J.G
User
Hallo Sportjetfreunde,
hier nun wie angekündigt ein kurzes Walkaround um die Mini Avanti S von SebArt. Ein Walkaround deshalb, weil ich den Jet von Seba selbst bekommen habe
und dieser schon auf der Jetpower Messe 2014 und auf der Spielwarenmesse 2015 als Ausstellungsmodell diente und daher bereits einige Arbeiten erledigt waren
als ich das Modell in die Hände bekam.
Fahrwerk und Fahrwerkstüren waren bereits angebracht, die Ruder und Ruderhörner eingeklebt, Kabinenhaube und Cockpit verklebt und auch ein Teil der Verkabelung war bereits erledigt.
Meine Arbeit beschränkte sich also auf die Kontrolle der bereits erledigten Arbeiten, den Einbau der Elektronik und die Auswahl und Montage der Antriebseinheit.
Am Ende alles noch einmal schön sauber machen und die mit Folie bespannten Flügel und Leitwerksteile nachbügeln.
Im aktuellen SebArt Katalog finden sich zum Modell folgende technische Daten:
Spannweite: 1360 mm
Länge: 1420 mm
EDF Gewicht ohne Akku: ca. 2900g
EDF Fluggewicht mit Akku 6S 5800mAh: ca. 3800g
Zum Lieferumfang gibt es verschiedene Varianten in Design und Ausstattung, auf die ich an dieser Stelle nicht näher eingehe.
Das Fahrwerk z.B. ist bereits werkseitig montiert, natürlich elektrisch und aus Aluminium mit Fahrwerksbeinen ebenfalls
aus Alu und als Nachläufer ausgeführt.
Als Antrieb wird ein 90er Alu Impeller für 6S von SebArt angeboten.
Der Rumpf mit Seitenleitwerk des Mini Avanti S ist aus GFK, aber ohne Sandwich und kommt wie üblich sauber lackiert aus der Verpackung.
Flügel und Höhenleitwerke sind Rippenbauweise vollbeplankt und mehrfarbig im SebArt Design bespannt.
Die Kabinenhaube ist blau transparent und mit dem GFK Haubenrahmen verklebt, die Cockpitwanne ist aus ABS.
Das soll erst mal als kleine Einleitung reichen, die folgenden Fotos werden nach Themen Sortiert und am Ende gebe ich meine
persönlichen Eindrücke zum Besten, die dann jeder für sich auswerten kann, wenn er will.
Servoauswahl,Einbau und Anlenkung der Ruder:
Alle Ruder werden mit diesem Servo angetrieben (8 Stück)
und auch das Bugfahrwerk. Die Entscheidung HV Servos zu verwenden fiel, weil ich weder
einen Schalter noch sonstige Elektronik für die Stromversorgung verwenden wollte, einfach
einen Zweizeller Lipo anstecken, fertig BEC mach ich nur bei Schaummodellen.
Servoeinbau im Höhenruder:
Die Servos passen perfekt in die dafür vorbereiteten Befestigungen, an manchen stellen braucht es einen
Feilenstrich und alles ist gut. Die Verbindung zwischen Ruder und Servo erfolgte überall mit M2 Edelstahl
Gewindestange, am Servo ein Gabelkopf am GFK Ruderhorn ein M2 Kugelkopf aus eigenem Bestand.
Über die Gewindestange wurde dann noch ein dünnes Alurohr geschoben, damit es schön aussieht
Querruder und Landeklappen:
Wie zu sehen ist werden die Querruderservos einfach stehend mit zwei Schrauben im
Flügel befestigt, die Klappenservos so wie beim Höhenruder, von der Wurzelrippe aus
liegend im Flügel befestigt. Durch die Verwendung von Stiftscharnieren bei den Landeklappen, lässt sich hier
jede beliebige Klappenstellung mühelos realisieren, es gibt keine meschanischen Begrenzungen nach unten, bis auf
das Servo
Seitenruder:
Das Servo wird hier wie üblich einfach auf der Innenseite an die Servoabdeckung geschraubt, das Ruder selbst
wird mit Fliesscharnieren befestigt.
Später mehr
Gruß Jürgen
hier nun wie angekündigt ein kurzes Walkaround um die Mini Avanti S von SebArt. Ein Walkaround deshalb, weil ich den Jet von Seba selbst bekommen habe
und dieser schon auf der Jetpower Messe 2014 und auf der Spielwarenmesse 2015 als Ausstellungsmodell diente und daher bereits einige Arbeiten erledigt waren
als ich das Modell in die Hände bekam.
Fahrwerk und Fahrwerkstüren waren bereits angebracht, die Ruder und Ruderhörner eingeklebt, Kabinenhaube und Cockpit verklebt und auch ein Teil der Verkabelung war bereits erledigt.
Meine Arbeit beschränkte sich also auf die Kontrolle der bereits erledigten Arbeiten, den Einbau der Elektronik und die Auswahl und Montage der Antriebseinheit.
Am Ende alles noch einmal schön sauber machen und die mit Folie bespannten Flügel und Leitwerksteile nachbügeln.
Im aktuellen SebArt Katalog finden sich zum Modell folgende technische Daten:
Spannweite: 1360 mm
Länge: 1420 mm
EDF Gewicht ohne Akku: ca. 2900g
EDF Fluggewicht mit Akku 6S 5800mAh: ca. 3800g
Zum Lieferumfang gibt es verschiedene Varianten in Design und Ausstattung, auf die ich an dieser Stelle nicht näher eingehe.
Das Fahrwerk z.B. ist bereits werkseitig montiert, natürlich elektrisch und aus Aluminium mit Fahrwerksbeinen ebenfalls
aus Alu und als Nachläufer ausgeführt.
Als Antrieb wird ein 90er Alu Impeller für 6S von SebArt angeboten.
Der Rumpf mit Seitenleitwerk des Mini Avanti S ist aus GFK, aber ohne Sandwich und kommt wie üblich sauber lackiert aus der Verpackung.
Flügel und Höhenleitwerke sind Rippenbauweise vollbeplankt und mehrfarbig im SebArt Design bespannt.
Die Kabinenhaube ist blau transparent und mit dem GFK Haubenrahmen verklebt, die Cockpitwanne ist aus ABS.
Das soll erst mal als kleine Einleitung reichen, die folgenden Fotos werden nach Themen Sortiert und am Ende gebe ich meine
persönlichen Eindrücke zum Besten, die dann jeder für sich auswerten kann, wenn er will.
Servoauswahl,Einbau und Anlenkung der Ruder:
Alle Ruder werden mit diesem Servo angetrieben (8 Stück)
und auch das Bugfahrwerk. Die Entscheidung HV Servos zu verwenden fiel, weil ich weder
einen Schalter noch sonstige Elektronik für die Stromversorgung verwenden wollte, einfach
einen Zweizeller Lipo anstecken, fertig BEC mach ich nur bei Schaummodellen.
Servoeinbau im Höhenruder:
Die Servos passen perfekt in die dafür vorbereiteten Befestigungen, an manchen stellen braucht es einen
Feilenstrich und alles ist gut. Die Verbindung zwischen Ruder und Servo erfolgte überall mit M2 Edelstahl
Gewindestange, am Servo ein Gabelkopf am GFK Ruderhorn ein M2 Kugelkopf aus eigenem Bestand.
Über die Gewindestange wurde dann noch ein dünnes Alurohr geschoben, damit es schön aussieht
Querruder und Landeklappen:
Wie zu sehen ist werden die Querruderservos einfach stehend mit zwei Schrauben im
Flügel befestigt, die Klappenservos so wie beim Höhenruder, von der Wurzelrippe aus
liegend im Flügel befestigt. Durch die Verwendung von Stiftscharnieren bei den Landeklappen, lässt sich hier
jede beliebige Klappenstellung mühelos realisieren, es gibt keine meschanischen Begrenzungen nach unten, bis auf
das Servo
Seitenruder:
Das Servo wird hier wie üblich einfach auf der Innenseite an die Servoabdeckung geschraubt, das Ruder selbst
wird mit Fliesscharnieren befestigt.
Später mehr
Gruß Jürgen