Planung und Bau einer CNC - Fräse, Arbeitsbereich 1050 x 550 x 150 mm

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Debian

User
Moin,

wie schon geschrieben möchte ich mir eine Fräse mit dem angegeben Arbeitsbereich bauen, und jetzt kommt es, ich habe noch nie etwas mit einer CNC-Fräse zu tun gehabt.

Ich hoffe ihr haltet mich jetzt nicht für völlig durchgeknallt.

So folgende Materialien sollen bearbeitet werden, Balsa, Sperrholz, GFK, CFK, diverse Kunststoffe, eventuell Alu, aber das muss nicht sein.

Als Betriebssystem auf dem PC möchte ich Linux nutzen, genauer gesagt Debian, ab der Version 7, die Datenübertragung zur Fräse soll per Netzwerk geschehen.


Jetzt benötige ich etwas Hilfe von euch. Man kann sich ja Pläne für eine Fräse fertig kaufen, aber da bin ich nicht so der Freund von, darum möchte ich die Fräse von Anfang an selber Planen.

Das Material werde ich fertig kaufen, so ist es jedenfalls geplant.


Jetzt suche ich nach entsprechenden Quellen für Material und auch für die Steuerung.

Welche Steuerung sollte am besten verbaut werden.
Welche Schrittmotoren.
Welche Profile.
Welche Software.

Gruß
Uwe
 
Benutz die Suchfunktion und Suchmaschinen!!

Das Thema gibt es immer wieder (fast regelmäßig) und wie Fräsen üblicherweise gebaut werden und welche Ausstattung gut ist, kann man zu Hauf überall nachlesen.

Warum versucht das hier eigentlich immer wieder jemand, sich hier alle Grundlagen und Standard-Anfängerfragen neu vorgekaut zu bekommen?

Damit es konstruktiv bleibt, dieses mal nachschlagen:

www.mixware.de (Infoseiten)
Heini (mandl.it, Henriette)
TripleBeast
CNC-Bereich bei fpv-community (karlG)
motedis.de
sorotec.de

sheetcam
cambam
estlcam
draftsight
turbocad
sorotec.de
motedis.de
 
Hallo Uwe,

so sind wir auch gestartet. Letzendlich haben wir fast alles selbst gebaut. Nach dem Aufbau der Elektronik und stundenlangen "Leerfahrten" der Schrittmotoren haben wir unsere Fräse dann zunächst als Prototyp aus Holz aufgebaut. Nachdem dieser besser lief als gedacht und wir Einiges (gut ein halbes Jahr) an Erfahrung damit gesammelt haben, sind wir derzeit noch dabei, den Holzaufbau durch selbstgefräste Aluteile zu ersetzen. Dafür nutzen wir die vorhandene Holzfräse, bei der inzwischen nur noch der Maschinentisch aus Holz ist. Vom Verfahrweg sollte unsere Maschine angefähr zu Deiner Anforderung passen.

Die Pläne habe ich alle selbst gezeichnet.

Steuerung haben wir auf der Basis eines solchen Treibern/Motoren-Sets selbst gebaut. Hier der Link zu unserem kleinen Projekt im Forum

http://www.rc-network.de/forum/show...äse-Eigenbau?p=3600138&viewfull=1#post3600138

So sehen Maschine und Steuerung aktuell aus:

Maschine.JPG Steuerung.jpg

Wenn Du aber ein solches Projekt machen willst, dann solltest Du ein paar Eigenschaften mitbringen ...

- Nicht zwei linke Hände haben, d.h. ein Gewisses Grundgerüst an handwerklichem Geschick
- Mit Vektorgrafikprogrammen oder besser CAD umgehen können, um Teile selbst Zeichnen zu können (sonst macht auch die Fräse keinen Sinn)
- Ein Gewisses Grundwissen in Elektronik mitbringen. Auch Fertige Steuerungen wollen installiert/verkabelt/konfiguriert werden und das ist definitv nicht "Plug'n Play"!!!

Trotz Eigenbau darf man auch nicht übersehen, dass man eine ordentliche Stange Geld in ein solches Projekt stecken muss, damit nachher ein gutes Ergebnis rauskommt.

Erwähnt seien hier (sortiert nach Schmerzgrad bei der Beschaffung):

- Vernünftige Spindeln und Führungen (von Art und Qualität hängt nachher das Fräsergebnis entscheidend ab)
- Software (CAD,CAM, Frässoftware)
- Rohmaterial (Aluplatten, Maschinenprofile, Nutensteine, VIELE Schrauben)
- Steuerung, Schrittmotoren, Endschalter, Kabel, Stecker, ....
- Frässpindel
- Fräser (das sollte man nicht unterschätzen, da kommt einiges zusammen!!!)

Da ist man schnell bei Einigen der ganz großen Scheine:o!!!

Dann ran an den Speck ... macht eigentlich verdammt viel Spass, wenn man sieht, dass es langsam wird!!

Ach so, um noch auf Deine Fragen einzugehen:

1.) Motoren NEMA 23 WANTAI 1,9NM mit WANTAI Stepper-Driver und Steuerung Eigenbau (siehe oben) dazu UC100 USB Controller statt Parallelport
2.) Software: Mach3, Inventor mit HSM, für einfachere Dinge manchmal CorelDraw und EstlCam
3.) Alu Profile 40x40 bzw die 80x40 für den geplanten Tisch, beide in der schweren Ausführung

Gruß
Thomas
 

Debian

User
Erstmal danke

Erstmal danke

Moin,

erstmal danke für die vielen Infos, genau daran habe ich gedacht als ich hier angefangen habe zu schreiben.

Ich denke mal das handwerkliches Geschick vorhanden ist ( Sanitärinstallateur, Heizungsbauer und Klempner / Spengler ), Flugmodelle bis 3200 mm Spannweite habe ich erfolgreich gebaut und auch geflogen, zu den Modellen, diese habe ich nach Plan gebaut, also kein Baukasten.
So nun zum CAD, da muss ich mich wieder etwas einarbeiten, meine CAD-Schulung ist schon etwas her, das war an Auto-CAD 12 und 13. Aber ich denke das kann man alles wieder auffrischen. An den PC`s wird es wohl nicht scheitern, da sind gleich mehrere vorhanden.
So das dass doch eine Menge Geld kostet ist mir schon klar, darum möchte ich die Fräse auch selber bauen. Ich habe mir einen Zeitplan von 12 - 18 Monate ins Auge gefast, wenn es länger dauert, dann dauert es halt länger.
Denke auch das ich mit der Steuerung keine Probleme bekommen werde, mein Sohn lernt Anlagen-Elektroniker, also wenn mal etwas nicht funktioniert habe ich Hilfe, zumal ich auch geprüfte Elektrofachkraft mit eingeschränkten Tätigkeitsbereich bin.

Die Fräse soll auch nur privat genutzt werden, habe da so einige Dinge im Kopf die ich umsetzen möchte.

Gruß
Uwe
 
Hallo Debian

Das du ja mit Linux arbeiten möchtest und Hinweis Wheezy schon gefallen ist. Solltest du dir die komplette ISO-CD mit Ubuntu und vorinstaliertem LinusCAD downloaden. Das spart am Anfang viel arbeit.

Eine einfache Steuerung gibt es zum bauen bei Strippenstrolch (Platine / Teile liefert ReichelT als Sortiement )oder im Blog von http://www.cuteminds.com/index.php?lang=en

Eine ähnliche Vorgenhenweise wie Tschmitz habe ich auch angewand. Meine Fräse habe ich aus Alu-Profilen vom Baumarkt aufgebaut. Da jetzt alles läuft bin ich dabei Teile selbst
herzustellen und zu ersetzen.

Gruß
Leo
 
Moin,

erstmal danke für die vielen Infos, genau daran habe ich gedacht als ich hier angefangen habe zu schreiben.

Ich denke mal das handwerkliches Geschick vorhanden ist ( Sanitärinstallateur, Heizungsbauer und Klempner / Spengler ), Flugmodelle bis 3200 mm Spannweite habe ich erfolgreich gebaut und auch geflogen, zu den Modellen, diese habe ich nach Plan gebaut, also kein Baukasten.
So nun zum CAD, da muss ich mich wieder etwas einarbeiten, meine CAD-Schulung ist schon etwas her, das war an Auto-CAD 12 und 13. Aber ich denke das kann man alles wieder auffrischen. An den PC`s wird es wohl nicht scheitern, da sind gleich mehrere vorhanden.
So das dass doch eine Menge Geld kostet ist mir schon klar, darum möchte ich die Fräse auch selber bauen. Ich habe mir einen Zeitplan von 12 - 18 Monate ins Auge gefast, wenn es länger dauert, dann dauert es halt länger.
Denke auch das ich mit der Steuerung keine Probleme bekommen werde, mein Sohn lernt Anlagen-Elektroniker, also wenn mal etwas nicht funktioniert habe ich Hilfe, zumal ich auch geprüfte Elektrofachkraft mit eingeschränkten Tätigkeitsbereich bin.

Die Fräse soll auch nur privat genutzt werden, habe da so einige Dinge im Kopf die ich umsetzen möchte.

Gruß
Uwe

Das halte ich für eine gute Einstellung ... geh die Sache mit Ruhe an und frag Dich einfach durch!

@LEO: kannst Du schon etwas davon zeigen? Würde mich mal interessieren, wie das bei Dir so aussieht?

Gruß
Thomas
 
Kritisch ist ungleich negativ - das sollte man unterscheiden.

Ich merke aber schon: Kritisch (aber dennoch konstruktiv) gemeinte Äußerungen sind hier nicht gern gesehen. Alles ist per Definition toll und super was hier jeder macht. Vielleicht "lebt" deshalb auch in anderen Foren das CNC-Thema deutlich aktiver und vor allem inhaltsreicher als hier...

@Debian:
Meine beiden Beiträge zu diesem Thema haben auch jeweils etwas Konstruktives beigetragen. Im 1. Post Stichwörter und Links zum Nachschlagen. Im 2. Post der Hinweis, dass es vielleicht besser wäre, Ergebnisse der Überlegungen und Planungen vorzustellen und dann um Meinungen und Ratschläge zu bitten. Dann hat man etwas handfestes über das man diskutieren kann. Was trägt Dein Beitrag inhaltlich zum Thema bei?
Wenn Dir meine Beiträge nicht gefallen, musst Du sie ja nicht lesen oder du darfst es mir auch gerne per PN schreiben um diesen Thread nicht zu verwässern.

Und jetzt würde ich vorschlagen, dass es zum Thema zurückgeht und damit nicht weiter in persönliche Befindlichkeiten abdriftet.
 

Debian

User
Moin,

@ key2, ja ich habe mir noch viele Gedanken gemacht und wie du sieht schreiben alle ihren Vornamen und / oder einen Gruß unter ihr Posting, wäre doch nett wenn es alle so machen.

So diese wären, ist es vielleicht sinnvoll einen Probeaufbau zu erstellen, um sich mit der Software und der Steuerung vertraut zu machen.
Habe mich gestern auch noch mit Linux-CNC beschäftigt, leider habe ich nur ein komplettes Projekt, das soll heißen das Linux-CNC eine eigene Distri ist, ich würde aber vieler ein Programm haben was ich direkt in Linux einbinden kann, Ubuntu ist als OS nicht meine erste Wahl, darum möchte ich davon Abstand nehmen. Wie schon geschrieben, ich nutze Debian, und das soll auch so bleiben.
Wer von euch arbeitet mit Linux-CNC wie sind eure Erfahrungen damit.
Jetzt nochmal zum bereits oben genannten Punkt des Testaufbau, macht dies Sinn, oder eher nicht.

So welche Steuerung sollte ich verwenden, ich weis nicht ob ich diese wirklich selber bauen sollte, mit einem Bausatz käme ich ab wohl klar, bitte Qualität, aber High-End werde ich wohl nicht brauchen, wichtig wäre mir noch das diese mit vielleicht kommenden Bedürfnissen mit wachsen könnte.

So dann noch eine Frage, es werden Fräsen angeboten, einmal wo das Werkstück auf einem Schlitten unter der Spindel her fährt, und welche, bei denen die Spindel über das Werkstück fährt. Ich denke mir schon mal das man weniger Platz benötigt, wenn die Spindel über das Werkstück fährt.



Gruß
Uwe
 
Hallo Uwe,

wie Du weisst haben wir unsere Maschine auf Basis eines Prototypen (also Probeaufbau) weiterentwickelt. Ich würde das jederzeit wieder machen.
Nur so waren wir in der Lage, unser Konzept zu überprüfen. Vor allem aber haben wir dadurch frühzeitig gelern, worauf es bei der finalen Maschine wirklich ankommt.

Also jederzeit wieder!!! Mal abgesehen davon, dass wir den Prototypen dann wirklich produktiv für den Aufbau der finalen Maschine nutzen konnten

Gruß
Thomas
 
Hallo Thomas

ich hänge ein paar Bilder mit ran. Diese Bilder Zeigen die erste Version. Denn heutigen Zustand zeige ich später.
Die erste Variante konnte eine Fläche von 32x46 bearbeiten.
Ich habe für die Arbeitsfläche bewußt eine Siebdruckplatte genommen. Wenn da mal was rein geht in es nicht so schlimm.
Immer hin konnte ich damit alle Spannten und Rippen für einen Funkstar (Modell aus den Jahr 1959 welches ich in CAD bearbeitet Habe) fräsen.
Danach waren die Gleitlager sowie auch das Spiel der Spindelmutter von Y und Z hin. Für die X-Achse war von Anfang ab eine Spindel mit Kugelumlaufmutter
drin. Damit gab nie Probleme.

Gruß
Leo


die Maschine
DSCI0422.jpg

die Steuerung
DSCI0417.jpg

der Funkstar
DSCI0045.jpg
 
Wenn man einen separaten Fräs-PC nicht scheut, halte ich LINUX-CNC für eine gute Entscheidung - allerdings nur die "original" LinuxCNC-Distri. Die läuft bei mir seit 2009 problemlos. Die Oberfläche ist sehr übersichtlich und die Konfiguration ist auch einfach, wenn man sie erstmal geblickt hat. Mach3 ist ein "Monster" dagegen, dass nicht wenige gar nicht wirklich brauchen. CAM und CAD gibts unter Windows genug - da musst Du für Dich einfach mal entscheiden, was Dir liegt für den Anfang(Bauchgefühl).... Einfach sind Sheetcam und ESTLCAM. CAMBAM kann mehr, brauch aber ein bischen mehr Einarbeitung....

Wie sehen denn deine konstruktiven Überlegungen bis jetzt aus? Überlicherweise plant man erst die Maschine und dann die Steuerung. Erst wenn man abschätzen kann, was für Motoren, Spannungen usw sinnvoll sind, macht es Sinn sich an die Auswahl der Steuerung zu machen. Meine "Evolution" ging über ALL-In-One-CNC-Platine (Lethmate) über einen modularen Aufbau mit 542 (5045) China-Endstufen hin zu einer Triple-Beast. Letztere ist nach 6 Jahren CNC das "Optimum" in Preis/Leistung für mich.

Eigentlich hat sich im Laufe der Jahre ein "standard" für DIY-Portalfräsen entwickelt. Schau Dir die Fräse von Heini, Mixware und KarlG an - darauf wirds vermutlich hinauslaufen. Schaue Dir besonders die Details der Fräsen an ;).

Und auf Wunsch:

Grüße,

Andreas :D
 
Fräsenbau

Fräsenbau

Ich bau auch gerade eine Fräse ... es geht auch mit lesen im Internet - alles wird genau beschrieben...
natürlich braucht es seine zeit und wenn du überhaupt keine ahnung hast dann solltest einen fertigbausatzkaufen ansonsten viel Spaß
 

Anhänge

  • IMG_0054.jpg
    IMG_0054.jpg
    77 KB · Aufrufe: 55
..... wenn du überhaupt keine ahnung hast dann solltest einen fertigbausatzkaufen ansonsten viel Spaß

Quatsch. Selbstbau ist kein Hexenwerk. Das geht mit einfachen Mitteln sofern man sich an bewährte Prinzipien hält und nicht irgendwas exotisches versucht. Das geht meistens in die Hose bzw macht den Weg zur eigenen Fräse nur teurer, länger und frustreicher.

Auch ein Bausatz braucht technisches Verständnis, genauso wie der Betrieb der Fräse selbst.
Mit Ruhe, viel lesen und verstehen ist die Materie CNC für Modellbau fast "einfach"
 

rkie

User
Hallo,
wenn Du Linuxfan bist, es gibt auch ein CAD und ein Cam für Linux. Das CAD heist Draftsight und ist sehr ähnlich wie Autocad.
Die Linuxversion von CamBam ist allerdings nicht ganz einfach zu installieren. Die Testversion ist auf 500 Zeilen beschränkt.
Bei LinuxCNC gib es die einfache AXIS-Oberfläche aber auch die aufwändigere Gmoccapy-GUI.
Läuft bei mir alles auf dem Werkstattrechner.
Falls Du einen Plan für eine einfache kleinere Holzfräse suchst:http://www.dxf-world.de/de/der-rest2/viewdownload/46-der-rest/674-fraesmaschine.html
Größer würde ich mit freitragenden Führungsstangen aber nicht bauen.

Gruß Rudi
 
Hallo Thomas

ich hänge ein paar Bilder mit ran. Diese Bilder Zeigen die erste Version. Denn heutigen Zustand zeige ich später.
Die erste Variante konnte eine Fläche von 32x46 bearbeiten.
Ich habe für die Arbeitsfläche bewußt eine Siebdruckplatte genommen. Wenn da mal was rein geht in es nicht so schlimm.
Immer hin konnte ich damit alle Spannten und Rippen für einen Funkstar (Modell aus den Jahr 1959 welches ich in CAD bearbeitet Habe) fräsen.
Danach waren die Gleitlager sowie auch das Spiel der Spindelmutter von Y und Z hin. Für die X-Achse war von Anfang ab eine Spindel mit Kugelumlaufmutter
drin. Damit gab nie Probleme.

Gruß
Leo

die Maschine
Anhang anzeigen 1322027

die Steuerung
Anhang anzeigen 1322026

der Funkstar
Anhang anzeigen 1322025

Hallo Leo,

danke für die Bilder ... dann bin ich mal auf die neue Version gespannt. Für das Thema Spindeln kann ich dich da nur bestärken. Wir haben auf allen Achsen Kugelumlaufspindeln/Muttern und auch ordentliche Linearführungen verbaut. Ist zwar auf den ersten Blick sündhaft teuer, lohnt sich aber auf jeden Fall durch absolue Spielfreiheit und somit eine super hohe Genauigkeit beim Fräsresultat.
Diese Investition würden wir jederzeit wieder tätigen.

Gruß
Thomas
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten