch besser aneinander zu fügen und zu verkleben - andere musste da wohl ziemlich viel nacharbeiten das es passte .

in einem anderen beitrag war auffällig, dass der Schwerpunkt gut passt - andere musste ein wenig nachhelfen . auch das könnte für eine unterschiedliche Verarbeitung des hinteren rumpfes sprechen . . . mehr gewicht - vielleicht mehr gewebe im Laminat - dafür jedoch auch mehr gewicht im heck und ein nicht so leicht zu erreichender Schwerpunkt etc . . .


viele grüße
 

Marcus M

User
Der eine hat schwere Akkus, der andere leichte, schon hat der 180gr blei drin bis der Schwerpunkt passt.
Bei einem 10 kg ist das auch zu vernachlässigen...

Zudem, Akku ganz vorne eingebaut ist ja auch ein weit dehnbarer Begriff. Meine Akku endet ca. 5mm hinter dem Motor. Dürften bei den meisten deutlich mehr sein. Schon brauchst wieder blei ;-) Dann noch der dicke RX Akku...

Feintuning kommt eh erst beim Flug, da kommt bei halbwegs fähigem Pilot sowieso wieder Blei raus ( Herstellerangaben sind doch meist sehr konservativ zu vweit vorne )
 
ja das stimmt . . . ich fliege auch alles ziemlich hecklastig . . . meist weit hinter der hinteresten angabe vom Schwerpunkt . . .

viele grüße
 
vor allem hatte ich bei allen Seglern die ich bisher geflogen habe - sei es 2 oder 4 meter - das gefühl gehabt, dass es die gleiteigenschaften bzw. gleitleistungen durchaus verbesserte. natürlich darf man es nicht übertreiben - dann kehrt es sich wohl ins Gegenteil um . . .

viele grüße
 
vor allem hatte ich bei allen Seglern die ich bisher geflogen habe - sei es 2 oder 4 meter - das gefühl gehabt, dass es die gleiteigenschaften bzw. gleitleistungen durchaus verbesserte. natürlich darf man es nicht übertreiben - dann kehrt es sich wohl ins Gegenteil um . . .

viele grüße

und werden auf Höhenruder extrem zickig

Norbert
 
ja . . . genau so ist es. kommt dann schnell ins pumpen - was sicher für den effizienten leistungsflug nicht so gut ist. zudem wird er dann sicher auch ziemlich abrissfreudig . . .

viele grüße
 
zu hecklastige modelle neigen ehr zum überschneiden "pumpen" - ähnlich einer sinuskurve Marcus . . .

kopflastige neigen wohl ehr nicht dazu - da sie ständig bestrebt sind sich fahrt zu hohlen. in eine Sinuskurve kommt man mit einem zu kopflastigen flieger wohl ehr nicht so schnell hinein. es sei denn es passt die ewd nicht - oder es wird soviel nachgetrimmt am Höhenruder bis man meint das Modell müsse so nun "geradeaus" fliegen . wird man dann langsamer und wieder schneller kann es auch zu einem ähnlichen Effekt kommen . . .

so jedenfalls meine Erfahrungen ;-)

viele grüße
 

Marcus M

User
Nö... :D
vorn zu schwer brauchst mehr "höhe" ( ansich nichts anderes als EWD größer/positiver, Pendel LW vorstellen macht das ganze einfacher) um gerade aus zu fliegen.
Was passiert bei mehr Geschwindigkeit, Steigen da viel Höhenruder, siehe da wir werden langsamer, und da wir ja viel höhe (oder große EWD also tendeziell gütmütiges Modell) haben nimmt die Kiste die Nase runter. Dann gehts wieder von vorne los, da haben wir das "pumpen"
 
PS.

der link ist ganz nett - aber wohl nicht generell oder allgemein zu betrachten . . . vieles ist auch vom verwendeten Profil abhängig. wenn leitwerkte noch dazu auftriebserzeugend profiliert sind ergeben sich auch noch andere Effekte die manchen Erfahrungen auch widersprechen können.

zb. stark auftriebserzeugende dicke profile neigen bei mehr fahrt stärker die nase wieder hoch zu nehmen, als segler deren Profil nicht ganz so auftriebserzeugend und ehr dünner ist . . . das ganze hat dann aber nichts mit dem Schwerpunkt zu tun, oder damit ob er weiter vor oder hinter müsste - sondern ist ehr eine Eigenschaft des verwendeten Profils.

am ende muss man sich selbst wohl fühlen mit dem Modell und dem Schwerpunkt. ich mag es wenn der Schwerpunkt sehr weit hinten liegt. manch andere mögen das nicht. das erfahre ich dann immer wieder wenn andere mal meine modelle fliegen ;-)

viele grüße
 
Nö... :D
vorn zu schwer brauchst mehr "höhe" ( ansich nichts anderes als EWD größer/positiver, Pendel LW vorstellen macht das ganze einfacher) um gerade aus zu fliegen.
Was passiert bei mehr Geschwindigkeit, Steigen da viel Höhenruder, siehe da wir werden langsamer, und da wir ja viel höhe (oder große EWD also tendeziell gütmütiges Modell) haben nimmt die Kiste die Nase runter. Dann gehts wieder von vorne los, da haben wir das "pumpen"

ja sicher musst du mehr ziehen damit bei einem kopflastigen Modell etwas passiert . . . das ganze hat dann aber wenig oder besser gesagt gar nichts mit pumpen zu tun . . . ich glaube ehr wir haben aneinander vorbei geredet . . .

diesen pump Effekt den du beschreibst hast du jedoch noch viel mehr bei Modellen wo das gesunde mass des möglichen hinteren Schwerpunktes überschritten ist . . . das Modell ist bestrebt ehr die nase hoch zu nehmen, das heck hängt dann etwas - dadurch wird man dann mitunter zu langsam - bzw. das tragprofil arbeitet dann auch ineffizienter . . . das ganze kann sich dann aufpendeln - sodass es am ende zu einer sinusförmigen Flugbahn kommt . . . oder eben auch als pumpen beschrieben werden kann.

viele grüße
 

Marcus M

User
Nochmal Nö...
diesen pump Effekt den du beschreibst hast du jedoch noch viel mehr bei Modellen wo das gesunde mass des möglichen hinteren Schwerpunktes
Ich meine nur von Kopflastigen... Hecklastige haben die Tendenz zu unterscheiden.

Pack mal richtig Blei in die Nase, trimm so, dass die Kiste gerade aus fliegt ( glaube es nennt sich stationärer Gleitflug ) dann mal bischen Geschwindigkeit aufnehmen und beobachten was passiert.
Das selbe mit Gewicht im Heck, aber vorsicht, kann böse enden :-)

Klar spielen viele Parameter hier noch rein, aber was "der Link" sagt passt schon.


Achja Straton, meiner bleibt genau in der Lage in der ich ihn hinstelle, nix abfangbogen, aber auch kein unterschneiden.
 
du vielleicht sollten wir diese Thema dann doch per pn weiter klären . . . hier sollte es ja eigentlich um den straton gehen.

du kannst mir natürlich gern eine pn schreiben ;-)

viele grüße
 

jusemi

User
Geschwindigkeitsbereich

Geschwindigkeitsbereich

Hallo zusammen,

Hat jemand ein GPS Modul verbaut?
Mich würde interessieren in welchen Geschwindigkeiten den Straton sicher bewegen kann.
Vor allem der max speed bevor das Heck zu instabil wird.
Danke für Eure Rückmeldungen
Gruß
Jürgen
 
das würde mich auch sehr interessieren , wenngleich auch solche angaben relativ subjektiv vor dem Hintergrund der relativen größe des stratons sind.

ob es zum heckaufschwingen kommt . . . oder wann bei einer bestimmten Geschwindigkeit wird wohl auch schwierig zu sagen sein.

viele grüße
 
So sehr subjektiv sind ja mittels GPS gemessene und somit tatsächlich schadfrei geflogene Geschwindigkeiten nicht. Vielleicht nicht sehr genau, aber nicht subjektiv. Ich denke aber, dass nicht viele mit GPS Loggern fliegen.

Subjektiv würde ich mal als Limit 150km/h annehmen.

Stefan
 
wie willst du denn beurteilen, ob sich bei der Geschwindigkeit etwas leicht aufschwingt, und ab wann es eben nicht nur leicht schwingt sondern knallte . . .

das ist doch von vielen Faktoren abhängig . . .

mit Rückenwind sinkt die stirnlast und es könnte somit vielleicht eine höhere Geschwindigkeit bis es kritisch wird erzielt werden . . .

mit wind direkt von vorn reicht eine niedrigere Geschwindigkeit aus um das kritische aufschwingen womöglich zu erreichen . . .


im Endeffekt wird bei jeder phase mit oder gegen den wind die gleiche gps Geschwindigkeit geloggt. die auftretenden Belastungen sind wohl aber andere - das meine ich mit subjektiv . . .

viele grüße
 
ach so - OK...
Aber so genau wollte er es bestimmt nicht wissen. Wenn jemand ein Log mit 200km/h hat und das Ding ist noch ganz, wäre das schon ne Ansage.

Stefan
 
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