Solarflieger

Hi Dirk
Aber genau darum geht es ja ;)

Ich will ja das eine Minimalmenge von der Kernoberfläche aufgenommen wird, um eine feste Verbingung zu einer harten Oberfläche zu schaffen, deshalb schleife ich ja an. Der Kern wird am Rand ja nicht labiler durch das Harz.

Legst du nun ein 50er Glas trocken auf den Kern, und rollerst da mit der Harzrolle drüber, hast Du exakt dieselbe Menge Harz im Kern, das sieht man spätestens wenn man das Glas mal nass abzieht, darunter ist es klatschnass, aber auch das Glas ist durch und durch, und alles ist bääh und ekelig schmierig versaut.

Ich lege das trockene Glas auf den gerollerten Kern, und das Glas saugt das Harz hoch. ich roller das mehr oder weniger nur glatt, aber tränke fast nicht. Darüber kommt das Abreißgewebe, das saugt dann wiederum sämtliches überschüssiges Harz aus dem Glas hoch, das das Glas aus dem Kern gesaugt hat. Sobald das Vakuum drauf ist, kann man das richtig schön sehen, wie das Harz durch das Glas bis ins Abreißgewebe "steigt".

Mit dieser Technik sind bisher die leichtesten Flächen entstanden, die zudem auch noch sehr stabil waren.
Und dazu das wenigste Harz auf den Solarzellen hatten !!!

Und gerade ich, der absolute Gramm-Erbsenzähler und bekennende Gewichtspisser (ich rechne alles in Zehntel, das Ganzgramm ist viel zu grob :rolleyes:) würde mein Kern unötig schwer tränken? no way :D:eek:

Alternative ist, das man auf Mylar Glas aufbringt, das aussaugt, und dann fast trocken das auf den Kern legt. Bei den Solarzellen gibt das gerne mal Luftblasen, es braucht viel Übung (und Hitze) bis das passt. Es wiegt halt mehr, und hält durch die schlechtere Verklebung am Kern weniger. Beim F3K wo eine glatte Oberfläche gefordert ist, geht es halt nicht anders, habe da auch schon welche das Laminat im Flug verlieren sehen.

Ein paar F3Kler testen jetzt aber auch schon mit der Abreißgewebetechnik, auch dort kann es bei den "Leichtversionen" im Vorteil sein. Zwei F1A Profis haben damit auch erfolgreich eine Fläche gebaut, die sehr leicht und stabil ist. Mal schauen, was sich da kommendes Jahr so in den anderen Wettbewerbsklassen geben wird. :)
 

derjuwi

User
Holger, man baut auf Schaum so trocken wie moeglich. Man rollert alles raus was geht und niemals niemals den Kern mit Harz.

Und nochmal, das wichtigste ist es die Zellen beim verpressen mit einer steifen Schutzauflage am brechen zu hindern, und die Zellen mit Schaumharz oder einem Aufschaeumenden PU Aufzubringen. Nur dann hast du eine Flaechige Verbindung der Zellen mit dem Kern.
Wenn du das nicht tust hast du hohle Stellen unter den Zellen.

Das ist wie beim Fliesenlegen.
Wenn man den Kleber nicht flaechig aufbringt brechen die Fliesen

Um eine flaechige Unterstuetzung sicherzustellen muss eben ein aufquellender Kleber drunter bei dem man eben aufpassen muss das er unter der Zelle bleibt...

Gruesse Julian
 
"Man" tut das wohl so, weil "man" das schon immer so getan hat, weil "man" früher als der Kaiser. u.s.w.
Wie gesagt, 260-280g "Vollgasfest" ist Referenz, die Flächen die ich von Dir kenne wogen 360-390g.

Aber, jeder darf ja bauen wie er will ;) Zeig doch mal deine leichte Fläche.....

Und schick mir doch mal meine GFK-Platten zurück, die Du Dir dafür mal ausgeliehen hast, dann kann ich das damit ja mal so machen ;)
 
Hi Allerseits!

Interessantes Thema, da würde ich wohl für nächstes Sonnenwetter gerne mitspielen.

Habe jetzt hier und im RCG mal so einiges durchgewühlt, aber einiges ist mir bei "ungepuffert" noch unklar.
Was gehört denn zwischen Solarzellen und Steller noch an Elektronik?
Zwischen SZ und RX ist klar, ein BEC (Pololu). Oder muß über den Pololu auch der Antriebsstrom?
Oder sitzt da der MPPT? Den kriegt man genau woher? Oder selbermachen?
Flasht ihr die 1-2s 8A-Steller noch oder verwendet ihr die so, wie sie kommen?
Momentan sind die Sunpower 5" Je3 das Maß oder eher die flexiblen 6" E60 (tlws. bis 24%)?
Kann man bei den Je3 noch den Rand abknipsen/fräsen oÄ?

Holle, Du fliegst auf dem Solarifari wohl die Je3?

Der Axi scheint wohl auch recht beliebt. Mal schauen, ob ich einen anderen Motor auf
die ~700kv kriege. Ich muss mal nachsehen, was ich noch an Material zu liegen habe.
Der Axi ist mir mit 59,- ein bissl zu teuer.

[edit]Was fliegt ihr auf dem Axi für LS-Größen? Ich würde da ca. eine 12x8 vermuten?[/edit]

Irgendwann frage ich dann auch mal nach Telemetriemöglichkeiten...

CU Eddy
 
Moin Eddy

Steller fliege ich seit Frühjahr den Sunrise SiSkin 11A, das ist ein winziger BLHeli32 Regler, mit SBEC gleich mit drauf, kostet beim Bangood ca. 10€
Das Pololu SBEC braucht es dann nicht mehr.
Dafür kommt ein Elko 1500-2000uF
Und ein Arduino bzw Prozessor der immer genausoviel Gas gibt, das Spannung des Solarpanels eingehalten wird (MPPc).

Bei den kleinen Leistungen zwingt einem der Gedanke nach einem möglichst leichtem Motor geradezu auf, aber es braucht auch eine große Luftschraube, die sehr würgt. Der Motoreta in Höhe allein macht es nicht aus, er muss auch nahe eta-max im Arbeitspunkt arbeiten.
Es gibt darum nicht einen Arbeitspunkt, siondern der wandert ständig. Hilfreich ist da DriveCalc, indem man mit der Spannung spielt, kann man Teillast halbwegs simulieren.
Bei 12Zellen ist Ausgangslage 6,3V ca. 6A Vollgasstrom. Der MPPc passt dann ja quasi den Prop ständig an ;)
E60 sind Sunpower 5" k.A das 60 ist etwas verwirrend. Noch sind die das Mass der Dinge, Die 6" werden aber früher oder später kommen, und die 5" ablösen (leider oder zu Glück ;))

EDIT, ich habe die e60 BinH auf dem Solarifari. http://solarflug.lambertus.info/index.php?id=sunpower-bincode

Die Je3 habe ich grad nach gegoogelt, da finde ich fertig eingeschweißte Zellen, kannte ich noch gar nicht, evtl für Nicht-laminierer eine Alternative ?
https://www.banggood.com/de/10pcs-J...3Ch0PbgB-EAQYASABEgIhfPD_BwE&cur_warehouse=CN


Propeller ist die 11x12 von Aeronaut sehr beliebt, die Steigung benötigt man wegen den geringen Drehzahlen, und wenn mal eine Wolke kommt brauchts auch noch etwas Vortrieb. Mit etwas Fleiß und Schleifarbeit Hälse auf 6 oder 6mm ist das Gewicht der Aeronaut schnell halbiert.

Auf meiner Seite sind ein paar Infos, und eine Anleitung für einen Arduino mit Telemetrie.(Aktuell Beta Status), bis Weihnachten wird die Soft final sein, unsere Freunde auf der Südkugel testen demnächst). Telemtrie benötigt aber viel Leistung, bei Hott gibt es jetzt ein Update für "Schleppflug" wo sie sehr verlangsamt gesendet wird, und dadurch weniger Strom verbraucht.

http://solarflug.lambertus.info


solarschema.jpg
 
Hi Holle,
danke für Deine Ausführungen, das Schema und den Link zu Dir.
Links sind hier im Faden ja auch mehrere zu Deinen Seiten, leider funzte keiner...?!?

Ja, man landete gerne immer wieder bei BG. Aber Chinaer gibt 's ja reichlich- Bei AE sind einige
Sachen auch zu haben, tlws. ein paar $$ günstiger:
Je3 zum Vergleich: https://www.aliexpress.com/item/Hot...514.html?spm=a2g0s.8937460.0.0.6d0e2e0eZZYWUt

Diese hier könnten Deinen E60 BinH ähneln?
https://www.aliexpress.com/item/Hot...514.html?spm=a2g0s.8937460.0.0.6d0e2e0eZZYWUt
Na, egal. Mal 20 davon angetan. Wird schon. Kommt Zeit kommt Wissen...

Mit dem Motor, das habe ich schon begriffen. DC ist Standardwerkzeug, zusammen mit dem
Proggi von "standschub.de" für erste Abschätzungen. standschub.de ist ja schon länger weg,
habe ich mir aber seinerzeit gespeichert ;) Ich wickle auch immer noch... - oft, nicht immer.
Mit den Klappis habe ich schon rumgespielt, war aber nicht zu konkretisieren. Alles klar: 11x12

Der SiSkin-Steller ist aber 2-3s. Läuft sowas an 1,5s? Oder muss da noch was mit BLHeli-Suite
gemacht werden? Ansonsten toller Tipp, auch für Lipo-Flug! THX

Erstmal jetzt Material sammeln und ab Januar kümmere ich mich um eine Halterung, die im Fluge
die Elektrik an Ort und Stelle hält.

CU Eddy
 
Moin Eddy
der 11A Siskin funzt problemlos ab 12 Zellen, etwa ab 5V fängt er an zu spucken, (ohne reset). Die Elektronik sorgt ja dafür, das der niemals unter 6V bekommt. Was den ausmacht ist halt das Gewicht inkl dem gutem BEC. Praktisch hat er sich in mehreren Solarfliegern mittlerweile über den Sommer hinweg bewährt. Habe den auch in den meisten kleinen Akkufliegern mittlerweile drinn.
Im Anhang habe mal meine Einstellung dazu, nur normal proggen, nichts schlimmes. Flashen tut der sich von alleine an der Suite, wenn es ein neues Update gibt (fragt vorher)

Darunter, für weniger oder kleinere Zellen gibt es den 1-2s Tattoo 8A, auch BLheli32, damit teste ich gerade rumm, für unter 4€ bin ich da echt baff was der kann, Hat aber kein BEC.

Zellen habe ich nackige, die da sind gekapselte, Gewicht weiss (noch) niemand ;)

Standschub zuckt aber noch; http://www.maltemedia.de/schub/
Könnte ich mal rüberschieben und solarflugmässig anpassen :)
 

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    BLHeliSuite32ESC setup2.png
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Bis auf Servo- und Ruderhorn ist die linke Flächenhälfte fertig .
Aerodramatisch finde ich ganz gut geworden.

Das QR mit 72cm Länge und 2cm Tiefe aus Balsa Dreiecksleiste wiegt knapp 2gr mehr als ein 49er-Styrodur-49er QR-Sandwich,
dafür verbiegt sich aber rein gar nichts, mit dünner Klebe-Folie anscharniert, geht präzise und leichtgängig.

Gewicht dürfte dann bei 158gr liegen, Kabel und Steckers und Servo, Gestänge, all-in bis auf ohne Servohutze ..
Mein Styrokern war von vorneherein etwas zu schwer ... dafür brachial steif das ganze, echt erstaunlich.

Echt nett geworden ist die Oberseite ... wenn man nicht gerade mit Schweissfingern und Mayonaise draufpackt, lässt sich das
mit einem blossem Pinsel sehr sauber halten.

Alles nur mit Abreissgewebe, Küchenrolle, Trennfolie, 1 Zeitungslage zum Druckverteilen als Angstfaktor, Oberschale und 3 volle Kisten Glasflaschen-Sprudel.
Unterseite dito.

Hoffe bis zum Jahreswechsel endlich ne Komplette Fläche auf dem Rumpf schnallen zu können, dann fehlt nur noch Mppt ...
Ich brauch ne RÄÄÄNNNNTEEEE !
 
Rudi, SUPER
Echt mutig ohne Vakuum, Respekt ! Gewicht für den Lila-Kern geht doch voll OK.
Magst du Bilder von der Verkastung einstellen ?
 
Flächenbau - ohne techn. Aufwand

Flächenbau - ohne techn. Aufwand

Verkastung.. hmhm ... es gibt keine ...
Scharnierlinie eingezeichnet,
Styro schon mit einer langen japanischen ??? Säge vorgeschnitten
Fläche oben und unten beglast,
dann QR rausgeschnitten.
Dreiecksbalsa angeschrägt, oben mit Folie angeklebt,
unten mit Spaltabdeckband abgeklebt.

2. Fläche mit Harz und Abreissgewebe ...
 

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Und wenn man keine Ideen oder Werkzeuge hat

Und wenn man keine Ideen oder Werkzeuge hat

Vorab mit einer Japan-Säge den ersten Ritzer auf gesamter Länge ...

IMG_5321.jpg

Mit einer leicht gebogenen, ca. 40 cm langen Gewindestange lässt sich eine
perfekte Längskerbe schleifen, ohne Brocken aus dem Styrodur zu reissen.
Damit kommt man miilimeterweise "tiefer" und bleibt in der Flucht.
 

alf-1234

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Tragfläche Jedelsky für Solarzellen

Tragfläche Jedelsky für Solarzellen

Ich habe da mal eine Frage:

Ich habe hier noch den Original Elektrosegler Mosquito von Graupner mit 2,5m Spannweite.

Ich würde dafür gerne mal eine neue Rippenfläche aus Balsaholz in Jedelsky Bauweise erstellen. Der hintere Teil wäre dann eine ebene Fläche auf die ich gerne 150 x150mm Solarzellen aufkleben würde. Der Rumpf bleibt der leichte Balsa Mosquitorumpf.
Frage: Wäre so etwas machbar, oder wäre das zum scheitern verurteilt??
 
Naja, vieles aus dem F3K Schleuder-Bereich sollte wohl passen.
Idealweise sollten sie auch bei niedrigen Spannungen um 3.5V noch fehlerfrei laufen, ohne wahllose Positionen einzunehmen.
Ich habe Dymond D47 drinne, aber auch noch andere Marken in der 4-6gramm Klasse rumliegen, aber noch nicht getestet.

Die D47 habe ich an 5 und 3.3 Volt mal nen Lasttest unterzogen, uahhh, ob ich den Zettel mit dem Stromverbrauch noch im Keller wiederfinde.. ?
Die Belastung wurde aber nur gaaanz grob simuliert, keine nachrechenbaren Hebel/Ruder-Flächen-Querschnitte /Strömungszahlen vorhanden.
 
Ich habe da mal eine Frage:

Ich habe hier noch den Original Elektrosegler Mosquito von Graupner mit 2,5m Spannweite.

Ich würde dafür gerne mal eine neue Rippenfläche aus Balsaholz in Jedelsky Bauweise erstellen. Der hintere Teil wäre dann eine ebene Fläche auf die ich gerne 150 x150mm Solarzellen aufkleben würde. Der Rumpf bleibt der leichte Balsa Mosquitorumpf.
Frage: Wäre so etwas machbar, oder wäre das zum scheitern verurteilt??

Hmhmh, ich kenne jetzt den E-Mosquito von GRP nicht persönlich.
Grundüberlegung: altes Modell, für eher schwere Motoren und Akkus ausgelegt. Beides gibts im Solarflug so nicht, daher Schwerpunkt-Erreichbarkeit fraglich. ! Rumpf vorne länger - hinten kürzen .. oder neuen Rumpf bauen.
Geplante Bauweise: die Zellen hinten... verlagern den SWP noch weiter nachhinten, der Effekt die Zellen als Holm zu missbrauchen schwindet, daher Mehrgewicht. Zellen vorne, nahe an der Nasenleiste schaffte bisher bei mir besser verwertbare Winkel zur Sonne. Wichtig wird ebenfalls das Verhältnis Flügelfläche zur Solarbedeckter Fläche .. idealerweise beides gleich ;)
Holger hat da einen netten Fachterminus zur Verhältnismäßigkeit erfunden :D
 

GC

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Rudi,
Du kennst den Mosquito nicht? Ich habe 4 Stück davon;). Einer bekommt jetzt einen Brushless.

SNC10384.jpg

@Alf,

ich habe seber einen "normalen" Segler und eine Höllein Libelle umgerüstet. Irgendwo in diesem Fred sind auch Bilder hiervon. Die Libelle ist nicht so gut geflogen, weil ich den MPP nicht richtig eingestellt habe:(. Mit dem anderen Flieger habe ich schon Flüge über eine halbe Stunde gemacht und hätte noch weiterfliegen können.

Die grundsätzlich richtigen Bedenken von Rudi kann man leicht zerstreuen. Der Mosquito hat zwar einen schweren Antrieb, dieser sitzt aber relativ weit hinten und bedient den Prop, der mit einer Fernwelle angetrieben wird und der Akku war ohnehin mehr oder weniger im Schwerpunkt. Den originalen Motor musst Du natürlich ersetzen. In meinem Segler habe ich einen China Innenläufer mit einem Ludwig Getriebe 5,9 : 1. ich würde Dir aber eher den AXII 2217/32 ohne Getriebe empfehlen und diesen ganz vorn oder vor den Motorspant einzubauen.

Jedelsky Flächen gibt es von einem Anbieter in Österreich.

Ich wollte auch schon eine Mosquito mit original Flächen solarifizieren und muss mal sehen, ob sich die Zellen entsprechend dem Profil biegen lassen.

Ich bin sicher, die Stechmücke geht auch mit Sonne. Viel Erfolg!

Hier mein umgerüsteter Segler und darunter die Nnase eines Ur-Excells von Simprop mit vor dem Motorsspant eingebauen AXI 2217/32 mit Ummantelung durch ein Stück Kunststoffrohr, was ursprünglich für einen Küchenabfluss vorgessehen war. Man beachte den 17x13er Prop!

SNC10416.JPG

SNC10399.jpg
 
Hallo Gerhard

Hast du die Zellen einfach mit oracover überklebt? Oder sind diese auch mit Glasf. verkapselt?

Sieht aber nicht nach Glasf. aus.

Hast du da keine Einbussen seitens Effizients?
 
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