***Fantastic-Jets Walkaround SebArt Mini Avanti S mit DS51 AXI HDS ***

Da war der Jürgen schenller

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Da war der Jürgen schneller

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J.G

User
Erklärung

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Hallo zusammen,

was für ein Aufruhr :D So schwer ist das doch eigentlich gar nicht zu verstehen was ich geschrieben habe;) Momentan habe ich wenig Zeit, die Jetpower steht vor der Tür, ich
melde mich danach mit einer ausführlichen Erklärung. Vielleicht sieht man sich ja auch auf der Jetpower an unserem Stand ;)

Am Mittwoch kommen Mini Avanti S :D Wir haben genommen was wir kriegen konnten...................

Gruß Jürgen

Hallo zusammen,

also dann will ich meine Erfahrungen hier noch mal etwas detaillierter schildern:

Drehzahl im Vergleich
Vergleicht man beide Motordaten, also die des 1200kv und die des 2100kv Motors, so ergibt sich nicht nur eine höhere Höchstdrehzahl, sondern auch deutliche Unterschiede bei gleicher Gasknüppelstellung. Der 2100kv Motor dreht immer etwas höher.

Strahlgeschwindigkeit im Vergleich
Aus der unterschiedlichen kv der Motoren, ergeben sich auch unterschiedliche Strahlgeschwindigkeiten, die bei jeder Gasknüppelstellung beim 2100kv Motor höher liegt.

• Schubwerte im Vergleich
Auch der Schub des HDS Impellers mit dem 2100kv Motor ist um ca. 400g höher, als bei der 10S Variante mit dem 1200kv Motor.

Wirkungsgrad der Motoren im Vergleich
Vergleicht man die Kennlinie der Wirkungsgradmessung der beiden Motoren auf dem Prüfstand, so ist zu sehen, dass der 1200kv Motor mit zunehmender Drehzahl und Spannung kontinuierlich im Wirkungsgrad abnimmt und an Effizienz verliert. Die Messung zeigt auch, dass der Motor z.B. an 12S kaum mehr an Leistung zulegen kann, aber der Strom im Vergleich zum Einsatz an 10S um ca. 25A steigt.
Der 2100kv Motor dagegen weist an 6S eine nahezu waagerechte Kennlinie über den gesamten Drehzahl-und Spannungsverlauf auf und hat daher eine deutlich bessere Effizienz.

• Masseverteilung im Modell im Vergleich
Durch die Reduzierung und Zentralisierung der Gesamtmasse durch die Umrüstung auf den 6S Antrieb verleiht dem Modell deutlich bessere Flugleistungen und eine Agilität, die mit einem 8 oder 10S Antrieb nicht möglich sind.

Zusammengefasst:
Durch die Umrüstung auf den 6S Antrieb und die Gewichtsersparnis von ca. 300g und eine Schubsteigerung von ca. 400g erreicht man eine „Leichtfüssigkeit“ und Agilität die sagenhaft ist. Und obwohl die Stromaufnahme relativ hoch ist im Vergleich zum 10S Antrieb vorher, lässt sich die gleiche Flugzeit erreichen. Der/die Mini Avanti S lässt sich mit einer deutlich niedrigeren Gasknüppelstellung durch die Luft und die Figuren bewegen. Kunstflug auf engstem Raum macht richtig Spaß und ist mit erheblich geringerer Fluggeschwindigkeit möglich als vorher und am Ende werden durch die geringere Flächenbelastung die wirklichen Vorzüge dieses Jets erst sichtbar.
Die Flugeigenschaften im Vergleich zu den üblichen Sportjets in dieser Klasse (z.B. Stinger, oder El Bandito, o.ä.) sind völlig unterschiedlich. Wer lieber schnell von links nach rechts und umgekehrt unterwegs sein will und hin und wieder mal eine Rolle und einen Looping einbaut, der kann den Mini Avanti S natürlich auch mit 10S betreiben. Mit 6S macht er aber viel mehr Spaß, aber das kann ja jeder für sich entscheiden, ich kann nur empfehlen Gewicht zu sparen wo es nur geht……..:D;)

Gruß Jürgen

PS.: Wir bauen grad einen neuen Mini Avanti S aus der Serie auf und werden hier in Kürze die Änderungen zum Vorserienmodell das wir für den Test hatten, hier
mit Bildern zeigen.
 
10S vs 6S

10S vs 6S

Hallo Jürgen,
verstehe ich jetzt nicht, resp. kann ich nicht Nachvollziehen.

Checke ich die Datenblätter von Schübeler so sehe ich, Ausgehend von 3.7V/Zelle

Strahlgeschw. 84 vs 82.5
Strom 134 vs 75
Wirkungsgrad 60 vs 60
Drehzahl 40 vs 39
Schub 44 vs 42
Masse 1589 vs 1659

Masse mit 6S-5Ah resp. 2x5S3.3Ah und Regler YGE 160HV resp. YGE 90HV
Ich habe da also noch einiges mehr Kapazität beim 10S Antrieb.
Beim Wirkungsgrad unterläuft Dir ein Fehler: der 1200kV Antrieb nimmt, wie Du Richtig schreibst, mit zunehmender Spannung ab, er liegt aber immer über dem Wirkungsgrad des 2100kV Motor.

Jetzt könnte man noch annehmen das die Spannung bei 134 Ampere (Belastung 26.8C) mehr Einbricht als bei 75A(Belastung 22.7C) Damit sind dann wohl auch die Unterschiede in Speed und Schub weg.

Der Massenunterschied beläuft sich gerade mal auf 70g, dafür kann ich dann 4mm Stecker statt 6mm Stecker nehmen.
Und woher kommt die bessere Zentralisierung bei 6S? Der Akku etwas leichter, der Regler dafür schwerer.

Hmmm, wie gesagt, geht für mich nicht auf.
Oder übersehe ich da etwas?
 

J.G

User
Hallo Jürgen,
verstehe ich jetzt nicht, resp. kann ich nicht Nachvollziehen.


Oder übersehe ich da etwas?

Hi,

man kann natürlich Erbsen Zählen, ich spreche von anderen Strahlgeschwindigkeiten wie Du (siehe meine Posts) und ich habe keine 3300 mAh Akkus verwendet für den 10S Test sondern 4400er und 4800er Zellen, das gibt eine völlig andere Gewichtsbilanz.
Beim Wirkungsgrad fehlen 5%, gut, also kann man sagen da ändert sich nix, was aber sehr wohl wie Du ja auch selber schreibst, von der Zellenspannung abhängt. Vielleicht habe ich auch besonders gute Zellen, keine Ahnung :rolleyes: Das hier ist Theorie und in der Praxis ist es aber genau so wie ich es geschrieben habe. Ich hatte die selben Zweifel bevor ich den Umbau gemacht habe, probiere es aus und Du wirst sehen es stimmt ;)

Und wie gesagt und geschrieben, kann ja jeder für sich entscheiden was er machen will, funktionieren tut es aber in der Praxis mit 6S einfach besser:D


Gruß Jürgen
 
Korrekt wäre ein Vergleich mit 10s 3000mAh - die haben dann die gleiche gespeicherte Energie wie ein 6s 5000mAh.
Der Gewichtsunterschied wird dann schon sehr gering.
 

hps

Vereinsmitglied
... man kann natürlich Erbsen Zählen, ...
Also ich finde nicht, dass @IronEagle Erbsen zählt, er hat nur ganz detailliert die techn. Daten der Antriebe/Motore verglichen und die stimmen zum Teil mit deinen Ausführungen nicht überein. Hier eine Empfehlung für 6S abzugeben finde ich etwas überzeichnet, aber wie du schon richtig formuliert hast: "kann ja jeder für sich entscheiden was er machen will". ;)

Edit:
Ja, was oben @AlesBonfire schreibt ist völlig plausibel und wäre durchaus interessant!
 

J.G

User
Also ich finde nicht, dass @IronEagle Erbsen zählt, er hat nur ganz detailliert die techn. Daten der Antriebe/Motore verglichen und die stimmen zum Teil mit deinen Ausführungen nicht überein. Hier eine Empfehlung für 6S abzugeben finde ich etwas überzeichnet, aber wie du schon richtig formuliert hast: "kann ja jeder für sich entscheiden was er machen will". ;)

Edit:
Ja, was oben @AlesBonfire schreibt ist völlig plausibel und wäre durchaus interessant!

Hi,

sorry HPS was soll an meinen Daten nicht stimmen, vielleicht einfach mal genau hinsehen und lesen:rolleyes: Der Wirkungsgrad des 2100kv Motor ist über den kompletten Drehzahl und Spannungsverlauf besser, weil nahezu gleichbleibend. Und ich habe immer geschrieben, dass ich 4400er Zellen verwendet habe, die 3300er oder was auch immer Ihr hier zum Vergleich heranzieht haben nichts, aber auch gar nichts mit dem zu tun was ich geschrieben und getestet habe, also völliger Q:rolleyes:uatsch

Und es geht auch nicht um die Theorie alleine, es geht darum, dass die Praxis durchaus anders aussehen kann.

Ich hab getestet, mit 10S und auch mit 6S, Du auch ??

Gruß Jürgen;)
 
Hi,

... Der Wirkungsgrad des 2100kv Motor ist über den kompletten Drehzahl und Spannungsverlauf besser, weil nahezu gleichbleibend...

Sorry Jürgen,
genau das stimmt jetzt schlicht und einfach wirklich nicht!
Der Wirkungsgrad beim 1200kV Motor Beginnt bei 66% mit 25.5 Volt und sinkt dann linear auf 60% bei 37 Volt.
Der Wirkungsgrad des 2100kV Motor ist konstant bei 60%.
Daraus folgt:
Beim 10S Antrieb ist der Wirkungsgrad bei Vollgas gleich wie beim 6S Antrieb. Bei Teillast hat der 10S Antrieb einen besseren Wirkungsgrad.

Das sich Deine getesteten Setup 10S und 6S im Fluggefühl stark Unterscheiden bezweifelt ja niemand. Das liegt aber einzig am tieferen Gewicht.
Und das wiederum liegt NICHT am Unterschied 10S / 6S sondern einzig darin, das Du bei 10S wesentlich mehr Energie mitgeführt hast.
Also: statt die ganze Kiste umzubauen hätte schlicht ein Wechsel auf 10S 3300mAh Akkus gereicht.

Gruss, Daniel
 
Jetzt kriegt euch doch mal wieder ein, Jungs.
Ich persönlich bin Jürgen sehr dankbar für diesen ausführlichen Test, so viel Mühe macht sich sonst kaum jemand.

Ich denke wenn man kleinere 10s verwendet - 3000mAh wären ideal um einen 1:1 Vergleich zu erzielen - wird der Gewichtsunterschied marginal und der Unterschied in der Vollgasdrehzahl bzw. Schub hängt nur noch davon ab wie genau die kV des Motors auf die Akkuspannung angepasst ist. Wenn dann das 6s Setup höher dreht wie das 10s liegt es daran, daß es nicht jede beliebige kV Ausführung zu kaufen gibt und man den nächst-besten Kompromiss eingehen muss. An der Stelle wäre auch eine "krumme" Zellenzahl mal interessant um den Antrieb auszureizen - wieso nicht mal den 1200kV Antrieb mit 11s befeuern ?

Aber: Nur weil Jürgen einen vorhandenen 4400mAh verwendet hat muss man ihn deswegen nicht gleich angiften.
 

reas

User
Hallo

Jeder kann ja grundgenommen den Antrieb verwenden den er möchte. Wie ich schonmal geschrieben hatte, habe ich ja drei Varianten ausprobiert.

Hier kann sich jeder selber ein Bild machen:

6S Setup: Hacker Stream-Fan 90 mit nem E50 2000 kV Motor, Mezon 130 Regler und 6S 5000mAh Akkus

Schub 3200 g bei 110 Ampere. Gewicht des Antriebes (Impeller, Regler und Akku): 1440g

8S Setup: Hacker Stream-Fan 90 mit nem E50 1450 kV Motor, Mezon 130 Regler und 8S 4500mAh Akkus

Schub 4200 g bei 92 Ampere. Gewicht des Antriebes (Impeller, Regler und Akku): 1460g

10S Setup: Hacker Stream-Fan 90 mit nem E50 1300 kV Motor, Mezon 130 Regler und 10S 4500mAh Akkus

Schub 5200 g bei 105 Ampere. Gewicht des Antriebes (Impeller, Regler und Akku): 1675g


Für mich ist das 8S Setup die beste Wahl. Gleiches Gewicht wie der 6S Antrieb aber mehr Leistung. Und die Flugzeit steigt auch noch.

Gruß

Andreas
 
6 s 8s 10s

6 s 8s 10s

Hallo Gemeinde,
zunächst einmal eine tolle Diskussion wie ich finde hier über den Antrieb.

Ich glaube nicht dass hier irgendwer bewusst falsche Daten in seine Überlegungen einfließen lässt.
Dennoch vermisse ich einen wesentlichen Aspekt.

Die Frage was will ich mit diesem Modell machen ?

Wie Jürgen richtig geschrieben hat Kunstflug auf engem Raum = 6 S.

Ich denke das neudeutsche „Setup“ sollte mit den Ansprüchen des Betreibers harmonieren, natürlich setzten Zelle und Physik Grenzen.

Dennoch, ist es doch entscheidend was man fliegen will.

Wer engen Kunstflug mag ist sicher mit 6 s gut bedient.

Wer großräumig fliegen möchte findet bestimmt bei 8s oder 10s seinen Antrieb.

Ich konnte auf Jürgens Video bei 10 s nicht sehen das der Vogel sich in die Luft gequält hat oder einfach nicht fliegen wollte.

Aber ein anderer Aspekt ist mir aufgefallen, wer hat denn die Mini Avanti geflogen und wenn ja mit welchem Setup.
Jürgen wohl definitiv mit 10s und 6s.

Meine ist im Bau und ich habe mich noch nicht endgültig entschlossen für 8 s oder 10S.

Weiterhin macht mir etwas anderes Sorgen, die Einschnürung im Schubrohr durch die Carbon Stange des Höheruders.
Das geht gar nicht.
Ich werde einen entsprechenden Hilfsspant anfertigen der diese Einschränkung beseitigt.

Vielleicht macht Jürgen das ja bei seinem neune Bau auch.

Ich denke das ist auch ein Teil einer Optimierung.

Vielleicht hat auch mal jemand eine Möglichkeit mit und ohne Verengung den Schub zu messen.

Was sagen die Fachleute wie viel kann das bringen?

Die Abende werden länger lasst uns sehen was wir daraus machen können.

Oder wie heißt es „viele Wege führen nach Rom“.

Ich bin gespannt.
 

Cebar

User
6S, 8S oder 10S

6S, 8S oder 10S

@ Lowrider

zur Wahl der Akkus teile ich 100% deine Meinung, ich werde wohl das 8 S Setup wählen.

Zur Verengung des Schubrohrs wegen Leitwerksverbinder : ich denke wohl der Einfluss ist nicht wirklich spürbar, wahrscheinlich aber messbar.

Ich fliege eine BAE Haw von Fox Composites mit 110 Stumax impeller an 12 S. Dort hatte ich das gleiche Problem und habe nach einiger Zeit den Leitwerksverbinder überbrückt. Habe subjektiv beim fliegen keinen Unterschied zwischen vorher und nachher bemerkt.

Wäre aber gespannt ob noch jemand dazu was sagen kann.

Gruss
Eric
 

WeMoTec

User
Wegen der Querstange:

Die kritische Frage ist, wie weit an der Stelle der Querschnitt verengt wird.
Wenn etwas kritisch ist, dann wird es eher die Querschnittsfläche sein (falls sie unter ein gewisses Maß rutscht, und die Strömung am Impeller dadurch abreißt), als der Luftwiderstand der Steckung.

Den kleinsten Kanalquerschnitt haben wir ja normal am Düsenausgang, der kann ja leicht bestimmt werden.

Frage ist nun, wie groß ist die offene Fläche im Bereich der Stange?
Also Querschnittsfläche des Kanals an der Stelle abzüglich Stirnfläche der Stange.

Vielleicht kann das mal jemand ermitteln? (hab aktuell keinen Flieger am Lager)

Falls offene Fläche dort > Düsenfläche = kein Problem.

Oliver
 
Querschnitt

Querschnitt

Hallo Oliver,

ich fliege die Avanti ja auch und denke, dass es überhaupt kein Problem macht. Der Kanal ist an der Stelle nicht offen und wird lediglich um ca. 5 mm eingeengt. Den Unterschied kann man wohl messen, merken bestimmt nicht.

Gruß

Peter


Wegen der Querstange:

Die kritische Frage ist, wie weit an der Stelle der Querschnitt verengt wird.
Wenn etwas kritisch ist, dann wird es eher die Querschnittsfläche sein (falls sie unter ein gewisses Maß rutscht, und die Strömung am Impeller dadurch abreißt), als der Luftwiderstand der Steckung.

Den kleinsten Kanalquerschnitt haben wir ja normal am Düsenausgang, der kann ja leicht bestimmt werden.

Frage ist nun, wie groß ist die offene Fläche im Bereich der Stange?
Also Querschnittsfläche des Kanals an der Stelle abzüglich Stirnfläche der Stange.

Vielleicht kann das mal jemand ermitteln? (hab aktuell keinen Flieger am Lager)

Falls offene Fläche dort > Düsenfläche = kein Problem.

Oliver
 

J.G

User
Schubrohr

Schubrohr

Hallo zusammen,

im unsprünglichen "Walkaround" ganz am Anfang habe ich folgenden Text geschrieben und auch das Bild dazu eingestellt, es dokumentiert sehr deutlich die "Problematik":

Auf dem unteren Bild sieht man, dass sich leider die Steckung für das Höhenleitwerk in den Weg stellt und so den Auslassdurchmesser
des Schubrohres auf max. 70-73 mm beschränkt. Würde man die Höhenleitwekssteckung an einem zusätzlichen Ringspant abfangen und
damit zweiteilig ausführen und nicht durchgehend machen, wäre hier deutlich mehr Auslassquerschnitt zu realisieren.

IMG_0614.jpg

Ohne Schubrohr sieht das so aus:

Steckung-im-Schubrohr.jpg

Wie auch Peter bereits geschrieben hat, ob man es an der Leistung merkt, dass im Schubrohr eine leichte Verengung ist bezweifle ich auch, die Leistung war trotzdem sehr gut.
Aber ein anderer Aspekt könnte eine Rolle spielen. Wenn man die Steckung teilen würde, dann wären statt 73mm Durchmesser am Ende sogar 77-78 mm Durchmesser machbar.
Das sollte sich dann eigentlich schon beim Standschub und somit auch im Kunstflug bemerkbar machen.

Mein guter Freund und Fräser Harald:cool:, wird mal eine leichte Konstruktion mit geteilter Steckung entwerfen und dann werden wir sehen;)
Und dann gibt es da noch ein paar andere Dinge die sich geändert haben und beachtet werden sollten, dazu später mehr.


Gruß Jürgen
 
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