HarryTheEagle
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Hochstart
Hochstart
Hallo Kyrill,
die exakte Lage des Hochsarthakens hat einen sehr großen Einfluß auf die beim Hochstart ereichte Höhe beim RES. Hier kann man sehr große Unterschiede erkennen und manche Wettbewerbsteilnehmer wundern sich warum sie 20-30 Meter weniger Höhe erzielen.
Generell stelle ich bei meinen RES Fliegern erst einmal den Schwerpunkt ein, damit dieser schon mal passt.
Als nächstes verschiebe ich den Hochstarthaken in kleinen Schritten "nach hinten" bis der Flieger - ohne mit den HLW zu steuern - am Seil anfängt "abzuschmieren". Ich erkenne das bei meinen Fliegern sehr gut das dabei der Flieger dynamisch die Nase nach unten nimmt. Wenn der Punkt erreicht ist dann ist der Hochstarthaken ein bischen zuweit "hinten". Jetzt gehts wieder ein kleines Stück (1/10 mm) nach vorne bis die Tendenz zum abschmieren weg ist.
Das Einstellen klappt natürlich am besten bei sehr ruhigem Wetter ohne Wind.
Bzgl. dem Startwinkel - d.h. wie ich das Modell freigebe - unterscheiden sich meine Flieger stark.
Slite und Ratatouille-V2 kann ich wie von Dir beschrieben fast im 90 Grad Winkel (senkrecht) freigeben und bauen sofort einen starken Druck am Seil auf.
Andere Modell - z.B. Desire - gebe ich deutlich flacher frei, da sie ein paar Meter brauchen um den Druck aufzubauen. Hier habe ich festgestellt das ein zu steiler Winkel kontraproduktiv ist, da der Flieger dann erst kurz die Nase herunternimmt, etwas Fahrt und Druck aufbaut, und dann wieder steiler am Seil hängt.
Zusammengefasst - einfach ein wenig experimentieren und scvhauen was das Modell macht. Das ist ja das was am RES Fliegen auch so Spaß macht.
Harry
Hochstart
Hallo Kyrill,
die exakte Lage des Hochsarthakens hat einen sehr großen Einfluß auf die beim Hochstart ereichte Höhe beim RES. Hier kann man sehr große Unterschiede erkennen und manche Wettbewerbsteilnehmer wundern sich warum sie 20-30 Meter weniger Höhe erzielen.
Generell stelle ich bei meinen RES Fliegern erst einmal den Schwerpunkt ein, damit dieser schon mal passt.
Als nächstes verschiebe ich den Hochstarthaken in kleinen Schritten "nach hinten" bis der Flieger - ohne mit den HLW zu steuern - am Seil anfängt "abzuschmieren". Ich erkenne das bei meinen Fliegern sehr gut das dabei der Flieger dynamisch die Nase nach unten nimmt. Wenn der Punkt erreicht ist dann ist der Hochstarthaken ein bischen zuweit "hinten". Jetzt gehts wieder ein kleines Stück (1/10 mm) nach vorne bis die Tendenz zum abschmieren weg ist.
Das Einstellen klappt natürlich am besten bei sehr ruhigem Wetter ohne Wind.
Bzgl. dem Startwinkel - d.h. wie ich das Modell freigebe - unterscheiden sich meine Flieger stark.
Slite und Ratatouille-V2 kann ich wie von Dir beschrieben fast im 90 Grad Winkel (senkrecht) freigeben und bauen sofort einen starken Druck am Seil auf.
Andere Modell - z.B. Desire - gebe ich deutlich flacher frei, da sie ein paar Meter brauchen um den Druck aufzubauen. Hier habe ich festgestellt das ein zu steiler Winkel kontraproduktiv ist, da der Flieger dann erst kurz die Nase herunternimmt, etwas Fahrt und Druck aufbaut, und dann wieder steiler am Seil hängt.
Zusammengefasst - einfach ein wenig experimentieren und scvhauen was das Modell macht. Das ist ja das was am RES Fliegen auch so Spaß macht.
Harry